Jetzt leben wir also in einem Schurkenstaat

Ui, bald leben wir auch noch in einer Schurkenstaaten-Union (SchSU), sollten sich die anderen EU-Länder auch gegen einen Krieg aussprechen....ausgenommen natürlich England :D
 
wenn wir uns den Amis anschließen, leben wir auch in ner SchuSU, der untershcied ist nur von wem Deutschland dann als Schurkenstatt bezeichnet wird.
 
Kann mir erst mal einer sagen, wo der Übergang von der Diskussion um den Präventivkrieg zur Diskussion um den Krieg als sochen war? Hab ich das verpasst oder haben die das nicht im Fernsehen gezeigt?

/edit:
Wieso habe ich die Vorahnung, daß Rumsfeld sich nicht entschuldigen wird?
Ist schon ne harte Sache, aber mal ehrlich, wir wissen doch, daß bei so einer Aussage derjenige der dumme ist, der sie als Anschuldigung versteht. Seid doch froh, daß wir uns da raushalten. Schröder sollte das auch sein. Schließlich sind wir nicht das Gewissen der Amerikanschen Regierung. Eigentlich sollten wir es sein, aber die hören ja nicht auf uns.
Ich frage mich, was ich als Kanzler machen würde, wenn ich so fix und fertig wäre. Ich frage mich ernsthaft, ob der da oben in der Eiseskälte der Politik noch die Zeit findet, ehrlich über die Dinge zu befinden. Mir kommt es eher so vor, daß Schröder selbst von irgendwem auf nen Film geschickt wurde. Aber das geht jetzt zu weit, weil ich es auch nicht so genau weiß.
Wo liegt eigentlich das Problem? Daß zugelassen wurde, daß die Atomwaffen überhaupt gebaut wurden. Mal angenommen, die Udssr hätte wirklich einen Atomschlag gegen die USA gestartet? Hätten dann die USA die Berechtigung gehabt, die Udssr zu bombadieren? NEIN. Seit Erfindung der Atombombe besteht die Gefahr, daß sie eingesetzt wird. Wir müssen sie aber nicht verwenden, um uns vor ihr zu beschützen.
 
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Picco:Wie kommst du den auf die Idee das alle Kommunistischen "Schurkenstaaten" sind.
Crimson:Eigendlich ist es doch ein Verbrechen armen Ländern sanktionen auf zu brummen.So ein Recht hat niemand, denn Irak überfällt Kuwait wegen dem ÖL und Amerika überfällt den Irak wegen dem ÖL.
 
vieleicht sind die amis auch sauer,das Fidel sie damals mit A-waffen bedroht hat.
Das gab fast einen Weltkrieg! Und Kommunisten sind von vornherein die Feinde von den USA.
also wenn alle Menschen die in einem Staat leben würden, das selbe Sozialismusverständnis gehabt hätten wie Che,dann würde da auch der Sozialismus funktionieren.
aber was fidel macht, is was anderes als das was Che wollte.
Zum Glück haben nicht alle das selbe Sozialimusverständnis, wie Che. Du magst wohl Gleichschaltung? Also, ich bin froh, darf ich sagen was ich will und denken was ich will. Scheiss Kommunismus!

Zu Herrn Donald:
Das war mehr oder weniger berechnet, rüpelhaft, aber nicht dumm. Die Deutschen können eh nichts sagen. Ihr seid jetzt ziemlich am Arsch.

Ich zumindest möchte nicht in einer Welt leben, in der ein bis an die Zähne bewaffneter Diktator der Marke Saddam Hussein sich zur Hegemonialmacht im Golf aufschwingt und die ganze Welt durch seine unangreifbare Herrschaft über das für den Westen und damit für uns unersetzbare Öl erpressen kann.
Ich auch nicht. Saddam ist gefährlich und unberechenbar. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Er betrügt auch die Waffenkontrolleure. Er ist ein Schweinehund und er muss weg. Aber wie? Ich finde es falsch, dass deswegen 100'000de Menschen sterben müssen. Und dazu sind das ja wie gehabt nicht die wahren Kriegsgründe. Die wahren Gründe sind Öl und Macht. Deswegen bin ich nicht für die Politik der USA.
 
Nur mal ne Frage am Rand:
Welche Staaten sind eigentlich noch gegen einen Krieg? Also ich weiß, dass Frankreich die selbe einstellung hat wie Deuschland. Belgien und Holland sind ebenfalls dagegen. Aber wie siehts denn mit Italien, Spanien, Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen, Irland und so weiter aus? Ich hör immer nur, dass auf Deutschland rumgehackt wird.

Allgemein zum Thema: Ich finde, dass Deutschland schon für genug Kriege verantwortlich war (ich will nicht sagen dass wir für den bevor stehenden Kreig verantwortlich wären, is ja zum Glück nicht so). Jetzt halten wir uns "eventuelle" mal zurück, das ist auch nicht in Ordnung :mad: .
Verbessert mich wenn ich mich Irre.

Vi ses snart!
Young Boba
 
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Original geschrieben von Astral ¯||¯
Das gab fast einen Weltkrieg! Und Kommunisten sind von vornherein die Feinde von den USA.
Zum Glück haben nicht alle das selbe Sozialimusverständnis, wie Che. Du magst wohl Gleichschaltung? Also, ich bin froh, darf ich sagen was ich will und denken was ich will. Scheiss Kommunismus!
ich weiß selber das DDR,SU, NOrdkorea,kuba...beschissene regierungen haben/hatten. ich bin sleber ja auch kein kommunist (eher Demokrat/Anarchist) . aber Che war auch gegen das was Fidel heut in Kuba macht . in den Staaten die als kommunistisch bezeichnet werden, gibt es immer ein paar leute an der Spitze die die gnaze Kohle einsacken und das Volk verhungern lassen. Che hat, obwohl er neben Fidel und Raul der mächtigste und berühmteste mann auf kuba war, drauf bestanden nur das selbe Gehalt zu kriegen wie ein kubanischer Bauer auch kriegt. meiner meinung nach, hat der junge wirklich an eine gerechte welt geglaubt...deswegen ist er auch erschossen. der typ hätte reich sterben können, in einer villa in Kuba. aber er ist im Dschungel von Bolivien gestorben .arm.

kannst du wirklich sagen was du denkst ? stell dich mal inne stadt und sag z.b "heil hitler". dafür wirst du bestraft. wer sowas sagt is natürlich bekloppt, aber es ist trotzdem keine Meinungsfreiheit. wieso werden in Deutschland Demos gegen die Globalisierung verboten ? wieso werden Demonstranten von Bullen vermöbelt ? meinugsfreiheit ja, aber nur wenn deine Meinung nicht gegen den Staat ist. is natürlich nicht ganz so krass wie in einer Diktatur,aber trotzdem darfst du nicht alles sagen was du willst.
 
Aber es scheint als hätte Rumsfeld einen Dämpfer von seiner Regierung erhalten.
Bei der Sicherheitskonferenz in Münschen sagte er:
?Das passiert in einer Allianz. Das hört schon wieder auf.? Schließlich leiste Deutschland im weltweiten Kampf gegen den Terror einen ?wichtigen Beitrag?.

das sind ja ganz neue Worte :rolleyes:
 
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Original geschrieben von Lukas
Hi


Schliesst sich das aus?

by
Lukas


So gesehen schon. Der Kommunismus reklamiert für sich, die fortschrittlichste und endgültige Form menschlichen Zusammenlebens zu sein. Eine Abwahl kommunistischer Verhältnisse durch das Volk - so sie irgendwann irgendwo einmal eintreten sollten - ist daher nicht vorgesehen.

C.
 
Original geschrieben von Lukas
Hi


Schliesst sich das aus?

by
Lukas
gute frage. ich hab nicht nicht intensiv mit kommunusmus beschäftigt das ich eine klare antwort geben könnte. beosnders weil man ja überall was anderes erzählt bekommt was kommunismus ist und was nicht. und auch überall anders oder falsch umgesetzt wird.
aber du hast mich eh nicht gnaz zitiert. hab ja noch Anarchist dahinter geschrieben. und der is ja wieder eine form von Sozialismus und dazu noch die höchsten stufen von Demokratie überhaupt. von daher ist Sozialismus und Demokratie absolut kein Wiederspruch...
 
Original geschrieben von Hoof

gute frage. ich hab nicht nicht intensiv mit kommunusmus beschäftigt das ich eine klare antwort geben könnte. beosnders weil man ja überall was anderes erzählt bekommt was kommunismus ist und was nicht. und auch überall anders oder falsch umgesetzt wird.
aber du hast mich eh nicht gnaz zitiert. hab ja noch Anarchist dahinter geschrieben. und der is ja wieder eine form von Sozialismus und dazu noch die höchsten stufen von Demokratie überhaupt. von daher ist Sozialismus und Demokratie absolut kein Wiederspruch...
Lies doch mal das Kommunistische Manifest oder Das Kapital von Marx. Sozialismus ist eine Volksdemokratie, d.h. es gibt keine Gewaltentrennung. Der Staat wird von Räten, oder auf russisch Sowjets, regiert. Sie sagen was läuft, im Prinzip ist das also keine Demokratie mehr, wo von unten her bestimmt wird, was abgeht, sondern ein autoritäres System von oben regiert. In Sozialismus wird auch krass in die Recht des Einzelnen eingegriffen, zugunsten des Ganzen. Dem Einzelnen wird alles weggenommen, er ist nur noch Arbeiter. Er ist nicht mehr frei. Ich finde den amerikanischen Traum im Prinzip etwas Gutes, nur muss er im Mass bleiben und durch den eigenen Aufstieg sollte nicht der Aufstieg Anderer verunmöglicht werden (Haben wir heute in globalen Dorf so. Die Amis betreiben Protektionismus, um Südamerika unten zu behalten. Man sollte sie lassen und eine echte Globalisierunge durchführen.).
Es wird immer gesagt, dass Kommunismus eigentlich schon funktionieren würde, wenn man es richt umsetzen würde.. Würde,hätte, möchte,.. Naja, ich würde daraus schliessen, dass es also nicht geht.
Die Grundidee ist deshalb falsch, weil dem Mensch das am Wichtigsten ist, was ihm selber gehört. Mit Allgemeingut wird einfach schlampig umgegangen. "Gehört ja nicht mir, also geht es mir am Arsch vorbei." Das ist wie mit den Krankenkassen auch. "WEnn ich schon Prämien zahle, will ich auch was dafür. Oh, mir geht es ein wenig nicht so gut, ich deck mich mal mit Medikamenten ein und nehme die teuersten. Die Krankenkasse zahlt es ja..." So ein paar Beispiele.

Anarchismus ist die primitivste Gesellschaftsform, die es gibt. Es gilt das brutale Recht des Stärkeren und man schlachtet sich gegenseitig ab. Der Wohlstand würde auf Tiefstniveau fallen, Selbstversorgung würde wieder einkehren und es gäbe eine Gewaltherrschaft durch einen einzigen Terrorherrscher... Ich weiss nicht wie es du siehst, aber ich möchte das nicht...
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯

Anarchismus ist die primitivste Gesellschaftsform, die es gibt. Es gilt das brutale Recht des Stärkeren und man schlachtet sich gegenseitig ab. Der Wohlstand würde auf Tiefstniveau fallen, Selbstversorgung würde wieder einkehren und es gäbe eine Gewaltherrschaft durch einen einzigen Terrorherrscher... Ich weiss nicht wie es du siehst, aber ich möchte das nicht...
nein. da ist falsch. Anarchismus ist die anspruchsvollste Gesellschaftsform., weil er auf totalel Demokratie und sozialem Denken beruht. und genaus deshalb ich es wieder fragwürdig ober er funktionieren würde. wenn es eine gewaltherschaft gibt, kannes auch kein Anarchismus sein, weil es dort keine Herrschaft gibt. leider werden wieder von den Medien Vorurteile verbeitet wie z.B. Anarchisten wollen Chaos,Gewalt,keine gesetze...
aber stimmt nicht. auch im Anarchismus gibt Regeln, und Gewalt wollen Anarchisten auch nicht, bei uns ist es zum beispiel so das es immer Anarchisten sind die Anti-kriegs-demos organisieren und wirklich soziale Projekte oragnisieren, wie flüchtlingshilfe, Volksküche (wo man für wenig geld,gutes essen bekommt)..
wie gesagt. es beruht alles darauf, das die Menschen sozialer werden, und das müsse sie sowieso, onst gehen wir bald alle den bach runter..
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Lies doch mal das Kommunistische Manifest oder Das Kapital von Marx. Sozialismus ist eine Volksdemokratie, d.h. es gibt keine Gewaltentrennung. Der Staat wird von Räten, oder auf russisch Sowjets, regiert. Sie sagen was läuft, im Prinzip ist das also keine Demokratie mehr, wo von unten her bestimmt wird, was abgeht, sondern ein autoritäres System von oben regiert. In Sozialismus wird auch krass in die Recht des Einzelnen eingegriffen, zugunsten des Ganzen. Dem Einzelnen wird alles weggenommen, er ist nur noch Arbeiter. Er ist nicht mehr frei. Ich finde den amerikanischen Traum im Prinzip etwas Gutes, nur muss er im Mass bleiben und durch den eigenen Aufstieg sollte nicht der Aufstieg Anderer verunmöglicht werden (Haben wir heute in globalen Dorf so. Die Amis betreiben Protektionismus, um Südamerika unten zu behalten. Man sollte sie lassen und eine echte Globalisierunge durchführen.).
Es wird immer gesagt, dass Kommunismus eigentlich schon funktionieren würde, wenn man es richt umsetzen würde.. Würde,hätte, möchte,.. Naja, ich würde daraus schliessen, dass es also nicht geht.
Die Grundidee ist deshalb falsch, weil dem Mensch das am Wichtigsten ist, was ihm selber gehört. Mit Allgemeingut wird einfach schlampig umgegangen. "Gehört ja nicht mir, also geht es mir am Arsch vorbei." Das ist wie mit den Krankenkassen auch. "WEnn ich schon Prämien zahle, will ich auch was dafür. Oh, mir geht es ein wenig nicht so gut, ich deck mich mal mit Medikamenten ein und nehme die teuersten. Die Krankenkasse zahlt es ja..." So ein paar Beispiele.
ich geb erhlich zu, hab mal im Kapital geblättert, aber es is mir einfach zu kompliziert. generell is eine Räte-Demokratie aber gut,gefällt mir jedenfalls besser als unsere palamentarsiche Scheindemokratie. Die Räte müssen halt von unten nach oben gewählt werden, und immer wieder ausgetauscht werden. em einzelnen alles wegnehmen ist scheiße, aber interssant ist der gedanke das alles allen gehört. es funktioniert einfach alles nur wenn die Menschen sozialer werden, und nicht mehr geoistisch sind wie du es mit deinen beispielen schon richtig getroffen hast.
die leute müssen lernen die Güter gerecht zu teilen. für eine echte Globalisierung bin ich auch, also abschaffung vomn Grnezen, aber ich bin gegen eine Globalisierung des kapitals und des geldes.
 
Also rein subjektiv gesprochen also ohne sachliche Anhaltspunkte (die meisten wurden eh schon genannt) bin ich der Ansicht, dass Bush einfach mal ein bißchen Krieg spielen will und seine Waffen ausprobieren will. In meinen Augen ist er kein fähiger Politiker. Also ich mein, ich möchte auch, dass Saddam mal sagen wir etwas die Flügel gestutzt werden. Ich denke auch, dass er nicht dumm ist. Er wird schon seine Waffen haben (schließlich haben Ameriker und ich glaube auch Deutschland ihn lange genug mit Waffen versorgt) und er wird nciht so blöd sein und uns diese offenkundig wieder zurückzugeben. Außerdem wer sagt denn, dass er in seinem Land nicht auch fähige Leute hat, die in der Lage sind, solche Waffen selber zu bauen? Sowas kann man schließlich überall, oder etwa nicht? Er wurde ja lange genug in Ruhe gelassen!
Zurück zu Bush: also ich denke deshalb, dass er kein fähiger Politiker ist, also was heißt fähig ich denke das ist nicht ganz das richtige Wort, leider fällt mir grad nichts anderes ein, aber erstens ist es schon suspekt, wie er an die Macht kam, es wurden einfach ein paar Stimmen nicht gewertet oder nicht mitgezählt, also das ist in meinen Augen nicht sehr demkratisch [wobei fraglich ist, was die beste Regierungsform ist) und außerdem glaube ich wirklich dass ihn seine Macht bzw. die Macht Amerikas in den Fingern juckt.
Es geht hier um Öl, hat sich eigentlich schon mal jemand der Herren Politiker Gedanken gemacht, dass dieses besonders gut brennt? Für den Fall eines Krieges, ich mein, eine etwas fälschlich platzierte Bombe und das Öl brennt munter vor sich hin, oder seh ich da was falsch???

Liebe Grüße Mara
 
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