Jedi zu arrogant - leichtes Spiel für die Sith?

Simonsays

Zivilist
In Episode II erwähnt Yoda, dass selbst erfahrene Jedi sehr arrogant geworden sind. Er selbst kann den Kampf gegen Douku nicht gewinnen, obwohl er den Count zunächst eher geringschätzig angeht, was etwas Arroganz zeigt. Der Imperator sagt ihm in EP III auch, dass das seine Schwäche sei. Dazu versucht Mace in EP III einen Wehrlosen zu töten (dass es ein Sith ist, macht keinen Unterschied, Luke Skywalker wäre ja auch zur dunklen Seite konvertiert, hätte er Vader niedergestreckt) was mit den Regeln des Orden nicht vereinbar ist. Was ist der Jedi-Orden wert, wenn er Herausforderungen nicht mehr bewältigt, indem er sich an seine Regeln hält?
Die Sache mit Anakin kann man ja auch anders herum sehen, dass die Jedi zu wenig Vertrauen in ihn hatten, ihn zum Meister zu ernennen, obwohl er doch als Retter prophezeit wurde. Vielleicht wandte er sich nur wegen ihrer Eifersucht auf seine Kräfte zur dunklen Seite.
Hat den Jedi über die Jahre hinweg vielleicht die Herausforderung gefehlt, sodass sie in Routine verfallen, arrogant und anfällig für Betrug durch die dunkle Seite geworden sind? Musste erst das richtig Böse durch Sidious kommen, um das Gute in der unbeschwerteren, reineren Form eines Luke Skywalker wieder auferstehen zu lassen? Ist das alles ein natürlicher Kreislauf? Was meint ihr?
 
Kurz und bündig: ja. Sehe ich so ziemlich genauso. Die Jedi sind arrogant geworden. Ist ja auch klar, warum: Tausend Jahre lang hat ihnen niemand mehr einen Dämpfer verpasst. Und als die Sith dann plötzlich aus der Versenkung kommen, weiß niemand mehr, wie damit umzugehen ist. Also gehen die Jedi davon aus, dass sie alles so machen müssen, wie sie's "immer" gemacht haben. Sie behandeln die Sith wie irgendeinen normalen "Feind der Jedi", der sich versteckt hält und der aufgespürt werden muss. Sie gestehen den Sith eine gewisse Gefährlichkeit zu, unterschätzen sie und überschätzen sich jedoch trotzdem gewaltig. Gerade Yoda. Marschiert jahrelang Tag für Tag an Palpatine vorbei, und nie kommt es ihm in den Sinn, dass er vielleicht einfach zu schwach sein könnte, dessen Netterkanzlermaske wahrzunehmen, trotz aller Hinweise. Und als es ihm dann klar wird, hat er sicher Recht damit, dass Obi-Wan nicht mächtig genug ist, Sidious zu besiegen. Nur, er war's ja auch nicht. Wäre es da nicht besser gewesen, es gemeinsam zu versuchen?

Seine Reaktion nach seinem "Anschlag" ist aber auch falsch. Er resigniert völlig und hat 20 Jahre lang nichts besseres zu tun, als sich auf einem Sumpfplaneten zu verstecken und Kochen zu lernen. Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, es noch einmal zu versuchen, diesmal richtig, zusammen mit Obi-Wan? Ich gehöre zu denen, die sagen, dass Palpatine Yoda auf jeden Fall besiegt hätte, Verstärkung oder nicht. Nur so macht Yodas Reaktion imho Sinn. Aber es wäre knapp geworden. Yoda und ein damals noch rüstiger Obi-Wan zusammen gegen Sidious hätten es packen können.
Anderes Beispiel: Vader. Für Yoda ist Anakin unrettbar. Warum? Hat er's versucht? 20 Jahre später ist Luke vielleicht wirklich der einzig mögliche Erlöser, aber in Vaders Anfangszeit? Als er zudem noch relativ schwach ist, sich mit seinem neuen Körper und der Dunklen Seite noch nicht recht arrangiert hat? Was wäre denn schlimmstenfalls passiert, hätte Yoda versucht, Vader zu erklären, wie Palpatine ihn hintergangen hat? Yoda wäre gestorben. Na und? Seine Zeit war ohnehin zu Ende. Dass Obi-Wan/Ben nichts gemacht hat, kann ich noch einigermaßen nachvollziehen; er fühlt sich verpflichtet, auf Luke aufzupassen. Yoda hat keine solche Verpflichtung. Und sagt jetzt nicht, er hat auf Luke gewartet. Ben hätte ihn ebenso ausbilden können.
 
Wraith Five schrieb:
Yoda hat keine solche Verpflichtung. Und sagt jetzt nicht, er hat auf Luke gewartet. Ben hätte ihn ebenso ausbilden können.


Wann hätte Ben das tun sollen? Im Kampf gegen Vader im Todesstern sah Obi-Wan doch schon so schwach aus, dass er vermutlich so oder so keine Chance gegen seinen ehmaligen Schüler gehabt hätte, ob er sich nun selber opfert oder nicht.
Außerdem glaube ich, dass Ben auf keinen Fall ein zweites Mal versagen wollte und lieber Yoda die Hauptausbildung machen lassen wollte.
 
Wraith Five schrieb:
Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, es noch einmal zu versuchen, diesmal richtig, zusammen mit Obi-Wan?
Und was, wenn dabei beide draufgegangen wären? Dieses Risiko konnten sie IMO unmöglich eingehen.

Ich fand es jedenfalls interessant, ja fast schon erschreckend zu sehen, wie arrogant Yoda selbst geworden ist. Ist in der Szene, in der er Sidious gegenüber tritt, sehr gut zu erkennen. Das ist IMO nicht mehr nur Selbstsicherheit, das ist Arroganz.



Greetz, Vodo
 
Was IMO aber schlecht dargestellt wurde, denn in der OT wirkt er auch nicht so.

Außerdem war irgendwie fast jeder in der PT arrogant...Sith wie auch Jedi.
 
Wraith Five schrieb:
Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, es noch einmal zu versuchen, diesmal richtig, zusammen mit Obi-Wan? Ich gehöre zu denen, die sagen, dass Palpatine Yoda auf jeden Fall besiegt hätte, Verstärkung oder nicht. Nur so macht Yodas Reaktion imho Sinn. Aber es wäre knapp geworden. Yoda und ein damals noch rüstiger Obi-Wan zusammen gegen Sidious hätten es packen können.

Was hätte ein Tod Palpatines genutzt?
Ich persönlich finde sogar den "einen" Kampf Palpi vs. Yoda überflüssig ( gut, ok., der Kinozuschauer will ja schließlich auch was sehen für sein Geld).
Der Jedi-Tempel brennt, der gesamte Nachwuchs wurde ausgelöscht, die Jedi sind vom Senat aus Verräter gebrandmarkt, die Mehrzahl der "wehrhaften" Jedi wurden auf ihren Missionen von Clone-Truppen getötet.
Der Tod Palpatines ändert nichts daran. Nur Makulatur. Oder Rache.
Das Kind ist im warsten Sinne des Wortes in den Brunnen (oder die Lava?) gefallen.

Anakin wendet sich betreffs seiner Angst, geliebte Menschen zu verlieren, vertrauensvoll an Yoda.
Was erzählt der ihm?
Das übliche Psycho-Standard-Gewäsch von wegen "lernen du mußt loszulassen". Bei Yoda hätten normalerweise alle Systeme auf ROT gehen müssen. Vertane Chance.
Dann betraut der Jedi-Rat Anakin mit der Aufgabe, seinen "väterlichen Freund" auszuhorchen. BOING! Das nächste Ding.
Vorher nehmen sie ihn in den Jedi-Rat auf, ohne ihm die Ehre zu erweisen, ihn in den Rang des Meisters zu erheben. Und das Anakin, der von allen Seiten den Bauch gepinselt bekommt. Wie toll er doch ist, und so. KLATSCH, mitten ins Gesicht.
Dann meldet Anakin sogar die Existenz des Sith-Lords. Scheißt praktisch seinen väterlichen Freund an. Was sagt Windu? "Bleib hier und bewach das Haus! Laß das die Profis machen!" NA TOLL.
Noch weiter runterziehen kann man doch keinen Menschen? Und dann wundern die sich, das der austickt?

Die Fehler lagen ganz klar beim Jedi-Rat, besonders bei Yoda und Windu. Ganz klar. Anakin hat regelrecht um Hilfe gebettelt. Teils direkt, teil durch sein Handeln.

Und die tollen Jedi habens versiebt. Ohne Zweifel.

Und das ist wohl auch Yoda klargeworden. Er als geistiges Oberhaupt der Jedi hat fast als einziger überlebt. Die, die aufgrund Grund seines hohen Alters und seiner Erfahrung zu ihm aufblickten, waren ermordet. Der Jahrtausende alte Jedi-Orden ausgelöscht. Die Republik untergegangen. Gegen einen Feind, der von "anderen" Jedi schon mehrere Male besiegt wurde.
Eine größere Niederlage und Schmach kann man sich wohl nicht vorstellen.

Nach der Niederlage (obwohl sich Yoda eigentlich gut geschlagen hat, ich sehe das nicht als Niederlage) war sein Selbstvertrauen wahrscheinlich so im Eimer, das er nur noch ein verstecken und abwarten in Bertracht zog. Er hatte versagt, und zwar auf der ganzen Linie.

ajunta

PS: Man, ist das lang geworden, vielen Dank fürs lesen.
 
Also, ich glaube, dass Yoda auf seine Chance bei Luke gewartet hat. Ich meine er sagt ja in Episode 3 auch sowas wie, dass sie nun die Zeit abwarten müssen, bis für sie der Zeitpunkt gekommen ist, zurückzuschlagen.
Und als Ben/Obi-Wan Luke in Episode V zu Yoda schickt, weiss dieser sicher dass Luke kommt, und auch warum er zu ihm kommt. Er sagt ja auch, dass er ihn nicht unterweisen kann, weil zuviel Zorn in ihm ist, und auch dass er Luke schon dessen ganzes Leben lang beobachtet. Also wird er sich ja wohl schon länger mit dem Gedanken daran, Luke auszubilden auseinander gesetzt haben!
Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass es die Arroganz der Jedi war, die das alles so hat eskalieren lassen und zumindest Obi-Wan hat in Episode VI ja die Grösse, dass auch zuzugeben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat Anakin im Rang eines Meisters zu suchen? Hat er das schon verdient? Der Typ ist gerade mal kurze Zeit Jedi-Ritter, vielleicht gerade mal ein Jahr, wenn überhaupt.

Nunja, aber was sollte Windu tun? Es denke es wäre nötig gewesen, Palpatine zu töten, auch wenn es nicht jedi-haft gewesen wäre. Man hätte ihn wohl kaum vors Gericht stellen können, wenn ein Kanzler den Senat und die Gerichte kontrolliert. Ich finde er ist überhaupt nicht wehrlos, er ist ein Sith und er hätte wohl immer noch mit Machtblitzen angreifen können.

Ich denke wäre nicht das erste Mal in der Geschichte der Jedi gewesen, dass ein Sith oder eine andere Bedrohung niedergestreckt wird.

Naja aber Windu strotzt wirklich nur zu sehr vor Arroganz, aber Anakin wohl genauso.
 
Also ich bin mir nicht sicher, aber ich hab das Buch so in Erinnerung das Windu Anakin deswegen im Tempel haben wollte, weil er jemanden dort haben wollte auf den er sich verlassen konnte, sollte irgendwas passieren und Palpatine gegen die Jedis vorgehen will.
 
Ein eindeutiges JA auf die Frage des Threads. Die Jedis sind zu einem guten Teil an ihrer eigenen Selbstüberschätzung zugrunde gegangen. An Ankin haben sie komplett versagt, wie @Ajunta schon sehr gut beschrieben hat. Das Böse in Form des Sith-Lords haben sie geradezu sträflich unterschätzt. Man muss sich nur daran erinnern, wie lange sie bereits Hinweise hatten, dass sich der Sith-Lord in einflussreicher Stellung im Senat versteckt hielt. Dooku hat es ihnen frei heraus gesagt und sie haben diese Info lange Zeit zu locker genommen oder sie zuerst gar nicht geglaubt.

Yoda bemerkt zwar in E2, dass selbst erfahrene Jedis ein wenig zu selbstsicher geworden sind, in E3 muss er jedoch erkennen, dass dies auch auf ihn selbst zutrifft. Ich denke, dass sich darauf sein: "Versagt ich habe" bezieht, nicht darauf, dass er Sidious nicht besiegen konnte. Erst so wird für mich klar, warum er ins Exil gehen wollte.
 
Es geht in diesem Fall nicht darum, was Windu damit bezwecken wollte, oder ob Anakin wirklich schon reif für den Titel "Meister" ist. Es geht darum, wie diese Maßnahmen/Außerungen bei Anakin angekommen sind.
Er selbst meint, schon ein Meister zu sein. Nur das ist für ihm wichtig.
Und das Zurücklassen im Tempel betrachtete er als Zurücksetzung seiner Person und als Vertrauensbruch. Als wenn man ihn, den "Auserwählten", nicht dabeihaben will.
Und als er feststellt, das Windu Palpatine einfach das Licht ausblasen will, reimt er sich zusammen, warum man ihn nicht dabeihaben wollte. Meint er. Und fällt prompt auf Palpis Verschwörung herein.
Genau wie die ganzen Jedis.
Und Windu gibt mit seinem "Ich mache keine Sith-Gefangenen" noch Schützenhilfe.


ajunta
 
Er ist einfach ein verzogener sich selbstüberschätzender aroganter Junge. Und Anakin naja der ist auch nicht gerade der der durch Vergebung glänzt. Der hat Tuskenkinder abgeschlachtet, ist das nicht genau das gleiche? Der Kanzler war eine Bedrohung und ob Jedihaft oder nicht, der musste halt beseitig werden um noch mehr unheil zu verhindern. Immerhin hat er 3 Jedi-Meister kaltgemacht, also galt es wohl, kein Risiko mehr einzugehen.
 
Darth Sol schrieb:
Wann hätte Ben das tun sollen?
Luke ausbilden? Hm, er hatte 20 Jahre Zeit?

Im Kampf gegen Vader im Todesstern sah Obi-Wan doch schon so schwach aus, dass er vermutlich so oder so keine Chance gegen seinen ehmaligen Schüler gehabt hätte, ob er sich nun selber opfert oder nicht.
Ja. Der Obi-Wan, den Luke als Ben kennen lernt, ist ein Wrack. Das war er aber nicht immer. Wer hat denn gewonnen beim ersten Duell? Sicher kann Obi-Wan sich auch in Topform mit dem Kaiser nicht messen. Aber er und Yoda?

Außerdem glaube ich, dass Ben auf keinen Fall ein zweites Mal versagen wollte und lieber Yoda die Hauptausbildung machen lassen wollte.
Naja, aus Yodas Lieblingsschüler Dooku ist auch kein Musterjedi geworden ;)...

Vodo-Bel-Biirsk schrieb:
Und was, wenn dabei beide draufgegangen wären? Dieses Risiko konnten sie IMO unmöglich eingehen.
Wieso? Was ist besser, eine Galaxis ohne Sith und ohne Jedi, oder eine Galaxis mit zwei schon halbtoten Ex-Jedi, die von einem extrem mächtigen und bösartigen Sith samt seinem inzwischen erstarktem Lakaien regiert wird, seit 20 Jahren (das ist die Konstellation, wie sie dann eingetreten ist)? Dass Luke sowohl den Kaiser als auch Vader besiegen würde, konnten imho weder Yoda nach Ben wissen.
Und überhaupt, wenn Yoda so scharf darauf gewesen wäre, den Jedi-Orden wiederauferstehen zu lassen, hätte er vielleicht ein paar Bücher schreiben sollen, die sein Wissen sammeln. Oder andere Machtsensitive gesucht, rein statistisch hätte es da sicher genug Geeignete gegeben. Hat er aber nicht gemacht, sondern sich deprimiert und angstzitternd auf seinen Sumpfplaneten verzogen.
Und klar, das größte Risiko ist, dass Palpatine gewinnt und sowohl Yoda als auch Obi-Wan umbringt, das besteht, da gebe ich dir Recht. Aber ist die andere Möglichkeit nicht wahrscheinlich genug, das Risiko einzugehen? Gerade, wenn dabei Millionen von Wesen gerettet werden können?

Ajunta schrieb:
Was hätte ein Tod Palpatines genutzt?
Hm... das Ende der Sith? Das Ende der absoluten Gewaltherrschaft, von der der Großteil der Bevölkerung nur noch nicht gewusst hatte, dass es sie gab?
Klar, Vader hätt's dann noch gegeben. Nur halte ich den, wie gesagt, in den ersten Wochen im Anzug für ziemlich schwach und emotional sowieso höchst instabil.
Dass die Jedi faktisch ausgelöscht sind, stimmt. Da konnte Yoda sowieso nichts dran ändern. Aber muss man die Galaxis deswegen den Sith überlassen?
 
Ich denke George Lucas hatte seinen Grund, dass er sie die dunkle Seite und nicht die böse Seite nannte! Es heißt auch in keinem der Filme, dass die helle Seite besser ist die Jedi wollen nur verhindern, dass sie einen starken Jedi wie Anakin verlieren!!! Die helle Seite ist nicht viel besser, da die Jedi auch nur an die Macht wollen!!! Es ist kein Kanpf zwischen gut und böse, sondern zwischen zwei Parteien!!! Deren Umterschied ist das die einen die Wahrheit zeigen und klare Linien setzen!!!Die Anderen verstecken sich hinter einer weißen Fassade und leben ein falsches Leben! So ist gezeigt das es keine Gute Seite gibt, außer die wunderbare Padmé!!!

Der Sith Milan, der die Wahrheit ans Licht brachte
 
jep super text. Genau so ist es. Anakin ist zwar nicht gerade klug, dass er die Verarsche nicht durchschaut hat aber es ist wirklich verständliche. Die Jedi bzw. der Rat sind mit Anakin komplett falsch umgegangen und sind damit mit schuldan seinem untergang
 
nu muss man natürlich wissen, wie sithgrossmeister bzw. jedimeister miteinander kämpfen, da gibts die äussere und die innere form und da darf man einem sith nunmal in keinster weise die möglichkeit geben im gefühlsleben des gegeners zu wühlen und ihn damit in der konzentration gegenüber der macht zu schwächen und somit zu besiegen...

yoda hat im grunde keine andere möglichkeit, als sehr selbstbewusst gegenüber sidious aufzutreten...

wir wissen auch nicht, inwiefern sidious evtl. viele clonetruppen zur senatskammer geordert hatte, um yoda zu vernichten und yoda dies spürte? schliesslich ist sidious nicht unbedingt durch pure machtbenutzung zum imperator geworden, sondern durch sehr subtile planspiele...
 
Ja ich denke auch, dass der Rat keine grundweg Gute Organisation war und es viele wahrscheinlich alle aus Arroganz mehr MACHT wollten und Angst davor hatten das ani mehr bekommt als sie und sie so die galaxis nicht mehr unter kontrolle hätten. Das sieht man auch daran das yoda der stärkste auch der älteste ist er gründete den rat und lies dann einen schwächeren rein und so kam nie jemand der stärker war als einer der ratmilglieder in den rat und so behielten sie die kontrolle!!!

Sith Milan
 
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