Ist es nicht traurig, wie unaufgeklärt viele sind?

@Riker: Wie immer wünsche ich mir bei solchen Aussagen von dir, das du mal so richtig tief abstürzt und das Leben auf dir rumspringt.

Ich war ne Zeitlang vor diesen Job Arbeitslos. Meine Freundin war in der Ausbildung und ich musste sie mitfinanzieren. Und trotz der Tatsache das wir im haus meiner Eltern mit einer extremen geringen Miete lebten, sind wir mit ach und krach über die Runden gekommen. Ich möchte nicht wissen wie es gewesen wäre, wenn wir ne Wohnung gehabt hätten bei fremden und vielleicht noch mit ein oder zwei Kindern. Ich fand die zeit nicht lustig, und ich bin mir bewusst das ich es noch recht gut hatte für die probleme die ich damals hatte. Andere sind weit aus schlimmer dran.

Wie gesagt ich wünsche mir das du mal so richtig mieß auf die Fresse fällst und dann merkst wie hart das Leben unten sein kann.
 
@Stasia:
Statisken müssen erst richtig ergründet werden, das ist wahr...aber sie bieten dennoch einen tendenziellen Anhaltspunkt!
Ich war sowohl auf einer Hauptschule als auch auf n Gymnasium!
Aus meiner damaligen Klasse haben inzwischen 3 Mädchen ein Kind, aus meinem Abijahrgang nur eins!
Zudem kommt, das in meiner HS Klasse 25 Schüler waren, im Jahrgang 80!

Und es stimmt, auf HS sind Markenklamotten wichtiger...und soll ich dir was sagen? Die Kinder machen ihren Eltern soviel Stress, das sie ihren Kindern die Klamotten kaufen, obwohl sie sich diese eigentlich nicht leisten können!

Soviel zu meinen eigenen Erfahrungen, aber ich finde es dennoch sinnvoller, auch Statistiken in solche Diskussionen mit einfliessen zu lassen Warum wehren sich einige dagegen? Statistiken sind doch Teil einer Diskussion...und demnach sehr wichtig! Genau wie persönliche Erfahrungen, für meinen teil sogar noch bedeutender!
 
@Stasia:
Statisken müssen erst richtig ergründet werden, das ist wahr...aber sie bieten dennoch einen tendenziellen Anhaltspunkt!
Ich war sowohl auf einer Hauptschule als auch auf n Gymnasium!
Aus meiner damaligen Klasse haben inzwischen 3 Mädchen ein Kind, aus meinem Abijahrgang nur eins!
Nur was belegt das denn?
Dass Hauptschülerinnen nicht verhüten können/wollen?
Oder das Gymnasiasten i.d.R. mehr Zeit benötigen um sich ihr Leben soweit aufgebaut zu haben, dass sie mit Nachwuchsplanung beginnen können?
 
Nur was belegt das denn?
Dass Hauptschülerinnen nicht verhüten können/wollen?
Oder das Gymnasiasten i.d.R. mehr Zeit benötigen um sich ihr Leben soweit aufgebaut zu haben, dass sie mit Nachwuchsplanung beginnen können?
Ja, genau darüber lohnt es sich zu diskutieren und spekulieren! DIe Statistiken geben uns das Futter dafür!
Und genau das halte ich für sinnvoll!
 
Oder das Gymnasiasten i.d.R. mehr Zeit benötigen um sich ihr Leben soweit aufgebaut zu haben, dass sie mit Nachwuchsplanung beginnen können?

Das ist aber garnicht so abwegig. Wer eine langwierige und gute Ausbildung absoviert und dann einen entsprechend gut dotierten Beruf ergreift tut sich in der Regel schwerer damit, seine Karriere wegen Kindern & Familie zu unterbrechen.
Für jemand der lediglich über eine schlechte Schulbildung und einen miesen Job verfügt ist da die Aussicht auf ein Leben als Hausfrau & Mutter um einiges erstrebenswerter.

C.
 
Das ist aber garnicht so abwegig. Wer eine langwierige und gute Ausbildung absoviert und dann einen entsprechend gut dotierten Beruf ergreift tut sich in der Regel schwerer damit, seine Karriere wegen Kindern & Familie zu unterbrechen.
Für jemand der lediglich über eine schlechte Schulbildung und einen miesen Job verfügt ist da die Aussicht auf ein Leben als Hausfrau & Mutter um einiges erstrebenswerter.

C.

Schon klar. Nur kann man mir jetzt bitte verständlich machen, was das mit Mangelnder Aufklärung oder Müttern zu tun hat, die selbst noch Kinder sind? Ich vermisse da bei der "Statistik" irgendwie den Zusammenhang.
 
Nachdem ich langjähriger Sozialhilfesachbearbeiter war, kann ich Dir sagen, dass das absoluter Bullshit ist, Riker.
Du quasselst da nur allgemeines Blabla rum, dass man von jedem Stammtisch besser kennt.
Erstens stellt sich bei näherer Betrachtung die Frage, wie ist die 4-Köpfige Familie aufgebaut (Alleinerziehend, Eltern, 2 Kinder, 3 Kinder?) und zweitens ist es dann wichtig zu wissen, wieviel Kohle der Vater für wieviel Wochenstunden Arbeitzeit bekommt.


Erstens quassel ich nicht,sondern beziehe mich dabei auf eine der letzten Ausgaben von "Hart aber fair"wo genau diese Thematik aufkam.Wer es jetzt war kann ich nicht mehr sagen aber genau diese Aussage wurde von einem hohen Tier der Agentur für Arbeit bestätigt.
Das es nämlich arbeitende Menschen gibt, welche unter dem Strich weniger haben als eine Familie die sich mit Hartz4 nen Lenz macht.
Bei Bedarf kannst Du ja auf der wdr page suchen.

@ Igi

Was Du mir wünscht geht mir am Arsch vorbei.Im übrigen wer sagt Dir das ich nicht auch schon mal ganz unten war? Kleiner Blick in die Kristallkugel??

Nebenbei wenn Du deine Freundin mitfinanzierst so ist das löblich,wenn auch selbstverständlich wenn man zusammen lebt oder nicht?
Wenn man dann noch Miete im Haus der Eltern zahlt ist das ebenso löblich,wenn auch etwas befremdend für meine Begriffe,da in einer Notlage Familien kein Geld vom Notleidenden nehmen sollte.Meine Meinung,kein Dogma.
 
@Stasia Willst du damit sagen, dass Hauptschüler und Gymnasiasten verhältnismäßig gleich aus reichen und armen Familien kommen?
Ich glaube man kann in jeder Stadt an ein Gymnasium und dann eine Hauptschule gehen und dann einfach das durchschnittliche Haushaltseinkommen vergleichen. Oder wäre das auch zu pauschal und man muss jede einzelne Familie mit Familienmitgliedern etc auseinanderpflücken?


Markenklamotten sind bestimmt nicht nur auf wohlsituierte Familien beschränkt. Gesellschaftlicher Druck um cool und hip zu sein existiert an jeder Schule. Jetzt in Folge von Hartz IV ist sowas vielleicht schwieriger wenn nicht gar unmöglich ohne Hilfe von Großeltern und sonstigen Verwandten, aber noch vor 5 Jahren war es für eine Menge Familien die von Sozialhilfe leben irgendwie möglich den Kindern noch Markenklamotten zu kaufen.



@Talon Karrde Rein angenommen, die Statistik ist uneingeschränkt wahr. 80% der Teeniemütter kommen aus der "Unterschicht". Was genau die Unterschicht ist, wird einfach definiert durch eine Einkommensgrenze der Eltern.
Was sagt uns das? So gesehen natürlich nichts, da hast du Recht. Über die Gründe der Schwangerschaften wissen wir immer noch nicht mehr.
Aber findest du nicht, dass es trotzdem einfach eine Tatsache ist, die man nicht vollständig unter den Tisch kehren sollte?


Und dein Argument im Post vorher verstehe ich kein bisschen. Wir können etwas nicht wirklich belegen, also diskutieren wir nicht? Ich glaube hier in diesem Thread gab es noch keine Aussage die man handfest belegen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ryker

schöne Stammtischparolen die du da runterkloppst. Deine Erfahrungen mit Hartz 4 aus einer Sendung im Fernsehen, toll, da kriegt man natürlich den vollen Überblick darüber. Hartz 4 ist das staatlich garantierte Existenzminimum und das richtet sich nach der Grösse der Familie, das da eine Familie mitunter besser abschneidet als arbeitende Singles, wie ich das manche Menschen bei dir interpretiere, ist dann wohl klar, oder von was sollen die Kinder ernährt werden.

Und die allerwenigsten machen sich mit Hartz 4 nen Lenz, sondern suchen händeringend wieder Arbeit, bekommen sie aber aus diversen Gründen nicht, oder warum finden sowenig alleinerziehende mit Kindern Arbeit.

Wenn du wirklich mal ganz unten warst, wundert mich die Einstellung kein bisschen, den du hast es ja geschafft und da können das alle anderen natürlich auch.
 
Man kann übrigens nicht mit Arbeit weniger als Hartz IV haben. Teilweise sind die Unterschiede natürlich so gering, dass man denken könnte, dass Hartz IV Empfänger sich nen faulen Lenz machen.. aber das ist ein falscher Schluss den man zieht.
 
Ja, es ist traurig, besonders sehr traurig, dass ich von einer Person weis, welche die Meinung vertritt, dass man durch die Gegend pimpern kann ohne Kondom verwenden zu müssen, DENN, man würde es ja der Person ansehen, ob se AIDS hätte. (Wies bei der Verhütung wg ausschaut, weiss ich dessen Meinung nicht. Vielleicht kann er ja das ComShot gesteuert abgegeben, ausserhalb? *g*)

Von einer Person, dem PSW nicht unbekannt :D, die nicht nur aus der Oberschicht stammt, sondern sogar noch sehr intelligent ist (denn Oberschicht ist nicht immer mit Intelligent gleich zu setzen oder dünn ;)).
 
Ich glaube das die Leute heutzutage nich' weniger oder Schlechter aufgeklärt werden als Früher.(Eigentlich besser)
Aber welcher Teenager passt schon in der Schule auf ...

Alles hat seine zwei Seiten.
Früher wurde noch gevon geredet das Sex vor der Ehe unchristlich sei und man hat den Sack vollgekriegt (als Typ besonders Schmerzhaft ;)) wenn man mit jemanden rumgemacht hat. Zum Glück haben diese Religionsheinis keine Macht mehr im öffentlichen Leben. (Zumindest nich' in Deutschland)

Heute gehen alle offener mit diesem Thema um. Da is es auch kein Problem wenn man mit dreizehn einen festen Freund/Freundin hat.
Und wie das nun mal so is', man probiert das was man als cool erachtet aus ohne Ahnung zu haben. Und zack >>> Braten in der Röhre

Also mit Voll-Assi-Tonis Worten: F***t ja nich ohne Gummi!

Edit: Antwort auf Spam entfernt
-Laubi
 
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@ Ryker

schöne Stammtischparolen die du da runterkloppst. Deine Erfahrungen mit Hartz 4 aus einer Sendung im Fernsehen, toll, da kriegt man natürlich den vollen Überblick darüber. Hartz 4 ist das staatlich garantierte Existenzminimum und das richtet sich nach der Grösse der Familie, das da eine Familie mitunter besser abschneidet als arbeitende Singles, wie ich das manche Menschen bei dir interpretiere, ist dann wohl klar, oder von was sollen die Kinder ernährt werden.

Und die allerwenigsten machen sich mit Hartz 4 nen Lenz, sondern suchen händeringend wieder Arbeit, bekommen sie aber aus diversen Gründen nicht, oder warum finden sowenig alleinerziehende mit Kindern Arbeit.

Wenn du wirklich mal ganz unten warst, wundert mich die Einstellung kein bisschen, den du hast es ja geschafft und da können das alle anderen natürlich auch.

Wer lesen kann..usw
Ich schrieb nicht von arbeitenden Singles sondern von einem Familienvater dem unter dem Strich weniger als ner H4 Familie bleibt.
Im übrigen ist, selbst wenn es sich dabei nur um einen Einzelfall handeln sollte,was ich bezweifle, das immer noch ein Fall zuviel!
 
Wer lesen kann..usw
Ich schrieb nicht von arbeitenden Singles sondern von einem Familienvater dem unter dem Strich weniger als ner H4 Familie bleibt.
Im übrigen ist, selbst wenn es sich dabei nur um einen Einzelfall handeln sollte,was ich bezweifle, das immer noch ein Fall zuviel!

Dann steht jenem Familienvater aufstockend Hartz 4 zu, da hat er dann auch wieder mehr raus, als die reine Hartz 4 Familie, da er einen Freibetrag von 100 Euro + 20% was über den 100 Euro liegt, sowie unter anderem die Fahrtkosten zur Arbeitsstelle. Fast 1 Mio. Hartz 4 Empfänger sind Aufstocker. Den wie ich schon erwähnte, Hartz 4 ist das staatlich garantierte Existenzminimum, das jedem zusteht, der in dieser Situation ist.

Ich empfehle dir ernsthaft dich mal da reinzuarbeiten, statt irgendwelchen Mist von den Medien nachzuplappern, die jeder Grundlage entbehren und nur miese Stimmungsmache sind.
 
Nett, dass hier ein "Neuer" niedergemacht wird..
Der Post von AdrianBerry war irgendwo wirklich nicht angebracht. Sticheln bringt uns in der Diskussion wirklich nicht weiter.
 
@Stasia Willst du damit sagen, dass Hauptschüler und Gymnasiasten verhältnismäßig gleich aus reichen und armen Familien kommen?
Ich glaube man kann in jeder Stadt an ein Gymnasium und dann eine Hauptschule gehen und dann einfach das durchschnittliche Haushaltseinkommen vergleichen. Oder wäre das auch zu pauschal und man muss jede einzelne Familie mit Familienmitgliedern etc auseinanderpflücken?

Was'n das für ne seltsame Aussage?
Klar gibt es sowohl Hauptschüler, die aus reicheren Verhältnissen kommen, wie auch Gymnasiasten die aus ärmeren kommen. Wieso sollte sowas nicht gehen? Eine staatliche Schule, kostet meines Wissens nach nicht so viel wie eine private. Und selbst auf einer privaten Gesamtschule gibt es den Schulzweig der Hauptschule.

Reich schließt nicht gleich auf Intelligenz oder auf Fleiß.
Es gibt genug reiche Schnösel die stockfaul sind und somit nicht auf ein Gymnasium können.
 
Der Post von AdrianBerry war irgendwo wirklich nicht angebracht. Sticheln bringt uns in der Diskussion wirklich nicht weiter.
Sorry, aber bei so einer Haltung dieser Person, die sich oft so gibt, als wenn sie die absolute Meinung der Mehrheit vertritt, da hört all mein Verständnis und Kompromissbereitschaft auf und kann nicht geduldet werden.
 
http://www.boeckler.de/pdf/impuls_2007_04_4-5.pdf

Gleich die erste Tabelle auf der ersten Seite, rechts.

Intelligenz wird bestimmt zu einem Teil vererbt. Wer intelligente Eltern hat, hat wohl größere Chancen selber eine große Portion mitzubekommen. Intelligente Menschen haben wohl auf dem Arbeitsmarkt mehr Chancen und damit ein durchschnittlich höheres Gehalt. Damit gehören sie zu einere oberen Einkommensschicht und das setzt sich durch die Kinder fort.

Außerdem hat das reiche Elternhaus durchaus seinen Einfluss auf den Bildungsweg der Kinder. Da könnte man nennen.. Das Geld für Nachhilfelehrer. Erkennen wie wichtig das Studium ist und damit Druck auf die Kinder. Ich kenne keinen Akademiker der zu seinen Kindern meint "Studium ist unwichtig oder Realschule reicht".. sowas trifft man aber schon bei ärmeren Familien wo das schnelle Einkommen der Kinder durch eine Ausbildung nötig ist.
Es gibt bestimmt noch mehr Faktoren die da mit reinspielen, aber ich hab keine Lust alles zu nennen.


Wenn das, was ich schreibe Quatsch ist.
Warum gibt es dann die große Diskussion, dass Migrantenkinder und Kinder aus finanziell schwachen Schichten weniger Aufstiegschancen haben?
Warum wird Deutschland sogar innerhalb der EU dafür angeprangert?


Das sind meiner Meinung nach Missstände, die vorhanden sind und man ausmerzen muss.
Da kann man nicht die Rosarote Brille aufsetzen und sagen. "Ach.. wer intelligent ist schafft es schon aufs Gymnasium. Da ist der Geldbeutel der Eltern egal."
In so jungen Jahren ist Förderung unabdingbar.. und die ist bei sozialschwächeren Familien seltener gegeben.


@AdrianBerry Ich will mich gar nicht in die Diskussion einmischen und sagen wer Recht hat. Ich hab nicht alle Posts gelesen und so.. aber kennst du nicht das Sprichwort. Diskutier nicht mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich mit Erfahrung.
Wenn man selber anfängt unsachlich zu werden, darf man meiner Meinung nach, nicht den anderen schlechtreden und selber voller Stolz sein Verständnis und seine Kompromisbereitschaft anführen.
 
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Aufklärung...das ewige Thema der Menschheit. Es hat IMHO rein gar nix mit der jeweiligen Schicht zu tun, aus der ein Mensch stammt. Es gibt in der Unterschicht Menschen, die das Kondom für die kleinste Kirche der Welt halten...es gibt in der Mittelschicht Menschen die denken, vom Küssen wird man schwanger und auch in der Oberschicht gibt es Menschen, die von Tuten und Blasen keinen Schimmer haben.

Schlimmer finde ich Individuen, die zwar wissen, was passiert, wenn Mann und Frau sich liebhaben...die es aber keinen Schuss pulver interessiert. Kerle, die der Meinung sind, Verhütung ist reine Frauensache.....Frauen, die sich von solchen Kerlen breitschlagen lassen, aufs Gummi zu verzichten....weil die Pille wirds ja richten. (Und sich dann wundern, das ein Magen Darm Infekt die Wirkung der Pille aushebeln [als Beispiel]). Eine ungewollte Schwangerschaft ist in dem Fall noch die POSITIVE Auswirkung solchen Leichtsinns... HIV/AIDS ist dann wohl der Dampfhammer. Ich denke nicht, das es eine überproportionale Unaufgeklärtheit gibt. Ich denke eher, das es meistens bodenloser Leichtsinn ist.
(Was nicht heissen soll, das es nicht doch jemand gibt, der denkt...die Kinder bringt der Storch :D)

Edit: Antwort auf Spam entfernt
-Laubi
 
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