Ist Qui-Gon für Obi-Wan eine Vaterfigur?

Qui-Gon Jinn als Vaterfigur?

Ich habe gerade darüber nach gedacht.
Aber mir kam es vor, dass Anakin Qui-gon auch etwas wie eine Vaterfigur angesehen hat.(jedenfalls angedeutet)
Oder geht mir mal der Gaul der Fantasie durch?
 
Anakin ist ein Hund. Der perfekte Sklave. Dadurch, dass er als Sklave erzogen wurde, hätte er für Qui-Gon alles getan. Qui-Gon tot, Anakin ohne Eigentümer, Anakin sucht sich neuen Eigenmtümer, Obi-Wan nicht streng genug, Anakin sucht sich Palpie.
Vaterfigur würde ich das nicht unbedingt nennen...
Deswegen hätte er auch nie den Imperator getötet, als Luke ihn noch nicht bekehrt hatte...
 
Lso,dass würde ich aber auch nicht sagen.
Da seine Mutter ihn ja freundlich und hilfsbereit beschreibt.
ABer Qui Gon war ja auch nicht streng.
Und ich glaube bei ihm wäre das vielleicht auch etwas anders verlaufen (sicher würde ich es aber auch nicht sagen)
Und den Imperator hat er nicht getötet, weil es ihm ja gar nicht schlecht ging.
Er konnte ja ganz nett herrschen.und hatte ja auch einen hohen General und Admiralverschleiss
 
Qui-Gon Jinn als Vaterfigur?
Ich weiß nicht ob das zu vertiefen der Weisheit letzter Schluss ist. Und bei charakterisierung von klein Ani müssen wir nur noch mitberücksichtigen, dass er bei der Zeugung auch schon keinen Vater hatte... :( Sowas geht doch gar nicht. Wenn man aber bedenkt nach welchen Prinzipien Jedi arbeiten, also Frieden, Ordnung, Liebe dann fand Ani das bestimmt cool. Außerdem hat Ani gesagt:"ich hab mal geträumt ich wär ein Jedi" und dann begegnet er einem echten Jedi. Aber ob Ani nur aus Liebe zu Qui-Gon diesem geholfen hat - führt glaube ich zu nichts.

Den Charakter Qui-Gon mag ich auch sehr, aber aus anderen Gründen... :braue
 
Aha.Ich fands aber ok dass er nur den Auftritt in der ersten epi hatte.
Anders hätte das auch gar nicht funktioniert bzw. die Geschichte wäre nicht mehr einwandfrei abgelaufen!
 
Jarban schrieb:
Anders hätte das auch gar nicht funktioniert bzw. die Geschichte wäre nicht mehr einwandfrei abgelaufen!
Ich wollt Du könntest mehr darüber sagen... :)
Also, wenn dann fängt die Vaterfigur schon mit JarJar an meine ich, vielleicht sogar noch früher. Aber eigentlich wollte er das gar nicht. Sicherlich hatte Ani jetzt eine überraschende andere Sicht auf einen Jedi. Qui-Gon im Schlepptau mit Padmé und JarJar, ja was für eine Mischung... :D Aber dabei vergessen wir immernoch was für ein komischeer Typ Ani eigentlich ist; so ganz ohne Vater. Diese Vaterfigur wurde dann auf jeden Fall auch Obi-Wan zu bunt, was er dann auch wieder kommentierte:"Haben wir etwa schon wieder eine primitive Leben aufgegriffen", aber das betrachte ich nicht als Kritik an seinem Meister, sondern eher als ein gutes Verhältnis zu Ihm... :D

Aber mehr fällt mir dazu jetzt nicht mehr ein...
 
visyoneer schrieb:
Bei der Vaterfigur ist es doch klar daß er zum Sith wird :D
*LOOOOOOOOOL*... :cool: ...Wie manchmal so Sätze gelesen werden können... :D ...aber wer alles liest weiß hoffentlich wie ich es meine... :D

Hier noch mal was zur Vaterfigur/Vater. So gesehen ist Qui-Qon Jinn eine starke Vaterfigur. Aber bei dem Kodex der Jedi müsste eigentlich jeder Jedi sowas wie eine Vaterfigur sein, dass meinte ich. In EP3 sehen wir auch das Obi-Wan eine Menge von seinem Meister angenommen hat, aber Anakin braucht überhaupt keinen Vater... :braue

@Jarban
*Tschuldigung* hab Dich nicht gleich verstanden, wenn es nur um den Tatbestand der Vaterfigur geht stimme ich Dir vollkommen zu ;)
 
Wie kann denn Qui Gon eine Vaterfigur sein, die kennen sich ja nicht unbedingt lang, die beiden. Qui Gon wird ja schon bald nachdem er Anakin kennengelernt hat getoastet.

Dann ist wohl eher Qui Gon die Vaterfigur für Obi Wan, und Obi Wan für Anakin (später dann). Obwohl sich im Luafe der PT immer mehr herauskristalliesiert, dass Senator Palpatine ein besonderes Interesse für Anakin hat, und sich als weitere Vaterfigur hineinzudrängeln versucht. (erfolgreich)
 
Ich denke mal Anakin hat ihn mehr als großen Onkel angesehen, wenn schon überhaupt.
Viel mehr hatte er Respekt und war fasziniert endlich einem Jedi zu begegnen.
Es war einfach die Liebe zu einer Sache,
nicht zu irgendeiner Vaterfigur.
Und wie lange man sich kennt, darum geht es auch nicht.
Man kann einen Menschen sehr schnell liebgewinnen,
wenn er einem sympathisch ist und man ihn irgendwie bewundert.
 
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