Jüngster "Arena-Jedi"?

Von einem Jedi-Meister, egal ob General oder nicht, sollte man soviel Intelligenz erwarten können, daß er NICHT allein auf eine Tribüne marschiert, wo mindestens ein ebenbürtiger, wenn nicht sogar überlegener Gegner auf ihn wartet und noch eine Handvoll anderer dunkler Gestalten, wenn man diese alle gefangen nehmen will.

Und zum Ende von Shatterpoint kann ich nur sagen, daß das Kind zu diesem Zeitpunkt bereits in den Brunnen gefallen ist - die Jedi müssen hoffen, daß es irgendwie einen Ausweg für sie und den Rest der Galaxis aus dem Krieg gibt.

Was aber nicht der Fall ist.
 
FTeik schrieb:
Und zum Ende von Shatterpoint kann ich nur sagen, daß das Kind zu diesem Zeitpunkt bereits in den Brunnen gefallen ist - die Jedi müssen hoffen, daß es irgendwie einen Ausweg für sie und den Rest der Galaxis aus dem Krieg gibt.

Was aber nicht der Fall ist.



er hat letztlich recht gehabt - siehe ende ROTJ
 
Minza, wo ist denn der Unterschied, wenn ein Padawan in der Arena auf Geonosis kämpfen "darf" und demselben Padawan, der mit seinem Lehrer irgendwo auf Mission ist?

13/14 ist definitiv schon Missions-Alter. Geonosis ist nur eine besonders verlustreiche Mission gewesen. Entweder muss man die ganze Lehrpraxis der Jedi in Frage stellen und verlangen, dass Padawane deutlich länger nur IM Tempel unterrichtet werden oder man muss hinnehmen, dass der Blutzoll von Geonosis eben auch von den Jüngsten stark gefordert wurde...

Kaat hat sich vielleicht unglücklich ausgedrückt, aber im Kern scheint mit das schon Jedi-Ordens-Philosophie zu sein... auf einer Mission ist so ein Gerade-so-kein-Knirps-mehr der seine Ausbildung längst noch nicht abgeschlossen hat auch sehr gefährdet...
 
Ich sehe den Unterschied hier: die Jedi ahnten, daß es sehr viele Verluste geben wird... was ich jetzt auch weiß (nachdem ich "The Final Showdown" gelesen habe) ist, daß sich die Jedi mit dem Verlust ihrer Leute in dieser Größenortnung bereits mehrere Monate zuvor abgefunden haben... traurig aber wahr.
 
das dürften dann schon die Auswirkungen der Nadelstichtaktik Palpatines gewesen sein, oder? Jedi auf verlustreiche Missionen schicken, Situationen schaffen in denen Jedi "verschwinden" können usw...

Geonosis dürfte nur das schlimmste Ereignis dieser Art gewesen sein, aber keine Ausnahme an sich... wobei wohl zu allen Zeiten Jedi im "Einsatz" gestorben sidn, nicht nur in E2
 
Darth Yun schrieb:
So kämpfen Hirnlose........ :o
Für die Jedi ist es wohl das Hilfreichste, was sie tun können.
Was hätten sie für Alternativen? Hinten stehen und Anweisungen geben? Obwohl sie, wie ja bereits erwähnt wurde, quasi null Ahnung von Kriegsführung und Strategie haben (die meisten jedenfalls)? Vorne, mit dem Laserschwert Schüsse und Geschosse abwehrend, können sie am besten helfen und viele Klonkrieger vor dem Tod durch Zufallstreffer bewahren. Vorne kann der Jedi Minen und Fallen aufspüren und umgehen. Vorne kann der Jedi, direkt mit dem Feind konfrontiert, Schwachstellen des Gegners ausfindig machen und darauf reagieren.

Der Jedi kann nur ganz vorne an der Front helfen, weil er den Mangel an Fähigkeiten und Erfahrung nur durch Einsatz wettmachen kann. So sieht's aus.
 
Talon Karrde schrieb:
Weißt du etwas über einen gewissen Generalfeldmarschall namens Erwin Rommel, genannt der Wüstenfuchs? Rommel war General und ein Held!


eine pauchale aussage hat immer den nachteil, dass es ausnahmen gibt.



ich mein nur, dass diese Art des Krieges für Generäle nicht üblich ist, sondern mehr für Helden (speziell des Altertums, Männer wie Achilles)


natürlich können auch Generäle Helden sein.

Aber diese Helden sind eben keine Generäle.
 
Talon Karrde schrieb:
Weißt du etwas über einen gewissen Generalfeldmarschall namens Erwin Rommel, genannt der Wüstenfuchs? Rommel war General und ein Held!

Rommel war "der General" schlechthin und eine schilernde Figur in der Geschichte. Gutes Beispiel für eine Helden.

Mich stört aber schon wieder, dass die Jedi die Klone "schützen" sollen. Für was??
Es ist zwar tragisch, wenn diese ihr Leben verlieren, aber dafür wurden Sie ja schließlich "produziert".
 
also, ein jedi ist immer besser als ein hirnloser haufen klone.sie schützen nicht nur die klone,sondern fighten auch mit.man muss sich mal vorstellen was fürn massaker ein jedi veranstalten kann wenn er nah genug am gegner dran ist.auf jedi würde ich nicht verzichten. und das mit den jungen padawanen: krank!!
 
man muss sich mal vorstellen was fürn massaker ein jedi veranstalten kann wenn er nah genug am gegner dran ist.

nah soviel können die Jedi auch nicht gegen eine ganze Armee reißen!
In den Klonkriegen sind schließlich tausende Gefallen.

Ein Jedi ist zwar ein guter Kämpfer und hat einen starken Verbündeten ;)
aber gegen hunderte Kampfdroiden auf enimal haben sie auch nur wenig überlebenschancen.

Zitat Gui Gon zu Amidala:
Wir können euch beschützen, aber keine Kriege für euch führen!


grüsse
 
Cespenar schrieb:
nah soviel können die Jedi auch nicht gegen eine ganze Armee reißen!
In den Klonkriegen sind schließlich tausende Gefallen.

Ein Jedi ist zwar ein guter Kämpfer und hat einen starken Verbündeten ;)
aber gegen hunderte Kampfdroiden auf enimal haben sie auch nur wenig überlebenschancen.

Zitat Gui Gon zu Amidala:



grüsse

Jedi sind trotzdem so zeimlich die besten NAhkämpfer (und teilweise auch Fernkämpfer) der GFFA. Und Qui-Gon meinte eigentlich, dass Jedi keine Soldaten sind. Er und Obi-Wan waren eigentlich als Botschafter nach NAboo gekommen.

ICh grüsse alle deutschsprachigen HAuptstädte: HELLOBERN, HELLOBERLIN, HALLOWEEN.
 
Jedi sind keine Soldaten, yep - dies hat auch mace windu in episode II dem obersten kanzler mitgeteilt

sobald ein jedi in die rolle eines soldaten "gedrängt" wird (klonkriege) wird er innerlich "aufgefressen" weil er einfach mit seinem gewissen, seinen prinzipien und seinem jedi-denken nicht mehr nachkommt

Mace Windu schrieb:
...wo die Rettung dieser Unschuldigen den Tod jener Unschuldigen bedeuted und umgekehrt..

Krieg besteht aus Gemetzel, aus Schlachten etc. und soweit ich weiß wurden die jedi in den klonkriegen zum größten teil auf verdeckte missionen zu von seperatisten besetzten planeten geschickt um dort die "guerilla" zu oragnisieren u.ä.

wirklich an vorderster front in gigantischen schlachten waren sie afaik kaum
 
Thranduil schrieb:
Krieg besteht aus Gemetzel, aus Schlachten etc. und soweit ich weiß wurden die jedi in den klonkriegen zum größten teil auf verdeckte missionen zu von seperatisten besetzten planeten geschickt um dort die "guerilla" zu oragnisieren u.ä.

wirklich an vorderster front in gigantischen schlachten waren sie afaik kaum


beides, denk ich

denn wer sonst sollte die Klontruppen anführen??
 
Klonoffiziere, denke ich. Wäre zumindest logisch, sind halt Truppen, die im Prinzip die gleiche DNA haben wie die Soldaten, bloß mit nem Offiziersstrang.
 
Dusty schrieb:
Klonoffiziere, denke ich. Wäre zumindest logisch, sind halt Truppen, die im Prinzip die gleiche DNA haben wie die Soldaten, bloß mit nem Offiziersstrang.


wenn mich nicht alles täuscht, haben die auf Kamino die nächsten Einheiten trainiert
 
Nur einige davon wurden zurück in die Klonstätten von Tipoca City gerufen, um neue Soldaten auszubilden. Zwar meistens die besten dieser Anwärter aber dennoch blieben viele weiterhin aktiv im Krieg beteiligt.
Das gleiche gilt für die ARC Trooper und die Ausbildung neuer Commando Einheiten :)
 
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