Kannabis legalisieren! Ja oder Nein

Kannabis legalisieren Ja/Nein?

  • Ja ich bin dafür

    Stimmen: 38 45,8%
  • Nein auf keinen Fall

    Stimmen: 45 54,2%

  • Umfrageteilnehmer
    83
@Wilson Trekan

Ich weiss ja nicht in welchem Teil von Deutschland du lebst aber in Bayern führt der Besitz von einem Gramm THC haltiger Substanz, auch wenn dies von der Bundesrepublik Deutschland geduldet wird, zu einer Geldstrafe von 150,-€ und mit ein bischen Glück zum Verlust des Führerscheins. Es darf zwar kein Strafverfahren eingeleitet werden weil der Besitz von weniger als 4 gramm geduldet wird aber mit nem Joint in der Hand heisst das in Bayern das man ohne weiteres seinen Führerschein verlieren kann. Und beim Radfahren möchte ich nicht von der Bayerischen Polizei aufgehalten werden weil die mich a) auf jeden Fall aufhalten und b) weil das für mich mindestens 2h dauert bis mich die wieder laufen lassen. Egal ob sie mich wegen dem fehlenden Licht aufhalten oder weil sie's gerochen haben. Daneben ists reichlich dämlich mit einem Fahrrad bekifft zu fahren und noch viel dämlicher das ganze ohne funktionierendem Licht zu tun.

cu, Spaceball
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Spaceball

Du wirst es nicht glauben aber auch hier in Sachsen ist schon der Besitz von geringen Mengen starfbar. Beispiel. 1 viertel Gramm hat einen Kumpel von mir vors gericht gebracht. :rolleyes: Ich bin mir sehr wohl bewusst das es eine Straftat ist aber ob ich nun wegen Skateboard fahren oder wegen Kannabis angezeigt werd macht kein Unterschied.

PS: Und ab 10 gramm wirds richtig hart weil es dann nicht mehr als Eigenbedarf gilt sondern als verkaufen und damit noch krimineller.
 
Ich würde ja auch keine 10 Gramm mit mir rumtragen. So viel verrauche ich in 10 Jahren nicht.

Auch in Sachsen werden 4 Gramm geduldet. Da darf gar kein Strafverfahren eingeleitet werden.

Was mich an deiner Aussage jetzt nur wundert ist die Tatsache das du sagst das man in Deutschland nicht angehalten wird bei der Situation die du geschildert hast. Sicherlich gibts sowas das man in Deutschland nicht angehalten wird aber das würde ich eher in Bezug auf Berlin sagen aber nicht auf ganz Deutschland.

cu, Spaceball
 
Ich würde eine Legalisierung durchaus begrüßen. Es würde uns nämlich ersparen, dass irgendwelche Kinder sich supertoll finden weil sie schon kiffen ;)

Ich halte Cannabis für problematisch weil sich die negativen Nebenwirkungen nicht so offensichtlich und unmittelbar auswirken wie bei den anderen weichen Drogen wie Alkohol oder Nikotin und meiner Meinung nach deshalb die Gefahr einer tatsächlichen Abhängigkeit höher ist.

Da aber sogar Morphine in der Medizin eingesetzt werden denke ich dass eine kontrollierte Verabreichung von THC erlaubt sein sollte.
 
also ich tu mich schwer mit der entscheidung aber ich habe für NEIN gestimmt.
Ich habe ebenfalls kollegen die gekifft hatten und es war ne Zeit lang schwer die als Kollegen zu sehen.
Ich finde einem Kiffer sieht man einfach an dass er Gras raucht. Er wirkt müde, abwesend und unkonzentriert auch wenn er an jenem Tag keins geraucht hat.
Ich mein die Jungs und mädels machen sichs ja selber schwer. Wenn ich ein Arbeitgeber wäre würd ich sojemanden nicht einstellen, ich täte mich schwer sojemandem Verantwortung zu übergeben. Er ist nicht selbständig und man muss ständig kontrollieren ob er auch arbeitet.
ausserdem ist die Theorie von LITTLE EWOK durchaus wahr. Was mit Kiffen beginnt hört mit Zigaretten rauchen auf. Diejenigen Kollegen die aufgehört haben zu Kiffen rauchen jetzt. Ihre begründung: 2Ja ich kann nicht einfach so aufhören ich muss langsam aufhören und darum rauch ich jetzt NUR noch."
Naja...
Ausserdem find ich den Geruch des Grases abstossend und ich bekomm fast Kopfschmerzen. Ich will einfach nicht dass wenn ich auf den Zug warten muss, neben mir einer Kifft und er dann noch im recht ist weils lega ist. Darum bin ich dagegen. Diejenigen die kiffen sollen das im geheimen machen wie jetzt das stört mich nicht, aber wenns legal ist kiffen die dann auch in der Bar und weiss ich wo und den Gestank muss ich echt nicht noch in ner Bar haben. Es reicht mir schon wenn ich die Kleider nachher in die Wäsche knallen muss.
 
Wilson Trekan schrieb:
@ Spaceball

Du wirst es nicht glauben aber auch hier in Sachsen ist schon der Besitz von geringen Mengen starfbar. Beispiel. 1 viertel Gramm hat einen Kumpel von mir vors gericht gebracht. :rolleyes: Ich bin mir sehr wohl bewusst das es eine Straftat ist aber ob ich nun wegen Skateboard fahren oder wegen Kannabis angezeigt werd macht kein Unterschied.

PS: Und ab 10 gramm wirds richtig hart weil es dann nicht mehr als Eigenbedarf gilt sondern als verkaufen und damit noch krimineller.
Aber egal ob jetzt 10 gramm oder 1/10 gramm (ein zentel gramm), wenn die Polizei etwas findet haben sie einen wunderbaren Grund all die schönen sachen zu machen die sie ganz toll können.
Eine vorläufige Festnahme is da noch das harmloseste.
Ganz beliebt sind da auch Hausdurchsuchungen. Besonders peinlich wenn man noch bei den Eltern wohnt.
Und wenn sie einen so richtig auf dem Kiker haben durchsuchen sie auch noch euren Arbeitsplatz (Schreibtisch, Spind). Und da wird es dann richtig Peinlich, und der Chef feud sich auch jedesmal wenn er die Bullen im Haus hat.
Und das u.U alles wegen einem 1/10 gramm, der ihnen als Vorwand für all diese Aktionen ausreicht. Ob die ganze sache dann später vom Richter eingestellt wird ist eine ganz andere Geschichte. Den Ärger hat man auf alle Fälle.

Und nochmal ---> all das kann die Polizei machen, in allen Bundesländern, egal ob eine gewisse Menge erlaubt ist oder nicht.

mfg
colonelveers
 
@little Ewok:
Ich habe bisher ne Menge Kiffer kennengelernt, aber von all denen war nur einer dabei, der erst durch das Kiffen zum rauchen gekommen ist. Der Rest hat erst geraucht und dann gekifft.

Das mit der legalisierung ist so eine Frage. Sie wäre auf jeden Fall ein Experiment, da sie verschiedene Auswirkungen haben könnte:

1. Die Kiffer holen sich ihr Zeug halt im Laden/Apotheke, und das war es. Er bekommt sein Produkt in gesicherte Qualität zu einem stabilen Preis, der Staat macht ein paar mehr Steuereinahmen und die Dealer verdienen weniger.
2. Die Zahl der Kiffer steigt, da es ja nun legal ist (glaub ich aber nicht. Kiffen ja eh schon viele, und man sieht es nicht jedem an. Da sind sogar angesehene Leute dabei, Ärtzt, Banker)
3. Die Zahl der Kiffer geht zurück, da der Reiz des Verbotenen fehlt

Ich denke es tritt von jedem etwas ein, die Zahl der Kiffer wird daurch gleich bleiben.
Eine legalisierung fände ich also ganz ok und würde eine Menge harmloser Menschen aus der Illegalität heraus holen.
Von all den Kiffern, die ich kenne, sind sehr wenige auf andere/härtere Drogen umgestiegen, Kiffen als einstiegsdroge sehe ich so also nicht, eher Álkohol und Tabak, mit denen ja 99% aller Drogenkarrieren beginnen.

Man sollte sich allerdings mal die Frage stellen, in wie weit man Drogen legalisieren kann/darf, um auch den Betreffenden zu helfen, ein Leben in der normalität zu führen.
Ich erinnere mich da an einen Artikel im "Der Spiegel", wo es um so genannte "Fixerstüblis" in der Schweiz ging.
Dort erhielten Heroinabhängige ihre Ration, mussten sie vor Ort "einehmen".
Den Junkies wurde es so ermöglicht, ein Leben ohne Beschaffungskriminalität zu führen und sich wieder ein geregeltes Leben auf zu bauen.
In dem dort genannten Beispiel wurde über eine Frau berichtet, die halt erst morgens ihren Schuss geholt hat, dann zur arbeit ging und danach die "Abendration" dort erhielt.

In dem Falle war es möglich, das sich die betroffenen erst eine neue Existenz aufbauen konnten, um dann denn Entzug zu machen und hinterher in geordneten Verhältnissen ihr Leben zu führen.

Leider ist ja die Rückfalllquote so hoch, da die Junkies nach dem Entzug nix haben: Wohnung, Job usw. All das müssen sie sich erst wieder aufbauen, und das ist schwer. Deshalb landen sie so oft wieder bei ihren "Freunden" und somit an der Nadel.

Sollten wir also Drogen legalisieren, dann nur mit entsprechenden Hintergrundprogrammen, die dafür sorgen, das daraus keine neuen Probleme entstehen. Das Kiffen ist hier noch das kleinste Problem.
 
Wilson Trekan schrieb:
In Holland z.b. Da gibt es Hammermäßige Kontrollen deswegen und da wird auch richtig genau geschaut und alles verdächtige untersucht.
Schon gehört, dass die Holländer sich in den Hintern beißen könnten, weil sie das Zeug legalisiert haben?

Ich bin gegen Legalisierung von Drogen. Alkohol und Zigaretten reichen volkommen aus. Sicher, man könnte schön viel Steuern erheben, aber man müsste auch mehr Kohle für die ganzen Abhängigen, von denen es dann logischer Weise mehr geben wird, ausgeben. Und ich bin der festen Überzeugung, dass der Staat da erst recht drauf zahlen wird.

Von der heilenden Wirkung von Mariuhana bin ich auch nicht wirklich zu überzeugen. Klar, schmerzlindernd ist es, das kauf ich jedem ab, der mir das sagt, aber das sind Morphine auch. Und wenn man mal gegen Morphine alergisch ist, oder andere Medikamente nimmt, wo es zu Wechselwirkungen kommen könnte, dann gibt es noch andere Schmerzmittel.
 
Also ich bin absolut dagegen irgendeine Droge zu legalisieren. Das führt nur zu noch mehr Problemen. Es gibt eine Menge Argumente die dafür sprechen, aber die wiegen meiner Meinung nach alle nicht so stark wie die Argumente die dagegen sprechen. Denn das Zeug ist und bleibt eine Einstiegsdroge. Und diese zu legalisieren zieht dann einen riesigen Schwanz weiterer Probleme nach sich von denen sich viele im Drogensektor abspielen werden. Ich weiß, nicht jeder der Hasch raucht wird zum Heroinjunkie, aber man muß dieser Möglichkeit(die leider doch viele Leute betrifft) nicht auch noch Tür und Tor öffnen. Es gibt ein gesundes Maß an legalen Drogen die auch schon gefährlich genug sind, da muß man nicht auch nocht Hasch legalisieren.
 
Eine Legalisierung würde definitiv die Kriminalität senken. Ich persönlich nehme nur legale Drogen. Aber selbst wenn Kannabis legal wäre, würde ich es nicht nehmen.

Mir kann es demnach egal sein. Ich bleib bei meinem Bierchen. ;)
Habe aber JA gewählt.

Was bei Verboten passiert hat man doch in den 30er Jahren im "ach so schööönen" Amerika gesehen.
 
Also ich glaube weder würde die Kriminalität steigen noch würde sie sich senken (wieso auch?). Nur weil Drogen erlaubt sind, heisst es ja nicht das mit einem mal die Verbrechensrate sinkt. Das ist denke ich eher ein Trugschluß.
 
Ich bin dafür Kannabis zu legalisieren, würde jedoch selbst von dem Zeug nie wieder was anfassen. Natürlich muss man das dann einschränken, aber von der Wirkung her kann es IMO oft mit Alkohol auf eine Stufe gestellt werden...
Allerdings glaube ich nicht, dass das bei uns in nächster Zeit legalisiert wird und ich hab auch kein Problem damit.
 
Wow so ein Intresse ich bin gerührt^^

@ Spaceball

Ich würde sagen mangelndes Intresse der Polizisten. Grade in ländlichen Gegenden wie einer wo ich wohn komt es sehr häufig vor das die Polizei sich einfach für gewisse Dinge nicht verantwortlich fühlt. Es ist zwar offensichtlich das ich durch meinen Lebnsstil ( Hip Hop und vieles was damit zu tun hat) oft an die Grenzen des Gesetzes gerate und manchmal drüber hinausgehe aber dennoch wünsche ich mir mehr Aufmerksamkeit. Aber wenn eine rechte Gruppe einen sogenannten "Hopper" verprügelt und die Polizei auf die Frage ob sie nicht einschreiten wollen antworten das deren Meinungsverschiedenheiten sie nichts angehen dann frag ich mich in wie weit das Justizsystem in Deutschland funktioniert

@ Rav

Zu deinem Prob das eventuel in der Bar gebufft wird kann ich nur sagen das auch darüber diskutiert wird normales Tabakrauchen in Gaststätten und ähnlichem zu verbieten. Wieso dann nicht auch mit Kannabis. Oder man geht noch weiter und sagt das in der Öffentlichkeit kiffen eine Starfta bleibt ebenso wie dealen.

@colonelveers

Ich weiß. Ein Kumpel hat es erlebt wegen den vorher schon genannten 1/4 Gramm.

@ Sabermaster

Kannabis gilt eben NICHT mehr als Einstiegsdroge weil eben nur noch ( hab nachgeschaut) 7 % von denen die Kiffen dann auch zu härtern Dorgen übergehen. Damit macht es Kannabis zu eine Droge mit eingenem Status.;)

@ GeeGee

Ich denke auch nicht das es zur Legalisierung kommt somit muss ich wohl oder übel weiterhin im Konflikt mit dem Gesetz leben. :(
 
Wilson Trekan schrieb:
@ Stasia
Und genau über den Punkt wollt ich eigentlich diskutieren. Wie man mit Drgoen umgeht und ähnliches is sowieso sehr unterschiedlich doch die Fakten die du z.b. ansprichst dürften da jedm klar werden. Diese Sorge hab ich mir auch gemacht doch ud hast eine Antwort darauf gegeben. Wer es bekommen will bekommt es ob legal oder illegal und für 13 jährige wird es genauso leicht sein wie vorher. Und es ist schon verdammt leicht glaub mir ;-). Aber dagegen bin ich auch. Wenn ein Dealer seinen Stoff an beispielsweise 17-18 jährige verkauft ist das für mich moralisch ok. Denn ich denke das man sich in diesem Alter der Gefahren sehr wohl bewusst sein sollte was man von einem 13 jährigen nicht unbedingt erwarten kann. Da ist es für mich ein großes Verbrechen den dieses grenzt für mich schon beinahe an manipulation der persönlichen Entwicklung.

es ist im prinzip, völlig egal wie man mit drogen umgeht.. drogen sind drogen, da zähle ich alkohol, zigaretten, harmloses wie kiffen etc. hinzu... es macht immer zumindest psychisch abhängig!

auch wenn bei kanabis die körperliche entzugssache fast ausbleibt, aber du brauchst dein grämmchen am WE ums nett zu haben, oder? in geselliger runde einfach mal zu sitzen, fernab von deiner normalen wahrnehmung und über sinnloses, belangloses und albernheiten zu diskutieren, hm?
also macht es abhängig! wenn auch net körperlich, aber psychisch/seelisch.. es gehört zum WE dazu und wenns schon so weit ist.. ists für mich abhängigkeit, ist egal wie harmlos die droge dabei ist. droge bleibt droge und drogen sind nicht umsonst "verboten".

und zum moralisch vertretbaren alter.. das gibts net! weder in der hinsicht noch in ner anderen. dein beispiel, das 15-18 (ich erweitere nun absichtlich die altersgrenze) vernünftiger sind und um die mitgehenden gefahren wissen und damit umgehen können, ist völliger mummpitz. sorry aber.. wenn wir diese messlatte rein auf die geistige ebene beschränken, dann frag ich mich.. wieso gibts so viele minderjährige mütter? sie wissen was poppen ist, sie wissen, was passieren kann.. sie wissen, das sie weder ausbildung noch schule zuende haben und sie wissen, das es keine garantie gibt, das ihre beziehung hält. und vorallem, sie wissen das es verhütungsmittel gibt!!! benutzen sie sie deswegen? nein.. die pille wird vergessen, das kondom falsch angewendet, etc.
und du sprichst von geistiger reife und bewusstsein über gefahren? tut mir leid, aber das wage ich ganz stark zu bezweifeln. leider.

ich weiß, der vergleich hinkt und ich weiß, es sind zwei paar stiefel.. aber ich will damit nur unterstreichen, das es eben auch jugendliche gibt, die damit nicht umgehen können! deswegen halte ich es fahrlässig, auch von vater staat, wenn er es legalisieren würde. und bitte bitte bitte, kommt mir nu keiner mit altersbeschränkung, die bringt mal GAR nix! man siehts doch wie teenies im lidl, penny, aldi etc. blubb bereits wodka kaufen können.. es ist also ganz salopp gesagt - für die katz!
 
@ Stasia

Ok dein vergleich find ich gar nicht mal so schlecht. Man muss wohl differenzieren um was eine Person es sich handelt. Ich kann meine Meinung nur dahin gehend begründen das ich in nem Dorf wohne und sich da bekanntlich jeder kennt. Von daher können diejenigen die uns das Zeug verkaufen einschätzen wie wir so entwickelt sind. Aber wenn du so deinen Vergleich ziehst dann nehm ich mein Argument zurück.

Ach und hab ich abgestritten das ich abhängig bin?;) Ich habe lediglich gesagt das es mit ein bisschen Willen möglich ist einfacher als bei beispielsweise Zigartetten oder ähnlichem aufzuhören. Ich selber lege immer aller zwei Monate eine Pause von zwei Wochen ein um mich so selbst ein wenig zu kontrollieren. Ich würde nicht behaupten das ich die Tüte am WE brauch aber ohne sie fehlt schon was und ich denke das kann man schon als Abhängigkeit bezeichnen.
 
Stasia schrieb:
ich weiß, der vergleich hinkt und ich weiß, es sind zwei paar stiefel.. aber ich will damit nur unterstreichen, das es eben auch jugendliche gibt, die damit nicht umgehen können! deswegen halte ich es fahrlässig, auch von vater staat, wenn er es legalisieren würde. und bitte bitte bitte, kommt mir nu keiner mit altersbeschränkung, die bringt mal GAR nix! man siehts doch wie teenies im lidl, penny, aldi etc. blubb bereits wodka kaufen können.. es ist also ganz salopp gesagt - für die katz!

Hier liegt wohl ein missverständnis vor.
Bei der Legalisierunsdisskussinon um Cannabis geht es nicht um die Jugendlichen oder um Altersgrenzen. Auch ob Cannabis jetzt eine Einstigsdroge ist interressiert nicht.
Worum es eigentlich geht:
Es geht um die Entkriminalisirung ganzer Befölkerungsschichten. Um Mami u. Papi die sich gern mal, am Abend wenn die Kleinen im Bett sind, einen reinziehen. Es geht um den brav arbeitenden Steuerzahler dessen einziger wunsch ein wenig entspannung ist.

mfg
colonelveers
 
Das Thema hatten wir ja schon öfter,und an meiner Einstellung hat sich nichts geändert.
Meiner Ansicht nach gehört schon der gerinfügige Besitz,von Drogen,also auch von Canabis mit harten Strafen wie in Süostasien belegt.
Ich denke,daß Canabis eine Einstiegsdroge ist(wobei ausdrücklich betone,daß sich nicht jeden Kiffer auch als Junkie bezeichne,aber viel fehlt nicht).In Asien wissen sie schon,warum sie es so hart bestrafen.
Jeder Besitz dieses Teufelszeug gehört hart bestraft.Sei es nun zum Eigenbedarf oder zum handeln.
 
Ich bin ebenfalls gegen Drogen.Ich habe gehört das manche gesagt haben die wollen das nur legalisieren damit wenn es Legal ist das die Jugendlichen dann nicht meht kiffen weils einfach normal ist dabei ist das doch voll dumm dann wird dass nämlich genauso wie ne Zigarrete und dann sind ja sozusagen dann alle total dicht deswegen finde anstatt zu reden dass sie legalisieren sollen sollten die,die kontrollen verschärfen das is meine Meinung darüber.
 
@ Jedihammer

Warum reden alle so schlecht von den die Graß rauchen. Wird ein betrunkener Autofahrer hart genug bestraft wenn er ein kleines Mädchen überfährt. Werden die Eltern die auf einer Feier zu ihren Kindern die noch NICHT alt genug sind sagen komm trink auch ein Bier bestraft? Nein! Warum? Jeder weiß es keiner sagt es. Vorurteile. Zu den Fakten. Ich nehm mal Alkohol als Gegenstück (was vielleicht auch mit der Freundschaft zwischen Kiffern und Alkis zusammenhängt). Jährlich sterben mehr Menschen an einer Alkoholvergiftung als an einer THC Vergiftung ( Wenn es die geben würde. THC ist ja noch nicht einmal tödlich). Jährlich reiten sich mehr Menschen in den finaziellen und sozialen Ruin durch Alkohol als es Kiffer tun.
Und das mit der Einstiegsdroge hatten wir ja schon. Es ist jedem seine eingene Meinung wie er es handhabt. Nur wenn es zur Debatte steht es als Schmerzmittel als Option gegen Schmerzmittel wie Morphine mit größeren Nebenwirkungen zu verwenden dann kann es doch so schlimm nicht sein. Ich will mit diesem Post keinen zu nahe treten sondern präsentiere lediglich meine Meinung. Und warum sind "normale" Kiffer fast Junkies? Weil sie etwas tun was ander nicht mögen? Weil sie Dinge tun die der Staat verbietet aus Gründen die wahrscheinlich nur Gott kennt? Ich finde es falsch sowas zu behaupten denn hätte ich oder einige andere hier nicht gesagt das wir kiffen hättest du es nicht mal in nem Treffen gemerkt ob ich das mach oder nicht. Das unterscheidet viele von dem von dir erfundenen Fast-Junkie: Sie können leben ohne ständig THC oder Haluzingene im Blut zu haben.

Meine Meinung ist:

Verbietet den Alkohol wenn ihr Kannabis verbietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schärfere Kontrollen und damit nochmehr Geld ausgeben? Und warum sollten alle total dicht sein? Andere Länder zeigen das die Rate nicht steigt.

@Jedihammer
Zu "Einstiegsdroge" wurde bereits gesagt, wie hoch die Qoute ist. Warum möchtest du so harte Strafen? Diese Menschen haben ja nicht wirklich jemanden was getan, ausser gegen sich selbst.
 
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