Jedi Knight Nachfolger?

Welche Figur sollte in einer JK-Nachfolgereihe die Hauptrolle spielen?

  • Wedge Antilles

    Stimmen: 2 14,3%
  • Face Loran

    Stimmen: 0 0,0%
  • Luke Skywalker

    Stimmen: 5 35,7%
  • Han Solo

    Stimmen: 2 14,3%
  • Corran Horn

    Stimmen: 3 21,4%
  • Aurra Sing

    Stimmen: 1 7,1%
  • Jerec

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jan Ors

    Stimmen: 0 0,0%
  • Iella Wessiri

    Stimmen: 0 0,0%
  • Quinlan Vos

    Stimmen: 1 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    14

Cos Dashit

Senatsbesucher
Die Sonderstaffel-Umfrage hat in mir die Frage geweckt, wie es wohl wäre, Corran oder Luke in JK-Manier in den Kampf zu steuern.
Nachdem Kyle inzwischen alles durchgemacht hat, was man einer Figur zumuten kann, von der Ermordung des Vaters über die Ermordung der Ehefrau bis zu diversen Randerfahrungen an der Grenze zur dunklen Seite (und teilweise dahinter), hat man in JK3 nun die Möglichkeit, eigene Figuren zu erstellen.
Wäre es da aber nicht interessanter (insbesondere für die Kontinuität des EU), eine neue, fest vorgebene Figur loszuschicken? Und wer sollte das sein?

Ich persönlich würde zu gern Gespenster-Missionen übernehmen. Infiltrieren, sabotieren, spionieren. Hauptfigur: Wedge oder Kell (bzw. auch gern ein neues Gespenst mit Machtfähigkeiten, also eine Mischung aus Corran, Kyle und Kell).
 
Original geschrieben von Cos Dashit

Wäre es da aber nicht interessanter (insbesondere für die Kontinuität des EU), eine neue, fest vorgebene Figur loszuschicken?

Nein, wäre es nicht. Ich finde es gut, dass man sich da ´nen eigenen Char erstellen kann, da ich Kyle eigentlich nicht so doll fand. Einfach (besonders im zweiten Teil) viel zu alt.
Was wäre denn daran jetzt so toll, wenn LucasArts dem Spieler weniger Freiheiten geben würde, als geplant? Das wäre doch mal Scheisse!:mad:

*edit*: Und was soll eigentlich dieser Schawchsinn, Aurra Sing als Auswahlmöglichkeit? Die müsste zu der Zeit doch schon längst tod, oder zumindest uralt sein...
 
Es muss auf Jeden Fall ein Jedi oder ein Sith sein.
Ich würde ja liebend gerne mit Han Solo spielen, aber da er nunmal nicht mit dem Lichtschwert umgehen kann würde er nicht passen.:ani
 
Original geschrieben von vader1211
Es muss auf Jeden Fall ein Jedi oder ein Sith sein.
Ich würde ja liebend gerne mit Han Solo spielen, aber da er nunmal nicht mit dem Lichtschwert umgehen kann würde er nicht passen.:ani

Jo, ich würde auch gerne mal Han oder so in ´nem Spiel spielen, aber ich finde bei JK 3 sollten sie die freie Wahl auf jeden Fall drin lassen!
 
Nein, nein! Seinen eigenen Charakter zu erschaffen ist doch gerade das, was den Charme von JK 3 ausmacht, oder?
Es ist ein weiterer Schritt gemacht worden, ein Spiel immer realistischer und aktiver werden zu lassen.
 
Original geschrieben von Lord Zumpferl
Nein, nein! Seinen eigenen Charakter zu erschaffen ist doch gerade das, was den Charme von JK 3 ausmacht, oder?
Es ist ein weiterer Schritt gemacht worden, ein Spiel immer realistischer und aktiver werden zu lassen.

Realistisch? Was ist realistisch daran, die Handlung automatisch zu einer Infinities-Geschichte zu machen? Mit selbst aufzubauenden Figuren ist das Spiel der Kontinuität des EU entzogen. Kyle Katarn könnte in einem Roman auftauchen, ohne als kompletter Fremdkörper dazustehen. Die Hauptfigur von JK3 kann das nicht.
Bei einem Einzel-Spiel wäre das auch kein Problem. Aber mit der Einbettung dieses Spiels in die DF-Reihe, wird das ganze Konzept des EU auf den Kopf gestellt. Völlig unnötigerweise. Und während bisher das Tal der Jedi Teil des EU war, wird es nun rückwirkend in eine Alternativ-Realität "Spiel" verschoben.
Unter diesen Umständen wäre es wirklich besser gewesen, die DF-Reihe einzustellen und den neuen Titel in eine andere Zeit, an einen anderen Ort mit einer anderen Hauptfigur und Grundhandlung zu verlegen. Damit wären wieder sämtliche Möglichkeiten offen gewesen, von Klonkriegs- oder Hyperraumkrieg-Szenarien bis zu Szenen aus der Endphase des Bastion-Imperiums oder der NJO.
 
Ziel eines modernen Videospiels ist es dem User ein Eindringen in die Handlung zu ermöglichen. Er wird der Held und beeinflußt (so gut wie es das Spiel erlaubt) die Geschehnisse.
Das ist das Ziel eines Action- oder Rollenspiels. Ob Videospiele zum EU gehören ist also fraglich und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht umbedingt gewollt.

JK III geht noch weiter. Nicht nur, dass man den Hautpcharakter steuert, kann man sich sein Aussehen aussuchen, seine Kleidung, seine Waffen ... und (wenn auch nicht so ausgeprägt wie in SW Galaxies) seine Persönlichkeit!
 
Original geschrieben von Lord Zumpferl
Ziel eines modernen Videospiels ist es dem User ein Eindringen in die Handlung zu ermöglichen. Er wird der Held und beeinflußt (so gut wie es das Spiel erlaubt) die Geschehnisse.
Das ist das Ziel eines Action- oder Rollenspiels. Ob Videospiele zum EU gehören ist also fraglich und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht umbedingt gewollt.

JK III geht noch weiter. Nicht nur, dass man den Hautpcharakter steuert, kann man sich sein Aussehen aussuchen, seine Kleidung, seine Waffen ... und (wenn auch nicht so ausgeprägt wie in SW Galaxies) seine Persönlichkeit!


Du redest hier aber von Rollenspielen. Die JK-Reihe ist ein Aktiongenre wo der Held die Geschichte nicht bestimmt, sondern der Spieler durch die Geschichte geführt wird.

Bei Aktionspielen ist es also besser wenn die Figur vorgegeben ist, weil man sich dann besser in die Geschichte reindenken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Recht. Kleiner Fehler von mir, aber JK III ist definitiv flexibler als seine Vorgänger. Auch wenn du durch die Handlung geführst wirst, gibt es laut LucasArts noch mehr Möglichkeiten ein Problem zu lösen und du kannst frei entscheiden auf welche Art du es machen willst. Also fast ein Rollenspiel ;)
 
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