Ist der qualitative Höhepunkt bei Serien erreicht worden?

SorayaAmidala

weiser Botschafter
Vor ein paar Jahren hieß es allgemein das Serien immer besser werden und sogar locker mit Kinoproduktionen mithalten könnten.

Six Feet Under, Die Sopranos, Lost, 24 , House M.D , Grey's Anatomy um nur einige zu nennen waren qualitativ wie auch inhaltlich brilliant - objektiv gesehen, subjektiv gesehen wird es der ein oder andere sicherlich anders sehen.

Aber was passiert nun? Seit 2004 ist abgesehen von der einen oder anderen Ausnahme nichts mehr nachgekommen. In dieser Season gibt es sogar keinen einzigen richtigen Hit bei den Networks, alles läuft wenn überhaupt nur mittelmäßig...
Selbst HBO sucht verzweifelt nach einer neuen qualitativen Hit-Serie nachdem Six Feet Under, Die Sopranos und Sex and the City ausgelaufen sind?

Wo bleibt der inhaltlich starke Nachschub der sich mit Kinoproduktionen messen kann? Ist der Zenit erreicht worden?

Was meint ihr?
 
Seit 2004 ist abgesehen von der einen oder anderen Ausnahme nichts mehr nachgekommen. In dieser Season gibt es sogar keinen einzigen richtigen Hit bei den Networks, alles läuft wenn überhaupt nur mittelmäßig...
Selbst HBO sucht verzweifelt nach einer neuen qualitativen Hit-Serie nachdem Six Feet Under, Die Sopranos und Sex and the City ausgelaufen sind?

Da gab es schon recht viele Ausnahmen, die mir nach 2004 sehr gut gefallen.
z.B. Prison Break, Jericho, Rome oder Heroes.
Aber auch ältere Serien machen auf ihren hohen Niveau weiter, Lost, 3xCSI oder NCIS.
Selbst wenn davon noch paar auslaufen, kommen bestimmt noch gute Sachen hinterher. Es gibt noch genügend Serien die noch nicht in Europa laufen.

SatC in einem Satz mit Six Feet Under und Sopranos? :konfus:
 
Der Zenit war schon mit Babylon 5 erreicht. Etwas durchdachteres hab ich bisher nicht mehr gesehen ;)

Also im Prinzip ganz genau wie Hansiolo bereits sagte. Es kommt immer etwas nach. Man kann nicht erwarten, dass jedes Jahr eine neue qualitativ hochwertige Serie startet, einige der genannten sind noch nicht einmal ausgelaufen, manche wie Lost stecken gerade erst mitten drin.
 
Ich denke auch das da noch sehr viel kommen kann, was keine ahnung aber es wird sicher interessant werden.
Ausserdem muss ich eh erst mal laufende serien zu ende sehn wie house, prison break, law and order, boston legal, csi, heroes usw
 
Mit der Zahl der guten Serien wächst natürlich auch die Konkurrenz, aber das Fernsehen ist auf einem guten Weg und der Zenit ist sicher nicht erreicht. Manche Serien kommen auch in die Jahre, denn z.B. "Emergency Room" geht nun in die 14. Season und obwohl die Serie noch gut ist, ist die Luft natürlich schon ein wenig raus. Ich finde auch, drei verschiedene "CSI" Serien sind ein wenig zu viel, zumal es auch noch diverse Konkurrenzserien ("Navy CIS, "Law and Order", "Bones"....) gibt.

Momentan wird die TV Landschaft von Serien wie z.B. "LOST", Prison Break", "Heroes", "CSI" oder "Dr. House" geprägt. Nicht nur, was Stories angeht, sondern - zumindest zum Teil - auch in Sachen Budget. Die "LOST" Pilotfolge kostete immerhin ca. 12 Millionen Dollar (Angaben schwanken zwischen 11 und 14 Millionen). Auch bekannte Schauspieler arbeiten wieder für das Fernsehen (Gary Sinise zum Beispiel), was vor einigen Jahren kaum noch ein Thema war, wenn jemand mal Fuß auf der Leinwand gefasst hatte.
"LOST" wird noch bis 2010 laufen, "Prison Break" endet mit der dritten Staffel und auch andere Serien werden nach und nach verschwinden. Und auch wenn nicht sofort eine potenzieller Nachfolger für diese oder bereits eingestellte Serien wie die "Sopranos" auf Sendung ist, wird er irgendwann kommen. Nach "Twin Peaks" kam auch eine Weile nichts mehr in dieser Art, dann war "Akte X" da.

Es wird immer wieder Serien geben, die Maßstäbe setzen. Die Star Wars Realserie wird sicher eine dieser Serien werden. Wenn nicht storytechnisch, dann zumindest auf dem Gebiet der FX. ;)
 
Man muss auch mal sehen wie lange es Fernsehen gibt, das sind gerade einmal mal so rund 50 Jahre. Was ist das schon? Bücher gibt es seit Jahrhunderten und ich würde auch dort noch lange nicht sagen das der Zenit erreicht ist. Es wird immer weitergehen mit neuen Ideen oder alten neuaufgelegt, da kommen immer neue Mischungen, das ist nie zuende. Solange Menschen Leben wird es neues und auch besonderes geben, so wie bei Comics, Manga, Filmen, Büchern oder auch Musik. Es wäre anmaßend irgendwo bei einem Medium einen Höhepunkt setzen zu können, auf und abs existieren natürlich aber es geht immer höher, schon allein weil die Menschheit ja immer weiter wächst.^^
 
Ich denke nicht das der Zenit erreicht ist. Es gibt m.E. genug Möglichkeiten für weitere geniale Serien und das was momentan läuft reicht mir auch vollkommen . Ich bin eigentlich kein so großer Serienfan,mir gibt es da zuviele und ich persönlich mag es auch nicht so oft vor der Glotze sitzen zu müssen.

Meine drei aktuellen Lieblinge: New Battlestar Galactica, Dr. House, Scrubs (wobei wir die eher auf DVD ansehen) und hier als Mitseher bei meinem Schatzl CSI Las Vegas und Miami, , The Closer.

Für mich interessantes gabs auch schon davor wobei ich vieles erst "danach" auf DVD entdeckt habe wie Babylon5, Firefly, Farscape, Six Feet Under, Simpsons, Akte X.

Serien die ich mir mal ansehen möchte weil ich nur gutes höre:
Prison Break, Heroes

Serien auf die ich mich schon jetzt freue -> Star Wars Realserie

Wenn man das jetzt mit meinen Vorredner abgleicht, die zu großen Teilen andere Sachen gelistet haben, merkt man das es genug interessante und hochwertige Serienkost gibt und dabei immer noch Platz für jedermanns Geschmack ist ;)
 
Ich finde das die wirklich hochwertige Serienzeit erst angebrochen ist. Da kann ich mir schlecht vorstellen das es schon wieder vorbei sein soll. Allerdings hat sich durch die teuren TV Produktionen auch der Preis vervielfacht. Dementsprechend sind diese Serien oftmals erst gar nicht gedacht um möglichst lange zu laufen. Das merkt man besonders bei HBO Serien, die oftmals nur 12 Folgen pro Season haben. Rome war auf eine Season mit 12 Folgen ausgelegt und wurde dann noch mal um eine zweite Season, mit 10 Folgen, erweitert. Deadwood hat ebenfalls nur 12 Folgen pro Season und wurde leider schon nach der dritten Season eingestellt, damit man Rome produzieren konnte. Allerdings werden die roten Fäden noch mit TV Filmen beendet werden und die werden ja sicherlich genau so exzellent sein wie die Serie. Von Band of Brothers wird 2009 ein "Sequel" mit dem Namen "The Pacific" erscheinen. Also zumindestens von HBO erwarte ich noch sehr gute Serien in den nächsten Jahren. Daher erwarte ich eher weniger Serien die auch Quantitiv weiterhin bei wenigen Folgen liegen werden aber dafür absolut sehenswert sein werden.

Auch andere Serien haben in den letzten Jahren unerwartet positiv überrascht. Bei CSI Las Vegas wusste ja auch keiner das die Serie derart erfolgreich sein würde und dann gleich einen Boom auslösen würde. Das war ja bei Akte X ja ebenfalls so.

cu, Spaceball
 
Ich denke wir sind momentan immer noch auf dem selben Höhepunkt.

LOST lieferte mit S3 seine bisher biste Staffel ab. 24 wird auch immer noch produziert (wobei S6 doch wieder schwächer als S5 war). Dazu noch "Heroes", "Battlestar Galactica", "Prison Break", "House M.D." und zuletzt "Rome" (IMO die bisher beste Serie überhaupt).

Also ich sehe keinen Abschwung. Dank Produktionen wie "Twin Peaks" und "Babylon 5" hat das TV-Genre endlich seine größte Stärke gelernt zu nutzen: Geschichten über einen langen Zeitraum zu erzählen und mit den Charakteren darin zu "spielen". Setzt man immer nur auf Einzelfolgen kann man in der Qualität und Komplexität selten bis nie an Kinoproduktionen heranreichen. Wenn man jedoch großteils eine weitläufige Geschichte erzählt sieht der Fall dank der begrenzten Laufzeit von Kinoproduktionen genau anders herum aus.
 
Warum sollte da etwas schlechter werden und wieso ein Höhepunkt erreicht sein? Jede Serie hat "ihre Zeit" und wird für die jeweilige Fensehlandschaft und Sehkultur der gerade vorhandenen Zuschauer gemacht. Ich würde jetzt nicht wagen zu behaupten, dass alte Serien so viel schlechter sind. Zu ihrer Zeit waren sie gerade richtig, konnten ein Millionenpublikum fesseln und trafen den Nerv der Leute. Heute wirken sie nicht mehr aktuell und altbacken. So geht es doch mit vielen älteren Dingen der Kino- und Fernsehkultur.
Gerade im hiesigen Forum sollte man das doch wissen, bedenke man die OT vs. PT Debatten.
Die jetzigen Serien haben eine andere Art und sind für ein Publikum mit den heute üblichen Ansprüchen geschaffen. Wer weiß, wie das in 10 oder 20 Jahren aussieht? Da zu sagen, es kann nur schlechter werden, ist doch eine Annahme, die der gemachten Erfahrung der letzten Jahrzehnte völlig widerspricht.
 
Ich würde jetzt nicht wagen zu behaupten, dass alte Serien so viel schlechter sind. Zu ihrer Zeit waren sie gerade richtig, konnten ein Millionenpublikum fesseln und trafen den Nerv der Leute.
Ganz genau, Modernes über alles Vorhergehende zu stellen ist meiner Meinung genauso kurzsichtig wie Debatten, dass früher doch alles besser gewesen sei.
Ich schau mir mindestens genauso gern die "alten" Serien und Filme an, die ihren ganz individuellen, hochklassigen Reiz besitzen wie ich mir Lost, Dr. House oder BSG ansehe. Gerade in den 90ern gab es einige sehr starke Serien.
Vor einiger Zeit waren eben, um einen Aspekt herauszugreifen, gerade Einzelgeschichten "in", zu behaupten diese wären objektiv schlechter als große Handlungsbögen ist imho nicht korrekt. Sieht man ja bestens am "neuen" Dr.House. Zu jeder Zeit gibt es gute und schlechte Serien, einzig die Special/Visual Effects und der materielle Aufwand wird objektiv durch größere Budgets und Computertechnik eindeutig immer besser.

D.h. es gab gute Serien, gibt gute Serien und wird auch immer wieder gute Serien geben. :)
Genauso wie es Richter-, Realityshows und anderen Müll gibt und durch den zunehmenden Renditedruck vielleicht heutzutage und in naher Zukunft sogar noch verstärkter zu geben und anspruchvolles Informationsfernsehen sogar leichter zu verdrängen scheint als früher.
 
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ich habe seit dem Ende von Babylon 5 keine Serie mehr verfolgt,daher kann ich da kein Urteil abgeben.
Wenn man Kritiken und Beschreibungen liest,dann sollen wohl Rom und Galactica
im Moment das höhste der Gefühle sein.
Mit immer besser werdender Technik und immer größeren Geldmitteln wird der Höhepunkt m.E. noch nicht erreicht sein.
 
Natürlich waren die alten Serien auch gut. Als Kind habe ich z.B. für mein Leben gerne "Knight Rider" oder "McGiver" gesehen. Selbst heute noch kann ich den Serien einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen (und dabei spreche ich nicht nur vom Nostalgie-Bonus).

Trotzdem denke ich, dass das Serien-Genre ihr Potential eher mit Charakter-Entwicklungen und folgen-übergreifenden Handlungsbögen ausschöpft. Wie viel von beidem kann man in 45 Minuten packen? Nicht gerade viel. In 5 Staffeln zu je 20 Folgen kann man jedoch einiges bieten was im Kino nie möglich wäre.

Auch ich seh mir dann und wann mal gerne Serien die auf Einzelfolgen aufgebaut sind an (bei "House M.D." z.B. kann man ohne große Vorkenntnisse immer einsteigen). Qualitativ besser sind jedoch IMO eindeutig Serien wie die HBO-Produktionen.

So habe ich mir vor kurzem mal wieder ne Folge von "Die Schöne und das Biest" angesehen. Ein wunderschönes Märchen welches ich als Kind geliebt habe (Vincent der coolste "Löwe" der Geschichte). Trotzdem muss ich zugeben, dass für heutige Verhältnisse die Charaktere nicht platter und die Storys nicht klischeehafter sein könnten.
 
Trotzdem denke ich, dass das Serien-Genre ihr Potential eher mit Charakter-Entwicklungen und folgen-übergreifenden Handlungsbögen ausschöpft.
Das kann man imho nicht pauschalisieren. Es gibt genauso Serien, die z.B. gerne etwas Sozialkritik in ihre Episoden einfließen lassen, das ist mit Einzelfolgen wesentlich besser zu bewerkstelligen, da man dann jede Folge ein anderes Hauptthema behandeln kann. Diese kann man objektiv nicht qualitativ unter große Handlungsbögen setzen. Auch Komik ist eher in Einzelfolgen zu Hause, wohingegen ein großer Handlungsbogen eher zu Dramatischem passt. Das eine ist aber nicht wirklich schlechter als das andere, eben nur etwas Anderes.

Auch gab es nach Babylon 5 keine einzige Serie mehr, die ich gesehen habe, welche einen Handlungsbogen besaß, dessen Planung durchgehend über mehr als eine Staffel hinaus ging. Von einer weiteren Steigerung kann also nicht unbedingt die Rede sein, das Konzept wurde lediglich massentauglich, aber nicht noch stärker ausgeweitet (wenn das überhaupt geht).
Vor klicheehaften Charakteren ist man auch heute nicht gefreit, neben den Topserien gibt es schließlich noch viele andere, die es weniger gut machen.

Möglicherweise ist die Masse an guten Serien größer geworden (genauso wie die Masse an Schlechtem), es gibt nicht nur ein oder zwei herausragende Serien gleichzeitig, sondern vielleicht fünf oder sechs.
 
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Möglicherweise ist die Masse an guten Serien größer geworden (genauso wie die Masse an Schlechtem), es gibt nicht nur ein oder zwei herausragende Serien gleichzeitig, sondern vielleicht fünf oder sechs.

Eben. Es gibt sicher einige gute, welche das sind, ist zum Teil auch einfach Geschmackssache und eine Frage der jeweiligen Zuschauergeneration, und daneben eben auch beinah genauso viel schlechte 08/15 Kost.

Desweiteren, hier wird immer so sehr das von Privatsendern gepushte Mainstreamzeugs gelobt, als sei das der Weisheit letzter Schluss. Das liegt sicher auch daran, dass die meisten Forenuser jünger sind. Ich glaube kaum, dass sich unsere Eltern und Großeltern da unserer Meinung anschließen und all das als qualitätvolle "Fernsehkost" ansehen würden, geschweige denn darin einen Höhepunkt der Serienkultur sehen.
 
Ich habe das Gefühl, je mehr die Technik ausgefeilter wird und Möglichkeiten schafft, immer bessere "Reale" Umgebungen oder gar Personen zu erschaffen, desto lustloser oder dämlicher werden irgendwie die Handlungen.

Ich bin ein Fan von sehr alten SF Serien, die meisten kennt ihr wahrscheinlich nicht, wie Planet der Giganten oder Seaview . Die Schauspieler mussten damals viel mehr an Energie und Überzeugungskraft einsetzen, um den Zuschauer zu überzeugen, dass die Situation real war.
Heute wird/kann dies visuell einfach umgesetzt werden und der Schauspieler brach nur noch seinen Text zu sprechen.
Auch die Autoren, welche eigentlich für die Texte und Geschichten zuständig sind, sind irgendwie mehr auf zwischenmenschlichen Inhalten und Beziehungen aus, als auf irgendeine Geschichte, wo der Zuschauer einfach irgendwie unterhalten wird.
(Genauso erkenne ich das auch in den PC Spielen wieder. Früher waren die Spiele zwar grafisch nicht so prall, aber die Handlungen waren einsame Spitze. So eine spannende steuerbare Handlung, wie damals in WC IV, sucht in meinen Augen noch seines gleichen.)

SG hat es irgendwie deutlich gezeigt. Im Laufe der Serie wurde die Technik immer besser, aber die Geschichten irgendwie schlechter. Besonders als Anderson ging, war SG fast nur noch mehr irgendeine x-beliebige SF Serie, die das Geld haben, um was zu produzieren und sich auf den Ruhm der vergangenen Jahre gut ausruhen konnten. "LTS", wie Anderson immer so schön sagte.

Die Ära von Glen A. Larson, welche so unwahrscheinlich viele Serien wie Battlestar Galactica, A-Team, Airwolf, Knight Rider produziert hatten war wirklich einmalig an sich gewesen und wird wohl in der Form nicht nochmal vorkommen im TV. Dei von GR rausgeschobenen Serien, bzw. von seiner Frau waren zwar nett gemacht, aber nur zum einmaligen Anschauen irgendwie gedacht (Mission Erde z.B.)

B5 brach irgendwie die Durststrecke nach der Glen A. Larson Ära, sowie Akte X.

Mammut LOST ist derzeitig für mich die einzige Serie, welche geschaut werden MUSS *g*, aber ich sehe die Folgen auch nur einmal, zeichne sie aber nicht auf oder kaufe auch keine DVDs, weil ich sie mir eh nie wieder anschauen würde (da ich ja schon weiss, was passiert und nur das ungewisse macht LOST für mich interessant).
 
Also ich für meinen Teil warte noch auf eine Serie die "endlich" mal gezielt zu ende geht, was sich jetzt auf Storytechnisch zusammenhängende Folgen bezieht.
Serien wie "King of Queens" usw funzen ja einwandfrei unendlich, solang den Autoren neue lustige Sachen einfallen.
CSI,Dr House, Monk usw funzen ebenfalls wunderbar alleine, da es für jede Folge eine neue handlung gibt. So kann man das dann unendlich weiterführen, solang die Ideen nicht ausgehen.
Für mich die eindeutig zu längste Serie ist LOST. DAs war Imo einfach eine Ein Staffel Serie. Was da alles wieder passiert ist einfach nur noch mehr als unglaubwürdig. Immer irgendwas neues wird gefunden wos am Angang noch keine Hinweise für gab. Für mich is die Serie lange vorbei weil es mit alles mittlerweile zu sehr an den Haaren herbeigezogen ist. Lost wird auch Imo niemals bis 2010 durchhalten. Das serienkonzept schreit schon förmlich nach einem Finale...
Wo ich noch Hoffnung hab is meine Derzeitige lieblingsserie "Prison Break" ich hoffe sie Endet nach der 3ten Staffel denn die Serie hat ein einfaches Konzept. Es muss um einen Ausbruch gehen, dieser ist nun vollführt, nun beginnt die FLucht und dann der Versuch die Ziele die sie hatten durchzusetzten. Und dann muss Schluss sein, da das Serienmotiv erledigt ist.
Ich hoffe ich konnte hier einigermaßen klar machen was ich meine, ich glaub einige Stellen sind etwas Wirr Formuliert.
 
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