AaronSpacerider
junger Botschafter
@ Anakin_Eastwood: Vielleicht hast Du's noch nicht gemerkt, aber die ganze PT ist in ihrer Gefühlswelt uneindeutig. 
Die Republik ist nicht wirklich gut, die Separatisten sind nicht wirklich böse, die Jedi sind irgendwie ziemlich dämlich, und die ach so bösen Sith sind die genialsten und bewundernswertesten Geschöpfe überhaupt. Was soll man von einer Welt im Umbruch auch sonst erwarten? Es hätte meiner Meinung nach ziemlich unglaubwürdig gewirkt, wenn in einer solchen Welt Lichtgestalten und Edelmenschen gegen Finsterlinge und Bösewichte angetreten wären. Dieses grau-in-grau-Gefühl, das so sorgsam durch diese Filme geht, entspricht den widersprüchlichen Entwicklungen dieser Ära meines Erachtens einfach viel besser.
Was Jar Jar betrifft, so habe ich den Kerl einfach liebgewonnen. Ja, er nervt, ja, er ist ungeschickt, ja, seine Sprechfehler sind ziemlich peinlich, aber ich kann mich als außenstehender Beobachter dieser fremden Galaxis damit einfach großartig mit ihm identifizieren. Ich könnte wetten, ich würde genauso tollpatschig in diese Welt hineinstolpern (wobei ich Palpatine natürlich eher bewußt, als unbewußt unterstützen würde
).
Und diese Obiiiii? Obiiiiii!-Stelle in AOTC finde ich ja sowas von knuffig, die könnte ich mir ständig reinziehen.
Außerdem gehört der Augenblick in TPM, wo Jar Jar mit Amidala darauf wartet, daß Palpatine aus dem Senat zurückkehrt, zu meinen liebsten und eindrücklichsten Krieg-der-Sterne-Eindrücken:
Für ein seltsames Froschwesen, versteht Jar Jar in meinen Augen diese für ihn so fremde Welt sehr gut. Was die ganze Entwicklung um ihn herum natürlich noch tragischer macht.
Die Republik ist nicht wirklich gut, die Separatisten sind nicht wirklich böse, die Jedi sind irgendwie ziemlich dämlich, und die ach so bösen Sith sind die genialsten und bewundernswertesten Geschöpfe überhaupt. Was soll man von einer Welt im Umbruch auch sonst erwarten? Es hätte meiner Meinung nach ziemlich unglaubwürdig gewirkt, wenn in einer solchen Welt Lichtgestalten und Edelmenschen gegen Finsterlinge und Bösewichte angetreten wären. Dieses grau-in-grau-Gefühl, das so sorgsam durch diese Filme geht, entspricht den widersprüchlichen Entwicklungen dieser Ära meines Erachtens einfach viel besser.Was Jar Jar betrifft, so habe ich den Kerl einfach liebgewonnen. Ja, er nervt, ja, er ist ungeschickt, ja, seine Sprechfehler sind ziemlich peinlich, aber ich kann mich als außenstehender Beobachter dieser fremden Galaxis damit einfach großartig mit ihm identifizieren. Ich könnte wetten, ich würde genauso tollpatschig in diese Welt hineinstolpern (wobei ich Palpatine natürlich eher bewußt, als unbewußt unterstützen würde
).Und diese Obiiiii? Obiiiiii!-Stelle in AOTC finde ich ja sowas von knuffig, die könnte ich mir ständig reinziehen.
Außerdem gehört der Augenblick in TPM, wo Jar Jar mit Amidala darauf wartet, daß Palpatine aus dem Senat zurückkehrt, zu meinen liebsten und eindrücklichsten Krieg-der-Sterne-Eindrücken:
Für ein seltsames Froschwesen, versteht Jar Jar in meinen Augen diese für ihn so fremde Welt sehr gut. Was die ganze Entwicklung um ihn herum natürlich noch tragischer macht.
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