Jabiim

[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Noctious fühlte, dass seine Schülerin sich wieder gesammelt hatte und wieder relativ in Ordnung war, nun hielt in nichts mehr.

Er ging in sich, bündelte Machtenergie, und genoß es, wie Energie und Leben in seine Muskelstränge gepresst wurde, seine Sinne schärfer wurden, die Macht einfach in und mit ihm war.
Doch sie war es auch mit seinem Feind, was natürlich der einzige Grund war, wieso der Sith ihn nicht einfach vernichten konnte.
Das kurze Geplänkel mit Sharra hatte gezeigt, dass er nicht unfähig war, und wohl noch mehr Tricks aufbieten konnte.

Gerade deshalb wollte er dem Jedi keine Zeit geben, und startete einen brutalen Frontalangriff.
Wie eine chitingepanzerte Rakete sauste er auf den Whipiden zu, in jeder Hand ein Lichtschwert. In seinem mächtigen Sprung entzündete er sie, und die safranfarbene, sowie die ultraviolett strahlende wirbelten um seinen Körper.

Und in seinem Geist hallte der stimmenlose Ruf der dunklen Seite wieder. Der Ruf nach Blut und Tod, nach Zerstörung und Massaker.
Und er würde ihn stillen.


[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk
 
[Jabiim-System / Jabiim / in der Nähe einer Minie und Raumhafen / Berg / Wildniss] K'kruhk mit Darth Noctious und Lady Avarra

Die Macht trug die junge Dame außerhalb seiner Reichweite und K?kruhk versuchte nicht den Sith davon abzuhalten, sie in die relative Sicherheit zu bringen.
K?kruhk atmete einmal bewusst aber ruhig ein und aus, ja der Sith hatte wohl recht jetzt war die ?Aufwärmrunde? vorbei. Ein Bruchteil eines Augenblicks schenkte er seine Aufmerksamkeit dem wunderbaren Regen welcher noch immer unablässig auf sie hernieder fiel.

Die junge Sith hatte sich von ihrem ersten Schock erholt, aber sie würde vorerst zurückbleiben. Der größere Sith war nun sein akuter Gegner. Er war weit erfahrener als seine Gefährtin. Der Ausgang dieses Kampfes war unsicher.

Er kam nun blitz schnell auf K?kruhk zu, ein wilder Farbenwirbel seiner beiden gezündeten Schwerter begleitete ihn. Ein Farbspiel aus ultraviolett und safranfärbigen Licht, das bei weitem nicht so harmlos war wie es aufgrund seiner Schönheit schien. Ein zwei Klingengegner war für K?kruhk etwas neues, er hatte davon gehört aber, das war etwas anderes. Seine Klinge fuhr dorthin um die Klinge abzuwehren und dann dorthin und die Geschwindigkeit war schneller als die seiner vorigen Gegnerin. Er versank nun tiefer in die Macht und seine Hände führten die Klinge mit der Präzision die notwendig war um nicht von dem Lichtschwert verwundet zu werden. Aber ihm war sofort klar das der Gegner ihm auf lange Zeit mit dem Lichtschwert überlegen sein würde. Er musste die Macht vermehrt einsetzen um den Gegner zu schlagen.


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[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Noctious merkte, dass sein Kampfstil mit zwei Schwertern dem Jedi Probleme bereitete, doch noch konnte er es nicht wirklich zu seinem Vorteil nutzen, da der andere sich die Agilität die nötig war, dies auszugleichen, durch massiven Machteinsatz erkaufte.
Hm, wenn schon zwei Schwerter, die er jetzt zum Glück schon halbwegs beherrschte, so einen Effekt hatten, war es direkt schade, dass er nicht noch mehr Arme hatte.
Drei oder vier Lichtschwerter, wie mächtig dies gewesen wäre...

Nun, jetzt hatte er andere Sorgen. Um in dem permanenten Schlagabtausch zu seinen Gunsten zu beenden, musste er auch in die Trickkiste greifen.
Doch sein favorisierter Einsatz, die Beherrschung von Insekten, fiel bei diesem Regen aus, kein kleines Flugtier hätte das Dauerbombardement überstanden.

Der Jedi schien auch zu gefestigt und sicher, als dass die simplen Geistestricks, die er aufbieten konnte, gefruchtet hätten.

Blieb also nur das Feuer, doch das hatte er noch nie im Kampf gegen einen Machtnutzer eingesetzt.
Einen Versuch war es aber wert, er wurde langsamer, als er den Machtstrom in sich umlenkte, und sie in die tiefen Kanäle seiner Wut steuerte.
Sein Geist schien in Flammen zu stehen, als er hinausgriff, um dem Jedi einen feurigen Tod zu bescheren.
Doch der Gegner entflutschte ihm wie Hyperantriebsschmiermittel, er konnte ihn einfach nicht erfassen.
Verdammt! Als ob die Macht selbst diesen Einsatz nicht zuließ.

Er sah die Sinnlosigkeit seines Handelns ein, und ging lieber wieder zu "normalem" Kampf über.
War es gar an der Zeit, sich dem Kampfrausch der dunkeln Seite ganz und gar hinzugeben?


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Die drei Lichtschwerter wandelten mit enormer Geschwindigkeit von einem zum anderen Ort. Die Blockade die er über seinem Geist aufgebaut hatte würde ihn warnen wenn der Sith mit seinen Gedanken spielen wollte, dann konnte er ihm auch hier entgegnen treten. Trotz der heftigen Attacken die der Sith auf ihn eingehen ließ, schien auch er seine Möglichkeiten zu betrachten. K?kruhk parierte einen weiteren Schlag des violetten Schwertes an seine rechte Oberseite und schon musste er es herum reisen damit er einen Schlag gegen seinen linken Fuß abzufangen.

Da war plötzlich ein Angriff, ja es war ein Angriff eindeutig doch was hätte er verursachen sollen, die Macht hatte K?kruhk gewarnt und ihm die Lösung angeboten, welche er durchgeführt hatte bevor er wirklich begriff was vor sich ging.

Weitere Schläge, einer fuhr durch sein Fell, welches durch seine Bewegung in Bewegung geraten war, und schon war er einige Hundert Haare ärmer. Aber zu dieser Zeit würden diese in kürzester Zeit nachwachsen.

Ein Machtgriff beförderte zwei Steine von ca. je 3 Kilogramm mit einiger Wucht gegen die Rückseite des Sith, doch dort kamen sie nie an. Im selben Moment warf er drei abgebrochene Äste auf den Sith, und bückte sich kurz bevor sie ihn trafen, doch nachdem sie K?kruhk verfehlt hatten, trafen sie auch den Sith nicht.

Wieder vier Schläge des Sith, mit einem Macht verstärkten Sprung entwich K?kruhk den letzten und brachte zumindest für einen Augenblick etwas Distanz zwischen den Sith und sich. Er wurde müde, nicht so sehr vom intensiven Machteinsatz als von der vielen Bewegung. Doch atmete er tief ein und stärkte sich mit Hilfe der Macht.


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Noctious stellte befriedigt fest, dass sein Gegner scheinbar ermüdete. Den Geschoßen war er ausgewichen, und selbst wenn, sein Panzer konnte einiges wegstecken.

Trotzdem wusste er, dass der Jedi sich noch lange in der Defensive halten konnte, wenn er es wollte. Er würde mit etwas besonderem durchbrechen müssen!

Aber als Sith waren Opfer ein Teil seiner selbst, so handelte er entschlossen.

Nach einem Machtstoß, der den großen Jedi nicht erschüttern konnte, und einer Gegenattacke, die er übersprang, startete er das Manöver.
Er täuschte aggresive Angriffe vor, provozierte einen Gegenangriff und warf sich dann dem Gegner entgegen.
Er spürte die Klinge in seinen Unterleib eindringen, doch er wusste dass sie kein Organ traf, also war der Schaden zu vernachlässigen, als die Klinge schließlich seitlich aus seinem Körper fuhr.
Nun hingegen rammte er, von der Macht beschleunigt den Körper des Whipiden, schleuderte ihn nach hinten und stieß sich von ihm ab.

Sofort begann sein Körper, die Wunde zu regenerieren und das kauterisierte Gewebe abzubauen. Doch seine Aufmerksamkeit galt seinem Gegner, und als er wieder selbst stablien Stand gefunden hatte wandte er sich seinem Feind zu, um nach einer neuen Lagebeurteilung erneut anzugreifen, hoffentlich in überlegener Position.



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Der Sith ließ ihm keine Ruhe und schon folgte ein eitre Angriff. Ein abgeblockter Machtstoß einige weiter Attacken. Die Lichtschwerter wirbelten durch die Luft. Da war eine Gelegenheit, K?kruhk nahm sie vorsichtig an und ging zum Gegenangriff über. Seine Klinge traf, den Sith als dieser sich gegen ihn stürzte, war das Möglich? Der Sith war bis jetzt so gut gewesen.

Im selben Moment erkannte K?kruhk die Falle. Er war zu abgelenkt um den Stoß abzuwehren. Es hob ihm vom Boden durch die Luft, der Sith hatte sich wieder von ihm ?getrennt? und regenerierte sich mit erstaunlicher Schnelligkeit. K?kruhk landete hart a felsigen Untergrund.

Etwas Blut ran ihm vom Hinterkopf, welches er gar nicht bemerkte. Er ließ sich von der Macht durchströmen und erhob sich wieder. Sein Schwert kehrte nach kurzem Flug in seine Hand zurück. Er musste eine Lösung für den Kampf finden sonst würde er hier sterben.


[Jabiim-System / Jabiim / in der Nähe einer Minie und Raumhafen / Berg / Wildniss] K'kruhk mit Darth Noctious und Lady Avarra
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Der Jedi war zu Boden gegangen, doch er hatte sich schnell wieder erhoben, Doch nun blutete er, und Noctious war sich sicher, dass er ihm bald ein Ende setzen konnte.
Sicherlich wäre es fair gewesen, alleine gegen ihn zu kämpfen, oder für seine eigene Übung besser, doch sie waren schließlich Sith, die all dies nichts kümmerte!


Avarra! Lass ihm uns zu weit ein Ende bereiten, solange er angeschlagen ist!

Er griff hinaus zu seiner Schülerin, um sich tiefer in der Macht zu verbinden, um eine gemeinsame Kampfmeditation zu erreichen.
Beide Sith umkreisten nun den Jedi und warteten darauf, zuzuschlagen.
Noch dazu befanden sie sich schon sehr nahe an einer Klippe, und der Boden war vom Regen völlig durchweicht.
Alles vorteile die für die Sith und das Ende des vermaledeiten Jediritters arbeiteten!

Versuchsweise schickte Noctious einen Machtstoß los, um den großen Gegner weiter in die Enge zu treiben. Er hatte zwar damit keinen Erfolg, gab aber so Avarra die Möglichkeit zu handeln.



[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Avarra hörte den mentalen Aufruf ihres Meisters und folgte ihm nur all zu gerne. Zwar bereiteten ihr die gebrochenen Knochen in ihrem linken Handrücken ziemliche Schmerzen, doch sie ließ sich davon nicht beirren. Nein, vielmehr nutzte sie den Schmerz, um tiefer in der dunklen Seite der Macht einzutauchen.

Sofort spürte sie, wie sie von einem wahren Mahlstrom von Kraft durchflossen wurde. Bereitwillig öffnete sie sich vollständig ihrem Meister und beide Sith begannen nun wie eine Einheit zu agieren. Sie spürte, wie der Machtstoß von Noctious dem Jedi nichts anhaben konnte und sofort setzte sie auch die Macht ein.

Avarra ließ ebenfalls einen geballten Schlag der Macht gegen ihren gemeinsamen Feind los und deckte ihn außerdem von der Seite her mit Schwertschlägen ein. Sie spürte wie der Schmerz und die Vereinigung mit Noctious ihr eine ungeheure Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit verlieh.

Der Jedi musste nun nicht nur zwei wirbelnde Klingen abwehren, sondern drei! Außerdem scannte sie den Jedi nun tiefer mit ihrer Empathie und stellte fest, dass sowohl seine körperlichen als auch geistigen Barrieren zu wanken begannen.

Es mocht vielleicht nicht *fair* sein, zu zweit gegen einen einzelnen Gegner vorzugehen. Aber hieß es nicht immer, dass im Krieg und in der Liebe alles erlaubt sei? Und sie befanden sich nun einmal im Krieg! Im Krieg gegen die elendigen Rebellen, die es wagten die Herrschaft des Imperators zu bezweifeln und im Krieg gegen diese rückgratlosen, feigen Würmer von Jedi, die glaubten auf Alles und für jeden immer die perfekte Lösung zu kennen!

Immer und immer wieder schlug ihre Klinge auf den verhassten Gegner ein. Avarra und Darth Noctious agierten in völligem Einklang. Der Jedi sah sich nun nicht mer zwei Gegnern, zwei Individuen gegenüber, sondern einer schier unbesiegbaren Kampfeinheit aus machtverstärkten Klingenhieben und wirbelnden Gegenständen.

Avarra sammelte sich und ließ erneut Steine, Gestrüpp und andere Dinge, die sie mit der Macht greifen konnte auf den Jedi herabprasseln. Befriedigt sah sie, wie er immer weiter zurückgedrängt wurde. Immer näher rückte der Abgrund...



[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Noctious musste daran denken, dass auch sein letzter Kampf gegen einen Jedi darin geendet hatte, Abgründe hinunterzufallen.
Aber damals war auch er unvorsichtig gewesen...

Heute würde aber nur ein Jedi hinunterstürzen!

Er und Avarra trieben den ach so großen Gegner gemeinsam mit einem Sammelsurium aus Wurfgeschpssen immer weiter zurück, doch es geschah alles viel zu langsam für Noctious...


Eine letzte Chance dich zu unterwerfen sollst du noch bekommen, Jedi, dann werden wird dir keine Gnade mehr offeriert werden.

Als ob er gedacht hätte, dass so ein verräterisches Element wie ein Jedi im Normalfall noch zu retten gewesen wäre. Ihm war es lieber, den Abschaum mit Stumpf und Stiel auszulöschen!


[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk
 
[Jabiim-System / Jabiim / in der Nähe einer Minie und Raumhafen / Berg / Wildniss] K'kruhk mit Darth Noctious und Lady Avarra

Der Kampf ging weiter, die junge Dame schloss sich wieder dem Kampf an, gemeinsam mit ihrem Mitstreiter stellten sie eine Verbindung in der Macht dar die K?kruhk noch viel mehr forderte, wenn nicht sogar überforderte. Schwerthiebe schnellten auf ihn, seine dunkel grüne Klinge schlug einige zurück, andere streiften sein Fell und kürzten es weiter. Ein Stock streifet sein Gesicht und hinterließ einen Kratzer andere Objekte trafen den Rest seines Körpers, er machte sich nicht mehr die Mühe sie alle abzuwehren.

Ein weitere Machtstoß ließ ihn wieder zurück weichen, der Abgrund kam immer Näher, wollten, sie wollten ihn in die Tiefe stützen lassen.

Der ?Sith? gab ihm die Möglichkeit aufzugeben, wobei K?kruhk sich nicht sicher war was das zu bedeuten hatte.


?Ich, lehne das Angebot ab!?

Wenn die Sith ihn über die Klippen gehen sehen wollten, sollten sie es doch. Der Regen fiel weiter unablässig vom Himmel, es waren Unmengen an Energie allein in diesem Vorgang vorhanden. Die Macht durchströmte alles. Er griff noch einmal hinaus, schöpfte noch einmal in den gewaltigen Topf an Energie den die Macht ihm bot. Mit einem schnellen Manöver schlug er die Angreifer für einen Augenblick in die Defensive zurück. Er nutzte den Moment um einen Machtstoß aufzubringen, der seine Gegner an einen Durchbruchsversuch glauben lassen sollte, sein letztes aufbäumen. Die beiden Sith verhinderte seine Durchbruch und drängten ihn weiter zurück. Erschöpfter als er war, ließ er den Schlag des Lichtschwertes auf sein Schwert eingehen. Die Kraft des Schlages ließ ihn stolpern, stürzten. Dieses Mal versuchte er sich nicht mehr zu fangen bevor er die Klippe überquerte. Er würde genug Kraft brauchen für das was er vorhatte.

So fiel er, ..... nach zehn Metern, fing er den Sturz kurz vor dem Boden etwas auf. Dann schlug er das erste Mal hart auf, Schmerzen. Er kugelte weitere sieben Meter den steinernen Hang hinunter, bevor er eine weitere Klippe erreichte und wieder 20 Meter tief fiel. Wieder brachte er die Kraft auf um den Sturz etwas zu dämpfen, doch einige Augenblicke nach dem Aufschlag, verbarg er seine Aura, seine Machtausstrahlung vor dem Universum. Er rollte weiter. Er war so tief in sich und mit dem verbergen beschäftigt das er nicht merkte als er im Wasser des Baches landete, der hier unten floss.


[Jabiim-System / Jabiim / in der Nähe einer Minie und Raumhafen / Wildniss / Bach] K'kruhk und am Berg Darth Noctious und Lady Avarra
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious, K'kruhk

Entsetzt und versteinert musste Avarra mitansehen, wie ihre *Beute*, ihre Trophäe über die Klippe und einen steilen Abhang hinunter stürzte.

"NEIN!" gellte es über die felsige Ebene unterhalb des Gipfels. "Unwürdiger, wie kannst du es wagen, dich einfach so aus der Affäre zu ziehen? Hast du nicht genug Mut, dich deinem Schicksal zu stellen?"

Voller Zorn und Hass auf diesen Jedi im Speziellen und den Jedi Orden im Allgemeinen, brüllte Avarra ihre Enttäuschung über diese Art des Ausgangs des Kampfes hinaus.

Sie löste sich aus ihrer Erstarrung und rannte zum Klippenrand, blickte hinüber und konnte nichts entdecken. Sie langte ebenso mit der Macht hinaus, doch auch dort war keine Spur des Whiphid wahrzunehmen.

Frustriert und zornig drehte sie sich zu Darth Noctious um:


"Meister, er scheint bei seinem Sturz in den Abgrund gestorben zu sein. Aber ich kann nirgends eine Spur seiner Leiche entdecken. Allerdings ist unter diesem Abhang gleich noch einer und dort scheint es senkrecht hinunter zu gehen, daher konnte ich nicht bis auf den Grund der Schlucht sehen."

Avarra trat voller Zorn gegen ein paar kleine Kieselsteine, dass sie nur so wegspritzten. Jedi, zu nichts zu gebrauchen. Nicht einmal einen guten Kampf konnten sie bestreiten! Gerade wenn es interessant und herausfordernd wurde, machten sie sich einfach so aus dem Staub! Starben einfach so! Unglaublich, unerhört!

Sie war so sehr in ihren Zorn vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie immer mehr dem kleinen Mädchen ähnelte, dass einst seine Wut über das Verschwinden des Vaters stumm hinuntergeschluckt hatte. Sie hatte nie wirklich ein Wort darüber verloren, wie sie sich damals gefühlt hatte. Avarra hatte immer vorgegeben, alles sei in bester Ordnung. In ihrer Verzweiflung hatte sie sich lediglich immer mehr in sich zurückgezogen, bis ihre Mutter sie irgendwann nicht mehr erreichen hatte können.

Und nun stand dieses zornige, verzweifelte Mädchen auf einer Anhöhe eines Berges auf Jabiim und ließ endlich ihren Gefühlen freien Lauf.

Ohne es zu bemerken hatte Avarra begonnen mit der Macht hinauszugreifen und hatte dabei immer mehr und mehr, mehr oder weniger flugtaugliche Objekte um sich herumgesammelt und ließ diese nun wie einen Tornado um sich herum schwirren. Fuchsteufelswild stand sie dort regungslos in ihrem Wirbel aus Steinen, Felsen, Ästen, kleineren Tieren und anderen Dingen.

Wenn sie es schon gekonnt hätte, dann hätte sie in diesem Moment sicherlich auch Blitze geschleudert...



[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious
 

[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious


Auch wenn Darth Noctious den Eindruck hatte, dass sich der Jedi bewust selbst ein Ende gesetzt hatte, verschaffte es ihm doch eine gewisse Befriedigung, einen weiteren Jedi zur Strecke gebracht zu haben.

Allerdings erst, nachdem er gründlich in der Macht gefroscht, aber kein Lebenszeichen des Jedis gefunden hatte. Der Strom würde seinen Körper wohl wegtragen, und irgendwelchen Aasfressern als Mahlzeit präsentieren...

Doch dann lenkte schon Avarra seine Aufmerksamkeit auf sich, als er durch das Band zwischen ihnen einen enormen Zorn spürte, der garnicht nur aus dem Verhalten des Jedi stammen konnte.

Aber was...?
Wasauchimmer sie bewegte, und die Macht wie einen Sturm um sie beugte, er verstand es nicht, er hatte nie so gefühlt, konnte es wohl garnicht.


Avarra, was berührt dich so sehr? Bändige deinen Zron, bevor er dich verzehren kann!


[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious

Zuerst erreichte der mentale Ruf ihres Meisters sie nicht. Erst als der ärgste Zorn verraucht war und sich der Machtsturm um sie legte, durchdrang die Frage Noctious' den Schleier aus Hass, Zorn und kindlichem Trotz.

Langsam schaffte Avarra es ihre Emotionen wieder zu kontrollieren. Die Gegenstände fielen langsam zu Boden und ihre Züge entspannten sich ein wenig. Nur ihre Kiefer blieben starr und hart aufeinander gepresst.

Mühsam zwang sie ihre Muskeln sich ebenfalls wieder zu lockern und drehte sich zu Darth Noctious um:


"Es ist die Art und Weise, wie sich der Jedi aus der Affäre gezogen hat", dann hielt sie inne und besann sich. Dies war nicht die *erwachsene* Avarra, die da sprach, dies war die *kindliche* Sharra!

Also ging sie in sich und begann nochmal von vorne:


"Es ist die Art, wie sich mein Vater damals aus dem Staub gemacht hat. Von heute auf morgen war er einfach verschwunden, so wie der Jedi gerade. Es gab kein Lebenszeichen mehr von ihm, und nun, da ich weiß, dass er eventuell noch am Leben ist, ich aber erstens nicht sicher sein kann und zweitens gar nicht weiß, wo er nun sein könnte, kam all der unterdrückte, verdrängte Zorn wieder in mir auf. Danke Meister, dass ihr mich *wachgerüttelt* habt. Ich würde einfach nur zu gerne wissen, ob mein Vater noch lebt und wenn ja, wo und warum er meine Mutter und mich nie hat wissen lassen, dass er noch lebt und es ihm gut geht."

Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Warum konnte man Gefühle nicht einfach abschalten? Droiden hatten es in so mancher Hinsicht wirklich leichter im Leben!

"Meister, nun, da der Jedi tot ist, sollten wir nicht versuchen, mehr über das Artefakt von Yavin IV heraus zu finden? Und sollten wir nicht noch für die Games trainieren gehen?"

[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious

Nun verstand Noctious seine Schülerin... Halbwegs zumindest, sogut er als Insektoide das konnte.

Vielleicht wirst du ihn eines Tages durch die Macht finden können, Avarra.
Und ihn dann zur Verantwortung ziehen!

Sie hatte Recht, nun wo der Jedi erledigt war, konnten sie sich Artefakt und Turnier widmen.

Erst einmal musst du geheilt werden...

Seine eigene Wunde würde ohnehin bald der Vergangenheit angehören.

Auf dem Rückflug nach Bastion werde ich mit dir die Heiltrance üben, und dann werden dich die fähigsten Ärzte der Galaxis versorgen.
Dann haben wir noch etwas Zeit für Training, bis es soweit ist.

Auch das Artefakt lag immer noch in seiner Tasche. Vielleicht würde er erst nach den Games die Zeit haben, es wirklich zu ergründen...

Lass uns zurückkehren, und den Abflug vorbereiten. Aus der meditativen Pause wird nichts.

So machten sich die beiden Sith auf, den Berg hinabzugehen, so wie sie gekommen waren, während er begann, seiner Schülerin über Heilmeditation zu erzählen.

[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious
 
[Jabiim- Illima- Anhöhe unterhalb des Gipfels] Lady Avarra, Darth Noctious

Jetzt, da der Kampf vorrüber war und Avarra's Wut verraucht war, setzten die Schmerzen in der gebrochenen Hand mit voller Wucht ein. Dennoch biss sie die Zähne zusammen und ging wortlos, ohne zu klagen neben ihrem Meister den felsigen Abhang hinunter.

Sie lauschte gebannt den Ausführungen ihres Meisters über die Heilmeditation und nahm sich vor, sobald sie in der Fähre wären, diese Technik auszuprobieren. Sie hoffte nur, dass sie sich trotz der starken Schmerzen gut genug darauf konzentrieren würde können.

Der Weg, der am Vormittag noch so kurzweilig erschienen war, kam ihr nun vor wie eine endlose Tortur. Ihre Hand pochte und schmerzte bei jedem Schritt. Avarra musste sogar den Dolch auf der anderen Seite ihres Gürtels befestigen, da er bei fast jedem Schritt gegen ihre Hand schlug und neuerliche Schmerzwellen auslöste.

Irgendwann erreichten sie dann endlich den Raumhafen und Avarra war noch nie vorher so froh gewesen, die 'Dragon's Fire' und Galore davor zu sehen! Diesmal kam sie Darth Noctious zuvor und herrschte den Major an:


"Galore, sehen sie zu, dass die Fähre umgehend startbereit gemacht wird. Wir haben es eilig. Flugroute wird nach dem Abflug bekannt gegeben. Und ich will sie in zwei Stunden sprechen, unter vier Augen."


Damit rauschte sie mit zusammengebissenen Zähnen an ihm vorbei und verschwand im Inneren des Schiffes. Im Vorbeigehen teilte sie dem Piloten mit, dass er den kürzesten Weg nach Bastion errechnen und nehmen sollte.

Avarra begab sich in 'ihren' Bereich des Schiffes und ließ sich im Lotussitz auf dem Boden nieder. Willentlich entspannte sie ihren gesamten Körper. Angefangen bei den Haarspitzen und aufhörend bei den kleinsten Zellen in ihrem Körper.

Langsam senkte sich die Ruhe und Gelassenheit der Meditation auf Avarra herab und sie ließ sich gemächlich immer tiefer in die Trance fallen. Sie ließ die Macht fließen und zeigte ihr mit minimalem Aufwand wohin in ihrem Körper sie speziell fließen sollte.

Sie war erstaunt, wie genau und klar sie die gebrochenen Stellen in ihrem Handrücken sehen konnte. Es war noch besser zu sehen, als bei einem herrkömmlichen medizinischen Scan!

Langsam leitete sie die Macht in die verletzten Bereiche und beobachtete wie sich neues Knochenmaterial bildete und so die Brüche wieder zusammenfügte. Nur am Rande nahm sie die Schmerzen, die bei dieser beschleunigten Heilmethode auftraten, wahr.

Als sie sich sicher war, dass sie alle Bruchstellen geheilt hatte, kam sie langsam wieder zurück in die *Realität*. Sie öffnete ihre Augen und musste erst einmal blinzeln. Wie hell die Beleuchtung doch war! Dann bewegte sie vorsichtig ihre linke Hand und war erstaunt, wie gut diese wieder funktionierte. Sie war zwar noch ein wenig steif, aber erstens war sie überzeugt, dass mit schonender Bewegung alles wieder ins Lot kommen würde und zweitens konnte sie ja vorsichtshalbe rnoch die Medistation des Ordens aufsuchen, wenn sie erst wieder auf Bastion gelandet sein würden.

Ein leises Räuspern ließ Avarra herumfahren, nach einem schnellen Blick auf ihr Chrono, stellte sie fest, dass sie tatsächlich gute zwei Stunden meditiert hatte und nun Major Galore, wie befohlen vor ihr stand.

Sichtlich unwohl trat er von einem Fuß auf den anderen und sie winkte ihn unwirsch zu sich heran. Schnell stand sie auf, zog den Tisch und die zwei Stühle von der Wand in die Mitte und setzte sich. Mit einem Wink bedeutete sie Galore sich ebenfalls zu setzen.


"Nun Major, wie sich ja sicherlich denken können, möchte ich endlich Resultate in Bezug auf die Suche nach meinem Vater sehen. Können sie mir etwas Neues mitteilen?"

Der Major blickte nervös auf seine Stiefelspitzen und räusperte sich erneut, dann versuchte er ihr möglichst direkt in die Augen zu sehen und antwortete:

"MyLady, leider habe ich im Moment noch keine Neuigkeiten für Euch. Aber seid versichert, meine Leute haben ihre Bemühungen verdoppelt, und ich bin sicher, wenn die Xellgames vorrüber sind, kann ich ihnen brauchbare Ergebnisse liefern."

Avarra seufzte entnervt. Er hielt sie schon wieder hin. Es war unerträglich. Sie spürte genau, dass er ihr irgendetwas verheimlichte, aber sie kam einfach nicht dahinter. Nun gut, dann würde sie aus seinem Versprechen ein Ultimatum machen. Kaum merklich ballte sich ihre rechte Hand, die eben noch vollkommen entspannt auf dem Tisch gelgen hatte zu einer Faust. Sie blickte ihr Gegenüber eiskalt und feindselig an, als dieser sich langsam an die Kehle griff und zu husten begann.

Avarra drückte mental noch fester zu, bis der Major langsam sie Gesichtsfarbe verlor und erbleichte. Dann ließ sie los und beugte sich zu dem Hustenden hinüber, wobei sie ihm bedrohlich ins Ohr flüsterte:


"Sobald die Spiele vorrüber sind will ich Ergebnisse und sollte ich mit dem, was sie mir dann erzählen werden nicht zufrieden sein, werden sie nicht mehr lange in der Lage sein ihren Fehler, eine Sith belügen zu wollen, zu bereuen. Dies ist mein Versprechen an sie, und ich halte meine Versprechen immer. Dann wird mich auch Lord Noctious nicht mehr daran hindern können, ihnen eine Lektion zu erteilen. Und nun, lassen sie mich allein!"

Sie stand auf und wandte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ein erleichteter, aber auch extrem nervöser Major Galore verließ ihren Bereich und stolperte mehr oder weniger an Darth Noctious vorbei, um wieder zu seinen Leuten zu kommen.

Avarra, die ihren Meister hatte kommen spüren, wandte sich zu ihm um.


"Ja Meister?"


[Hyperraum nach Bastion- an Bord der Dragon's Fire] Lady Avarra, Darth Noctious

[OP] Auf zu den Spielen! Weiter geht's im Hypperraum! [/OP]
 
[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / im Bach] K'kruhk alleine

Es kostete K?kruhk immer mehr Kraft, die Aufrechterhaltung der Abschirmung und gleichzeitig nagten seine Verletzungen. Er wusste nicht wie viel zeit vergangen war seit er die Abschirmung aufgebaut hatte doch, seine Körpertemperatur sank allmählich. Er musste schon seit Stunden im Wasser liegen. Der Bach, hatte ihn langsam abwärts getragen, nach einigen hundert Meter hatte er einen kleinen Fellsvorsprung im Fluss entdeckt zu dem er sich dann geschleppt hatte. Jetzt lag er hier, seit Stunden im Wasser.

Es war zwar nicht so Kalt, dass der Regen zu Schnee wurde doch die Stunden im Wasser kühlten in aus. Die Wunden aus dem Kampf waren grossteil Kleinlichkeiten, sein Fell war zerschnitten und ohne Ordnung, die vielen kleinen Wunden hatten bereits zu bluten aufgehört.

K?kruhk griff mit der Macht durch seine Abschirmung uns fand keine Anhaltspunkte für eine nahe Gefahr. Langsam lockerte er die Abschirmung, welche ihn vor den Sith verborgen hatte. Er rappelte sich auf und stieg , etwas wankend aus dem schon größeren Bach. Er sondierte noch einmal seine Umgebung, nichts was auf Personen oder gar die Sith hinwies. Er lockerte seine Abschirmung ein weiteres Stück und setzte sich auf den Boden. Es war zwar nicht sein Spezialgebiet doch lenkte er die Macht in die Bahnen die notwendig waren um seinen Körper etwas zu wärmen und seine Wunden schneller heilen zu lassen.


[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / neben dem Bach] K'kruhk alleine
 
[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / neben dem Bach] K'kruhk alleine

Es mussten mindestens vier Stunden vergangen sein, seit er hier am Bachrand saß und versuchte sich zu heilen. Die Nacht war hereingebrochen und es wurde langsam immer dunkler und kühler. Eigentlich würde er sich über den Temperatursturz freuen doch, er hatte bei dem Sturz wohl doch mehr Verletzungen davon getragen als er bisher vermutetet hatte. Er musste zurück in die Stadt, in ein Krankenhaus, alleine würde er das nicht Überleben. K?kruhk erhob sich und jetzt merkte er erst wie groß die Schmerzen waren. Er griff wieder bewusst nach der Macht um den Schmerz zu lindern. Er versuchte sich zu orientieren, der Berg hob sich glücklicherweise etwas vom Himmel ab und gab ihm damit einen Anhaltspunkt. So schätzte er die Richtung der Stadt und machte sich vorsichtig auf den Weg. Begleitet von Schmerzen und Schwindelgefühl arbeitete er sich mühsam vorwärts.

Zwei Stunden später sank er neben einem Stein zu Boden, er war erschöpft und die Schmerzen wurden stärker. Vielleicht würden die Sith nach ihm suchen lassen, er musste sich allem entledigen das ihn als Jedi auswies. Zumindest solange er nicht wieder bei Kräften war. Er prüfte was er noch bei sich hatte, sein Lichtschwert hatte er bei dem Sturz verloren, was er sonst noch bei sich trug, was ihn als Jedi ausweisen könnte nahm er und legte es unter den Stein und deckte das ganze noch etwas mit nassem Blattwerk zu. Der Regen wieder stärker geworden. Er musste weiter. Wieder rappelte er sich auf und machte ging weiter.

Es musste etwas nach Mitternacht sein, als K?kruhk plötzlich auf einer Schotterstraße stand. Gut vielleicht würde ihn nun jemand finden. Nun folgte er der Straße, doch ihm wurde immer schwindliger. Er sank zusammen, er versuchte sich nicht mehr dagegen zu wehren.


[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / Schotterstraße] K'kruhk alleine
 
[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / Schotterstraße] K'kruhk alleine

Etwas berührte ihn. Etwas war da. K?kruhks Wahrnehmung kehrte zurück. Was war passiert? Er musste Ohnmächtig gewesen sein. Die beiden Sith, der Kampf, der Stürz, seine Erinnerungen kehret zurück. Doch auch die Schmerzen waren zurückgekehrt. Wieder eine Berührung, jemand musste da sein. E schlug die Augen auf. Ein verschwommenes Bild fühlte seinen Verstand. Ein Mann, ein menschlicher Mann.


?Hallo, können sie mich verstehen??


K?kruhk verstand ihn, er sprach Basic. Eine Menschliche Frau erschien in seinem Blickfeld.

?..Ja.?

Eine schwache Antwort, aber er brachte sie über die Lippen.

?Gut, Sie scheint?s ja recht heftig erwischt zu haben. Kommen sie, wir bringen sie zurück in die Stadt.?

K?kruhk nickte, die beiden Menschen halfen ihm auf. Die Schmerzen wurden wieder stärker, K?kruhk verzog das Gesicht.

?Ich bin Martuf das ist meine Tochter Valerie??


Die beiden Stützten ihn, auf der Schotterstraße stand ein Radfahrzeug. K?kruhk kam der Weg lange vor dabei waren es nur ein paar Meter. Sie halfen ihm mühevoll auf die Ladefläche. K?kruhk brach wieder zusammen. Die Ladefläche war kalt und hart. Schmerzen. Ihm wurde schwarz vor Augen.

[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / Schotterstraße/Radfahrzeug] K'kruhk mit Martuf (NPC) und Valerie (NPC)
 
[Jabiim-System / Jabiim / Wildniss / Schotterstraße/Radfahrzeug] K'kruhk mit Martuf (NPC) und Valerie (NPC)

Die Einheimischen fuhren K?kruhk in die Stadt, aber davon bekam er nicht viel mit. Das Radfahrzeug fuhr über den Schotterweg, der weit entfernt von allen galaktischen Sicherheits- und Komfort Ansichten lag. Jeder Kleine Stein brachte das Fahrzeug zum wackeln. K?kruhk wurde durchgeschüttelt. Die Schmerzen waren wieder da, er schlug die Augen auf´. Der Mann saß neben ihm und bot ihm nun etwas zu trinken an. K?kruhk musste so etwas wie ein Nicken zusammengebracht haben, denn der Mann öffnete die Flasche lehret ihm etwas in den Mund, K?kruhk versuchte zu schlucken verlor aber wieder einen Großteil des Wassers. Beim zweiten Versuch hatten sie etwas mehr Glück.
Ob die Sith noch nach ihm suchten? Er fand keine Anzeichen dafür, aber die Schmerzen beeinträchtigten ihn. Jetzt hatte er sowieso keine große Wahl.
Ein weiterer Stoß, K?kruk bis die Zähne zusammen, doch seine Kraft wich dahin und Schwärze füllte seinen Verstand.


?Wissen sie ?was? es ist?? ?.. ?Schürfwunden am ganzen Körper und wahrscheinlich einige Brüche.? ?..?Wie soll man, ich das behandeln??


Wortfetzen, Stimmen, Lärm, Schmerz. K?kruhk zwang sich wieder die Augen zu öffnen. Sie wurden sofort mit Licht überstrahlt, und er erkannte nichts. Seine Augen passten sich an. Menschliche Personen standen über ihn gebeugt.

?Er ist bei Bewusstsein!?
, hörte er die Frau sagen welche sich direkt über seinen Kopf gebeugt hatte. Ein zweiter menschlicher weiblicher Kopf erschien. ?Können sie mich hören? Verstehen sie mich??

?..Jaakaaa!?

?Sie befinden sich im Krankenhaus von Illima, Toola. Ich bin Doktor Triva. Sie haben Schürfwunden und Prellungen am ganzen Körper und eine gebrochene Rippe,??.?

Die Stimme wurde schwach und klang weit entfernt. Die Schwärze kam wieder.

[Jabiim-System / Jabiim / Illima / Krankenhaus / Behandlungsraum] K'kruhk mit Dr. Triva (NPC) und anderen
 
[Jabiim-System / Jabiim / Illima / Krankenhaus / Zimmer 34] K'kruhk mit fünf andere Patienten (NPC)

K?kruhk öffnete seine Augen, er war in einem recht hellem Raum, doch nicht so hell seine Augen hatten ihn etwas getäuscht. Aber er war nicht mehr in dem Raum in dem er zuvor war. Dies hier musste ein Raum sein in den die Verletzten nach ihrer direkten Behandlung kamen, denn er konnte noch fünf Personen in betten erkennen die alle keinen vollkommen gesunden Eindruck machten. Er erkannte zwei Menschen, einen Mon Calamari und zwei wesen deren Spezies er nicht zuordnen konnte.

Er lebte also noch, gut. Seine Schmerzen hatten nachgelassen, aber sie waren nicht mehr so niederschmetternd, wie sie gewesen waren als er das letzte Mal wach gewesen war. K?kruhk strich sich mit seinen Klauen, etwas Fell aus dem Gesicht. Er lies sich kurz in die macht eintauchen und prüfte seine Umgebung auf Gefahren, fand aber nichts. Wenn ein Sith in der nähe war versteckte er sich gut. Hier schien niemand zu sein der ihm schaden wollte. K?kruhk setzte sich auf. Schon in diesem Moment betrat, eine weitere Person den Raum, er wandte sich ihr zu. Es war eine junge menschliche Frau, mitte Zwanzig, sie schien eine Art Uniform zu tragen.


?Guten Tag! Wie fühlen sie sich??

?Viel besser, Danke!?

?Sehr gut! Sie wurde vor zwei Tagen hier eingeliefert, können sie sich erinnern??

K?kruhk überlegte wie viel er den Leuten erzählen sollte, entschied sich aber dann für fast die ganze Wahrheit.


?Ich kann mich daran erinnern durch den Wald geirrt zu sein, dann kam ich an diese Schotterstraße und traf diesen Martuf und seine Tochter, ich glaube sie hieß Valerie oder so. Dazwischen liegen einige Blackouts und dann kann ich mich noch an einen kurzen Moment in einem Behandlungsraum erinnern, ich wurde von einer Dr. Tria oder so angesprochen. Und bin dann vor wenigen Minuten hier aufgewacht!?

?..Sehr gut, sehr gut! Sie hatten einige schwere Kopfverletzungen, wir vermuten, dass sie auch einige Verletzungen am Gehirn davon getragen haben, aber es gab einige Schwierigkeiten bezüglich ihrer Spezies, aber sie scheinen sich gut erholt zuhaben. Wie sieht es mit den Ereignissen vor dem Wald aus??

?Eigentlich recht gut, ich bin vor einigen Tagen mit einem Transporter hier angekommen um mir den Planeten etwas anzusehen. Habe hier in einem Hotel genächtigt und bin dann etwas in die Wildnis gegangen. Aber dann reisen meine Erinnerungen ab.?

?Ihre Werte sehen alle recht gut aus, aber wir würden sie gerne noch etwas beobachten. Wenn sie etwas zu Essen wollen werde ich ihnen gerne etwas besorgen. Ich werde ihnen auch jemanden wegen der Formalitäten vorbeischicken müssen.?

?Ja, gerne ich habe ja wie sie sagen schon lange nichts mehr zu essen bekommen!?

Mann verabschiedete sich freundlich und kurz darauf bekam K?kruhk etwas zu essen.


[Jabiim-System / Jabiim / Illima / Krankenhaus / Zimmer 34] K'kruhk mit fünf andere Patienten (NPC)
 
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