Irak Folterungen.....

Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Dem muss ich wiedersprechen. Damals wurde keiner der Soldaten dazu gezwungen. Es war eher auf freiwilligen Basis und die SOldaten haben sich förmlich drum geschlagen bei den erschiesungen die Leute um zu bringen.

Genau so war es meistens.Das macht es ja so schlimm.
Es kam bei der Wehrmacht gelegendlich vor,daß man zu Erschießungern befohlen wurde.Aber fast immer war es freiwillig.

@Hapanerin
Laß doch bitte Deine lächerlichen PNs.
Wenn Du mit mir diskutieren möchtest,dann mach das offen,oder gar nicht.

P.S. Aber vorsicht,ein ganz klein wenig kenne ich mich mit dem III.Reich und seinen Methoden aus;)
 
immer wieder schoen wenn opfer zu taetern gemacht werden

das werfe ich achtlos in den raum und was die pm angeht zwischen jedihammer und mir .. seine waren nicht minder daemlich und das war mein letztes wort zu dem thema und ihm
 
Original geschrieben von hapanerin
immer wieder schoen wenn opfer zu taetern gemacht werden

das werfe ich achtlos in den raum und was die pm angeht zwischen jedihammer und mir .. seine waren nicht minder daemlich und das war mein letztes wort zu dem thema und ihm

Ich habe nur die dämlichen PNs von Dir genauso dämlich beantwortet.
Du könntest einer anderen Dame hier die Hand reichen.

UND DAS WAR MEIN LETZTES WORT ZU DIESER SACHE
 
Nun zur Lage im Irak. Ich denke mal das wird dort unten jetzt entgültig eskalieren. Ich kann mir fast nicht vorstellen das die Allierten Soldaten nach diesem Ereigniss die Nerven behalten. Kann gut sein das jetzt wirklich einfach nur noch geschossen wird und es Gefangene nicht mehr gibt.
 
Nun, dieser Artikel hier scheint zu verdeutlichen, daß die Folterungen im Irak über das bisher bekannte Maß weit hinausgehen. Dann handelt es sich schlichtweg um Methoden, wie man sie nur aus KZ's kennt. Und niemand kann mir weismachen, daß so etwas an den Vorgesetzen vorbeiging. Diese habe es, wenn nicht unterstüzt, so doch zumindest toleriert und akzeptiert.

Wenn sich die Truppen eine "befreienden" Nation so aufführen, haben sie jeglichen moralischen Anspruch auf ihre "Mission" und alle ihre mehr oder weniger guten Zielsetzungen verfehlt.....

Man darf sicherlich nicht die Taten (vermeintlicher) Einzelner gegen das Gesamtbild aufwiegen, wenn allerdings die Auf- und Nachbereitung nicht kompromisslos und offen durchgeführt wird, kann man sehrwohl das Gesamtbild in Frage stellen.

Und das ist nun der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die amerikanischen soldaten ihre sog grundrechte mit füßen treten, müssen sie sich nich wundern wenn einer ihrer landsleute vor laufender kamera geköpft wird...
 
Ich finde die Amerikaner sollten wenigstens den Mumm haben die neuen Bilder anderen Regierungen oder Geheimdiensten zur Verfügung stellen.
Was soll den diese Vertuscherei? Was haben sie denn jetzt noch zu verbergen?
Kinder sollten diese Bilder natürlich nicht sehn, aber sie sollten der UNO vorgelegt werden. Die UNO sollte die Herausgabe der Bilder erzwingen.

Reg ich mich jetzt zu sehr auf?
 
Du tust ja so als ob es feststeht, dass sie die Bilder nicht zeigen. Warte doch einfach ab. Die UNO könnte höchstens Druck ausüben, obwohl, wenn Amerika sich endschieden hat, das eh nichts bringen wird.
 
Du hast recht. Die UNO wird es wohl nicht schaffen, dass die Bilder rausgerückt werden. Die Amerikaner machen eh was sie wollen. Die UNO, die Genfer Konvention und generell Menschenrechte sind für die Amerikaner nur interessant, wenn es Amerika betrifft bzw. Amerika zugute kommt.
 
Original geschrieben von Jedihammer
Genau so war es meistens.Das macht es ja so schlimm.
Es kam bei der Wehrmacht gelegendlich vor,daß man zu Erschießungern befohlen wurde.Aber fast immer war es freiwillig.

jetzt mal unabhängig von der laufenden diskussion: woher stammt dein wissen? kannst du es irgendwie belegen?

wenn du mir vorwirfst, dass ich irgendwas "nachlalle", was in irgendwelchen medien vorgebetet wird, dann möchte ich jetzt, dass du die karten auf den tisch legst und hier möglichst genaue und nachvollziehbare quellenangaben zu deinen behauptungen machst.

und auch, wenn du dich schon im vorwege dafür entschuldigt hast, ich finde es nicht sehr höflich, das mir vorgeworfen wird, ich "lalle" irgendwas nach. hättest du meine postings aufmerksam gelesen, hättest du sicher erkannt, dass ich keine pro-amerikanische meinung vertrete. ich versuche nur, immer möglichst objektiv zu sein und beide seiten auszuleuchten. würden wir uns übrigens kennen, wüßtest du, dass die amis nicht gerade meine freunde sind ;-)

aber egal, ich will hier jetzt auch keinen streit vom zaun brechen. nimm es aber bitte hin, dass ich kein ungebildeter idiot bin, der sich seine meinung von irgendwelchen medien vorschreiben läßt. meinungsfreiheit in einer demokratie umfasst aber auch, dass man mal eine abweichende meinung vertritt, wobei ich, wie oben geschrieben, mich eher als nicht pro-amerikanisch einstufe.

hoffe, ich konnte ein paar unklarheiten beseitigen ;-)
 
@Violatrox
Es ist ja nun allgemein bekannt,daß es gerade in der SS keinen "Zwang zum Morden" gegeben hat.
Es wurde niemand erschoßen,bzw. bestraft,wenn er sich weigerte an diesen Maßenmorden teilzunehmen.
Es weigerten sich sehr viele hohe SS-Führer vom Brigadeführer über den Gruppenführer bis hin zum Oberstgruppenführer solche Dinge zu befehlen.Und auch von den Mannschaftsdienstgraden
wurde keiner benachteiligt,wenn er sich verweigerte.
Dies ist in ziemlich jeder einigermaßen objektiven Quelle nachzulesen.
Ich empfehle da das Buch von Heinz Höhne "Der Orden unter dem Totenkopf"

Anderst sah es in der Wehrmacht aus.
Zwar konnte man sich dort auch weigern an nicht regulären Erschiessungen teil zu nehmen,aber bei regulären Erschiessungen
wie z.B. von Partisanen oder bei Vergeltungsmaßnahmen tat man gut daran,sich nicht zu weigern,da man sonst ebenfalls erschossen werden konnte.
Doch leider gab es immer wieder genug Freiwillige.
Bei Wehrmacht wie SS.

Was Dein "Amerika hat Deutschland wieder auch die Beine gebracht" angeht,so solltest Du mal die Zahlen des "Marschall-Plans" durchsehen.
Dieser erstens kein Plan zur Hilfe Deutschlands,sondern zur Europas,wobei die Verbündeten der USA und Frankreich den Löwenanteil bekommen haben.Ausserdem taten die USA dies nicht auf Menschenfreundlichkeit,sondern aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen.Das 10fache sind auf Deutschland in die Kasse der USA zurückgeflossen.Alleine die Besatzungskosten(welche die BRD teileweise bis zu den 2 plus 4 Verträgen tragen wußte)waren sehrviel höher,als die bescheidenen Almosen,die
die USA Deutschland zukommen lassen hatte.


War zwar jetzt Offtopic,daher Sorry.
 
Original geschrieben von Jedihammer


Alleine die Besatzungskosten(welche die BRD teileweise bis zu den 2 plus 4 Verträgen tragen wußte)waren sehrviel höher,als die bescheidenen Almosen,die
die USA Deutschland zukommen lassen hatte.



Naja, aber das die Besatzungstruppen Deutschland geschützt haben kannst du nun aber nicht abstreiten.
 
die amerikaner haben deutschland genauso ausgenutzt wie die sowjets. nämlich als möglichen schlachtplatz für einen eventuellen atomkrieg...
 
Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Aha, ich möchte jetzt aber schon wissen, voher ihr diese Kentnisse habt, auch wenn es off-topic ist. Ein Link oder ein Buch-Tipp reicht mir.

Es ist seit einem Jahrhundert eine bekannte Tatsache,daß eine der höchsten Militärdoktrin der USA daraus besteht,jedweden bewaffneten Konflikt in den die USA verwickelt ist möglichst weit weg vom Mutterland zu halten.
 
@gandalf: schau dir doch mal die schauplätze der kriege mit amerikanischer beteiligung an. niemals fand ein krieg auf amerikanischen boden statt.
und anti-amerikanische sachen zu den zeiten des kalten kriegs wirst du schwer finden denn überall sind die sowjets immer die bösen...
 
Original geschrieben von Darth CAS
die amerikaner haben deutschland genauso ausgenutzt wie die sowjets. nämlich als möglichen schlachtplatz für einen eventuellen atomkrieg...

...was aber auch daran gelegen haben könnte, daß sich Deutschland, bzw. Europa die beiden Machtblöcke des kalten Krieges direkt gegenüber standen.

Im Übrigen kann man sehr wohl behaupten, daß die USA, bzw die Westmächte Westeuropa bzw. Westdeuschland während des kalten Krieges geschützt haben, aus welchen Motiven auch immer. Ich glaube es hat noch nie eine Regierung oder ein Staat irgendetwas aus rein altruistischen Motiven heraus getan, warum sollten also ausgerechnet die USA so handeln? So wie ich das sehe, ist die Bundesrepublik unter dem Schutz, der natürlich aus rein strategischem Interesse erwachsen ist, die ganzen Jahre prächtig gediehen, oder hätte es einigen hier besser gefallen, wenn die Westmächte nach dem Krieg ganz Deutschland den Russen überlassen hätten?

@gandalf: schau dir doch mal die schauplätze der kriege mit amerikanischer beteiligung an. niemals fand ein krieg auf amerikanischen boden statt.

Das wäre im Falle eines konvetionellen Krieges wohl auch schwer geworden, bei einem Land von der Größe der USA, welches zudem auch nur zwei Außengrenzen besitzt; und ein Atomkrieg hätte sich ohnehin nicht auf Deutschland oder Europa begrenzt.

C.
 
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