[Katastrophen] Der Untergang der Titanc 1912

Orignial geschrieben von kyleKatarn

Untersuchungsausschuss untersucht und IMO sogar belegt wurde, dass Ismay, Chef der Reederei und ebenso Passagier an Bord der Titanic auf deren Jungfernfahrt, Smith anhielt, alle Kessel zu beheizen, schneller zu werden und alle mit der Ankunft in New York am Dienstagabend zu überraschen...also etwa 12 Stunden eher einzulaufen...nicht erst Mittwoch Morgen. Am schicksalhaften Abend kamen zwar viele Eisbergwarnungen ein, doch der Kaptain vertraute auf Schiff und Mannschaft...angetrieben von Ismays Worten, mit Ruhm und Ehre abzudanken...und ließ die Maschinen net drosseln

Kann ich so nicht stehen lassen,. Die Titanic fuhr nachweislich keine direkten Weg nach NY. Also sind auch diese ganzen Überlegungen "früher nach NY kommen als geplant" Blödsinn. Denn dann wäre die erste treffende Überlegung des Captains gewesen die direkte Route zu wählen und nicht den Umweg..
 
Callista Ming schrieb:
Kann ich so nicht stehen lassen,. Die Titanic fuhr nachweislich keine direkten Weg nach NY. Also sind auch diese ganzen Überlegungen "früher nach NY kommen als geplant" Blödsinn. Denn dann wäre die erste treffende Überlegung des Captains gewesen die direkte Route zu wählen und nicht den Umweg..

Das liegt wohl daran, dass Eiswarnungen eingegangen sind, worauf man am Vormittag des Unglücks den Kurs etwas nach südwesten änderte. Dem Captain war bekannt, dass man in die Nähe von Eis war...und um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, auf Eis zu treffen, wurde halt der Kurs geändert!
Allerdings muss gesagt werden, dass Smith die Frühjahrsroute fuhr, welche immer etwas weiter südlich ist, als der direkte Weg zu NY...weil der nördlichere Weg um diese Zeit iummer voller Eis war. Jedoch war das Eis in dieser Zeit und für diese Jahreszeit sehr sehr weit südlich gezogen...auch jener verhängnisvolle Eisberg. Von der Frühjahrsroute ausgehend wollte man Mittwoch in NY eintreffen...und Ismay wollte halt schneller fahren, um auf der Route Dienstagabend einzutreffen.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Der Eisberg den dei Titanic rammte, war aber nicht der eizige dort gewesen. Ich mein man weiß es is Arpil.. da schwimmt eis herum. Man hat nen riesigen Luxusdampfer unterm hintern, der recht träge ist und wenn man einen Eisberg sieht, weiß man nie, wie groß die Dimensionen unter dem Wasser sind. Und du sagst selber das Smithi ein heroischer Captain war, wieso sollte er so ein Risikon bei Eiswarnung eingehen?! Macht doch wenig sinn.
 
Callista Ming schrieb:
Der Eisberg den dei Titanic rammte, war aber nicht der eizige dort gewesen. Ich mein man weiß es is Arpil.. da schwimmt eis herum. Man hat nen riesigen Luxusdampfer unterm hintern, der recht träge ist und wenn man einen Eisberg sieht, weiß man nie, wie groß die Dimensionen unter dem Wasser sind. Und du sagst selber das Smithi ein heroischer Captain war, wieso sollte er so ein Risikon bei Eiswarnung eingehen?! Macht doch wenig sinn.

Wann sagte ich bitte, dass Smith ein heroischer Captain war? Ich sagte nur, dass er die Frühjahrsroute fuhr...eben weil bekannt war, dass die nördlichere Route voller Eis war. Und weil genau auf dem Kurs der Titanic Eis durch Eiswarnungen anderer Schiffe gemeldet wurden war, verlagtere er am Vormittag des 14. Apirl die Route etwas weiter nach Süden, um diesen Eis zu entgehen.
Wie bereits gesagt war die Titanic nie darauf ausgelegt, neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Das blaue Band hätte man auch net gewonnen, wäre man Dienstag abend in NY eingetroffen. Jedoch wollte Ismay der Presse usw. zeigen, dass die Titanic nicht nur groß und luxuriös, sondern schnell fahren kann. Darum wollte Ismay schon Dienstag abend einlaufen...wegen der Publicity. Man sollte meinen, dass ein erfahrener Captain wie Smith sich nicht von einem Passagier unter Druck setzen läßt...auch wenn dieser der Chef der Reederei ist, denn auf einem Schiff hat der Captain die absolute Befehlsgewalt über Schiff und Mannschaft, allerdings scheint es so, dass Ismay großen Einfluss auf Smith hatte. Dem White Star Chef wurde von Smith sogar eine Eiswarnung der "Baltic" gezeigt, welche Eis auf direktem Kurs der Titanic zeigt. Stellt sich die Frage warum? Wollte Smith die Genehmigung, das Schiff wieder langsamer fahren zu lassen?? Wird wohl auch nie wirklich geklärt werden.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
@KyleKatarn:

Das is absoluter Blödsinn! Smith war auf seiner letzten Fahrt und wurde für seine hervoragende bei der White Star Line damit geehrt, das stolzeste und neuste Schiff der Flotte auf ihrer ersten Fahrt zu kommandieren

das meinte ich mit "heroisch"...
Aber es bedarf keines großes EInflusses... man mussur n bissl Psychologie beherrschen. Der Captain steuert eines der modernstes, größten und bekanntesten Schiffe auf seiner Jungfernfahrt. Es war als solches schon ein ereignis. Die Vorstellung, dem schiff auch noch die PS rauszukitzeln, dürfte reizvoll, wenn auch unverantwortlich, gewesen sein dürfte..
Und mit dem blauen band sagte ich bereits. Das blaue Band war niemals ein Thema gewesen.
 
Callista Ming schrieb:
@KyleKatarn:
das meinte ich mit "heroisch"...
Aber es bedarf keines großes EInflusses... man mussur n bissl Psychologie beherrschen. Der Captain steuert eines der modernstes, größten und bekanntesten Schiffe auf seiner Jungfernfahrt. Es war als solches schon ein ereignis. Die Vorstellung, dem schiff auch noch die PS rauszukitzeln, dürfte reizvoll, wenn auch unverantwortlich, gewesen sein dürfte..
Und mit dem blauen band sagte ich bereits. Das blaue Band war niemals ein Thema gewesen.

Naja...also ich weiß net, ob hervoragende arbeit mit heroisch gleichzusetzen ist! Captain Smith war über 20 Jahre bei der White Star Line und galt als der beste Kapitän dieser Reederei. Seine letzte Reise sollte etwas besonderes werden. Da ist es doch klar, dass der beste Kapitän auf das beste Schiff kommt! Heroisch bedeutet für mich was anderes.
Und PS wird man dem Schiff net rauskitzeln können...die sind durch den Motor vorgegeben bzw. können net mehr erhöht werden. Und ich sag nochmal, dass Smith genug Erfahrung hatte...er wollte auch die Maschinen nicht voll belasten, weil sie erst eingefahren wer den müssen (kennst du vielleicht von Autos...die sollten bis zu nem gewissen Kilometerstand auch net voll ausgelastet und hochgedreht werden). Ismay aber wollte halt, dass soviele Kessel wie möglich in Betrieb genommen werden, damit das Schiff Dienstag abend einläuft.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Mit PS rauskitzeln meinte ich, das Schiff schnelelr fahren zu lassen, als es notwendig wäre, um Mittwoch in den Hafen einzulaufen...

Aber du widersprichst dir selber....

Und ich sag nochmal, dass Smith genug Erfahrung hatte...er wollte auch die Maschinen nicht voll belasten, weil sie erst eingefahren wer den müssen (kennst du vielleicht von Autos...die sollten bis zu nem gewissen Kilometerstand auch net voll ausgelastet und hochgedreht werden). Ismay aber wollte halt, dass soviele Kessel wie möglich in Betrieb genommen werden, damit das Schiff Dienstag abend einläuft.

Du sagst Smith hätte gnug Erfahrung die Maschinen nicht voll auszulasten, in deinen bisherigen Posts stelltest du es aber immer so da, das er sich von Ismay verleiten lies. Ja was denn nun?
 
Callista Ming schrieb:
Mit PS rauskitzeln meinte ich, das Schiff schnelelr fahren zu lassen, als es notwendig wäre, um Mittwoch in den Hafen einzulaufen...

Aber du widersprichst dir selber....



Du sagst Smith hätte gnug Erfahrung die Maschinen nicht voll auszulasten, in deinen bisherigen Posts stelltest du es aber immer so da, das er sich von Ismay verleiten lies. Ja was denn nun?

Türlich ließ er sich verleiten. Er wante ja ein (so eine Zuhörerin), dass er ungern die Maschinen ausfahren wolle, solange sie eingefahren sind. Doch ismay machte ihm den Mund wässrig und so ließ er mehr oder minder seine langjährige Erfahrung stecken und erfüllte dessen wünsche unter Bedenken. Das muss man ihm einfahc anlasten

MfH und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Gut okay.
Dennoch is das unerheblich, ob es nun so gewesen sein soll oder nich. Als der 1 Offizier nämlich den Eisberg entdeckte, war es bereits zu spät, die Titanic zu dicht an dem Eisberg dran. Und da war es auch relativ wurscht wie schnell das Schiff nun tatsächlich war. Auch auf Normalbetrieb hätte sie dem Berg nicht ausweichen können, eine Kollision musste passieren. Es war nur ne Frage, wie das geschah. Und das die Titanic nur im vorderen Teil vor ihrer Schiffsdrehachse aufgeschlitzt wurde, zeigt das richtig vom 1. Offizier gehandelt wurde, er zog erst in eine linkskurve, die den Bug zwar wegbrachte vom Eisberg, das Heck ihm aber näher, da bei Wendemnaövern dieser Art das Heck ausschlägt. Wäre das beibehalten worden, hätte es die Titasnic auf voller Breitseite erwischt. Es hätte ihr den kompletten Rumpf aufgeschlitzt und sie wäre wahrscheinlich umgehend ohne Rettung gesunken. So lenkte er gegen und es traf nur den vorderen Teil.
Egal mit welcher Geschwindigkeit, das Ergebnis wäre immer das gleiche gewesen, da auch bei Normalbetrieb ein durchgeführter Ausweichkurs dem Schiff mehr Schaden gebracht hätte, als so wie es ablief. Natürlich wäre ein frontaler Zusammenstoß immernoch das beste gewesen, aber man kann von dem ersten Offizier nicht erwarten, das er mutwillig die Passagiere und Besatzungsmitglieder opfert, die in den ersten Abteilungen leben, denn die wären definitiv gestorben. Allerdings wäre da Schiff nicht gesunken und mehr Menschen als die 704 hätten überlebt....
 
Gab es nicht mal Bestrebungen die Titanic zu bergen?
Soweit ich weiß stehen viele Leute noch im Konflikt ob man ein fast 100 Jahre altes Wrack überhaupt noch bergen kann und ob man sie nicht als letzte Ruhestätte einfach in Ruhe lassen sollte. Außerdem soll es auch was mit der Tiefe zu tun haben in der sie liegt.
Wie seht Ihr das?
 
Sicherlich...aba Murdoch hatte sicher kein interesse daran, das Schiff irgendwie mit dem Eisberg zusammenzubringen, sondern es außer Gefahr zu bringen. Wäre er nicht ausgewichen, hätte er sein Karriere an den Nagel hängen können! Man hätte ihn gefragt, warumer nicht ausgewichen ist usw. Das neuste Schiff der Reederei zu beschädigen ohne einen Ausweichversuch zu starten...es wäre das Verhängnis eines jeden Schiffsmannes.
Zu der Sache mit der Geschwindigkeit: Das is Spekualtion...es kommt auch drauf an, wie schnell sie gefahren wäre. Ich mein, von der Zeit der Sichtung bis zur Reaktion auf der Brücke vergehen vielleicht zwei Sekunden...dann nochmal ca. 30 sekunden bis, die Männer im Maschinenraum alle Befehle der Brücke vefolgt haben und es dauter ja auch noch, bis das Ruder auf die Kursänderung reagiert...bzw. bis das Schiff auf die Verlagerung des Ruders reagiert. Wenn man mit 22,5 Knoten, ist man in der Zeit, in der das Schiff auf Befehle und Reaktionen wartet, natürlich wieter auf den Berg zugefahren, als wenn man mit 18 Knoten fährt. Daher würd ich sagen, dass es schon hätte passierenb können, dass man die Kollision hätte vermeiden können. Das sind aba wie gesagt Spekulationen...man wird wohl nie erfahren, wie weit die Titanic vom Berg entfernt war...und wie langsam sie hätte fahren müssen, um die Kollioson zu vermeiden.
Mit dem Gegenlenken hast du recht, jedoch reichte der Kntakt mit dem Berg aus, um das Schiff zum Untergang zu verdammen, da 5 Abteilungen getroffen wurden und voll Wasser liefen...leider eine zuviel und damit das Todesurteil für 1500 Menschen.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
was ich interessant finde ist, dass ein Überlebender der Titanic (ich mein sogar, der letzte), Jahre später in seiner Badewann ertrank.


Ansonsten ist dieses Schiff für mich ein Zeichen der menschlichen Fähigkeiten, Leistungen und DUMMHEIT
 
@KyleKatarn:

Eben nicht ganz. Pass auf. Hätte Murdoch die Maschinen gebremst und vielleicht auf gegenschub gschaltet und wäre mit der Titanic auf den Eisberg frontal rausfgefahren, häte es die ersten vielleicht 25 Meter des Schiffes eingebeult und zerstört. Sie wären voll Wasser gelaufen, die Menschen dort drin tot. ABER das Schiff wäre nicht gesunken. Die Schwimmfähigkeit wäre erhalten geblieben. Und da auch Brücke und Schfifsschreiber und was nichts noch alles, heil rausgekommen wäre, hätte man auch ermitteln können, das dies die beste Reaktion in deisem Moment gewesen wäre. Es wäre nicht wzingend immer mit einem Postenverlust vebrunden, denn durch das Drosseln der Geschwindigkeit, tat er was.

Durch das Ausweichmanöver, was er begann und wo er schließlich gegen lenkte, wurden aber mehr Decks beschädigt, als bei einem Frontalaufprall des Schiffes. Die Schwimmfähigkeit war hinüber da in mehr Decks plötzlich Wasser eindrang, das Schiff war rettungslos verloren, was passierte, wissen wir ja

Hätte er das Ausweichmanöver ohne Gegenlenkung vollzogen, wäre die Titanic von Bug bis Heck ausgeschlitzt worden und noch schneller gesunken.

All dies, hätte man nach bergung der Titanic ermitteln können und Murdoch hätte seinen Posten nicht verloren. Es kann also nicht gelten. Einzig kann man ihm zusprechen, das er in dem Moment wahrscheinlich nicht dran dachte, Menschen bewußt zu Opfern, damit das Schiff nicht sank. Es kam ihm wahrscheinlich schlicht nicht in den Sinn.
 
Callista Ming schrieb:
Eben nicht ganz. Pass auf. Hätte Murdoch die Maschinen gebremst und vielleicht auf gegenschub gschaltet und wäre mit der Titanic auf den Eisberg frontal rausfgefahren, häte es die ersten vielleicht 25 Meter des Schiffes eingebeult und zerstört. Sie wären voll Wasser gelaufen, die Menschen dort drin tot. ABER das Schiff wäre nicht gesunken. Die Schwimmfähigkeit wäre erhalten geblieben.

Hab ich was anderes behauptet??

Callista Ming schrieb:
Und da auch Brücke und Schfifsschreiber und was nichts noch alles, heil rausgekommen wäre, hätte man auch ermitteln können, das dies die beste Reaktion in deisem Moment gewesen wäre. Es wäre nicht wzingend immer mit einem Postenverlust vebrunden, denn durch das Drosseln der Geschwindigkeit, tat er was.

Abosluter Quatsch! Kannst du mir mal bitte sagen, wie man hätte nachweisen wollen, dass es nie gelungen wäe dem Eisberg durch das Kommando "hart Steuerbord" auszuweichen?? Die Titanic war kein Schiff von heute mit Radar usw. wie bitte hätte die Schiffsleitung nachweisen sollen, dass es am besten gewesen war, auf den Eisberg aufzufahren??
Und Murdoch hätte man sofort entlassen und hätte nirgends einen Fuß auf die erde bekommen. Wenn ein erster Offizier untätig auf der Brücke steht und statt auszuweichen nur die Geschwindigkeit drosselt...das wäre, wie wenn ich in nem Auto bissel bremse, aber weiter auf nen Fußgänger zufahre.
Das neueste und schönste Schiff wird beschädigt und Passagiere und Crewmitglieder getötet...weil der Offizier net ausgewichen ist...wenn das net zur Entlassung führt...dann weiß ich net.
Das einzige, was net dazu führen würde, das Mürduch entlassen worden wäre, wäre deine utopische Idee, dasS Smith usw. herausgefunden hätten, dass ein direkter Zusammenstoß besser wäre als ein Ausweichen nach Backbord...

Callista Ming schrieb:
Durch das Ausweichmanöver, was er begann und wo er schließlich gegen lenkte, wurden aber mehr Decks beschädigt, als bei einem Frontalaufprall des Schiffes. Die Schwimmfähigkeit war hinüber da in mehr Decks plötzlich Wasser eindrang, das Schiff war rettungslos verloren, was passierte, wissen wir ja

Erstmal müssen wir hier von Schotts oder wasserdichten Abteilungen reden...nicht von Decks! Die Decks sind die Dinge, die sich von oben bis unten durch das Schiff ziehen (A Deck, B Deck usw.). Das Probd er Titanic war, dass die wasserdichten Abteilungen nur bis zum E Deck reichten. Mit den ersten 4 Abteilungen unter Wasser war das Schiff stabil genun, um weiter zzu schwimmen. Da allerdings die ersten 5 unter Wasser waren, sank der Bug soweit ab, bis das Wasser durch das E Deck von der 5 in die 6 Abteilung lief, bis diese voll war...dann in die 7, 8 usw...

Callista Ming schrieb:
Hätte er das Ausweichmanöver ohne Gegenlenkung vollzogen, wäre die Titanic von Bug bis Heck ausgeschlitzt worden und noch schneller gesunken.

Was hab ich anderes behauptet??

Callista Ming schrieb:
All dies, hätte man nach bergung der Titanic ermitteln können und Murdoch hätte seinen Posten nicht verloren. Es kann also nicht gelten.

WIE BITTE SOLL DAS GEHEN?? Wir gehen davon aus, Murdoch ist frontal auf den Berg gefahren. So...wie hätte man jetzt herausfinden sollen, dass das Schiff nicht hätte ausweichen können?? Vielleicht nochmal zurück fahren und nen neuen Anlauf machen?? Frage mich ernsthaft, wie das funktionieren soll!!

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Man kyle durch richtiges Lesen hättest du dir die Hälfte des Posts sparen können:

KyleKartan schrieb:
Hab ich was anderes behauptet??

nein, aber der Absatz gehört auch zu dem Folgeabsatz, den du falsch verstandne hast un in die falsche Sparte geordnet hat

KyleKartan schrieb:
Abosluter Quatsch! Kannst du mir mal bitte sagen, wie man hätte nachweisen wollen, dass es nie gelungen wäe dem Eisberg durch das Kommando "hart Steuerbord" auszuweichen?? Die Titanic war kein Schiff von heute mit Radar usw. wie bitte hätte die Schiffsleitung nachweisen sollen, dass es am besten gewesen war, auf den Eisberg aufzufahren??

Ich meitne damit, hätte Murdoch sich entschiedne Frontal raufzufahren, was er nicht wissen konnte, wäre die Titanic nicht gesunken. Und dadurch. Das Sowohl Captain als auch der großteil der Bestazung überlebt hatte und als Augenzeugen dienten (was so nicht der Fall war), hätte man Murdoch eine richtige andlungsweise (durch den frontalen Aufprall) zugestehen können und er wäre nicht geflogen. Und eben das gehörte mit zum ersten Absatzm, wo du dachtest ich wolle dir widersprechen....

KyleKartan schrieb:
Und Murdoch hätte man sofort entlassen und hätte nirgends einen Fuß auf die erde bekommen. Wenn ein erster Offizier untätig auf der Brücke steht und statt auszuweichen nur die Geschwindigkeit drosselt...das wäre, wie wenn ich in nem Auto bissel bremse, aber weiter auf nen Fußgänger zufahre.

Eben nicht, versteh doch. Hätte er klare Anweisung gegeben, den Schub wegzunehmen und die Maschinen auf Rckwärtsfahrt einzustellen, hätten die Besatzungsmitglieder verstanden.
Im Nachhinein hätte amn feststellen können, das dies der richtige Weg gewesen ist, weil man im nachhinein sehr genau wußte, wie weit der Eisberg entfernt war und das ein Ausweichen nicht möglich war. Ich ag ja nicht, das Murdoch falsch gehandelt hat. Allerdings wäre er für den Frontalaufprall nicht gefeurtt gewesen, weil besatzungsmitglieder übereinstimmend ausgesagt hätten, das nicht genug zeit für ein Ausweichmanöver blieb und das der beste weg war.

KyleKartan schrieb:
Das neueste und schönste Schiff wird beschädigt und Passagiere und Crewmitglieder getötet...weil der Offizier net ausgewichen ist...wenn das net zur Entlassung führt...dann weiß ich net.
Das einzige, was net dazu führen würde, das Mürduch entlassen worden wäre, wäre deine utopische Idee, dasS Smith usw. herausgefunden hätten, dass ein direkter Zusammenstoß besser wäre als ein Ausweichen nach Backbord...

Ja hätten man auch!! Man wußte zum zeitpunkt der Sichtung nicht, wie weit der Eisberg entfernt war. Aber im verlaufe der Kollision..der Fahrt zum Eisberg, hätte man es gemerkt und die Einsicht wäre gekommen. Und man hätte eingesehen das bei der kurzen Strecke (wie man es jetzt nach dieser Katastrophe auch sah) ein Ausweichmanöver IMMER mit dem Untergang geendet hätten.
Bevor dui jetzt widersprichst, les dir wirklich genau beide Absätze von mir durch. Die Beweis lage wäre nach einem frontalzusammenstoß absolsut anders als nach dem Untergang, wo kaum verwertbares Material, außer Augenzeugenberichten vorlagen...

KyleKartan schrieb:
Erstmal müssen wir hier von Schotts oder wasserdichten Abteilungen reden...nicht von Decks! Die Decks sind die Dinge, die sich von oben bis unten durch das Schiff ziehen (A Deck, B Deck usw.). Das Probd er Titanic war, dass die wasserdichten Abteilungen nur bis zum E Deck reichten. Mit den ersten 4 Abteilungen unter Wasser war das Schiff stabil genun, um weiter zzu schwimmen. Da allerdings die ersten 5 unter Wasser waren, sank der Bug soweit ab, bis das Wasser durch das E Deck von der 5 in die 6 Abteilung lief, bis diese voll war...dann in die 7, 8 usw...

nein Decks. Es wurden mehrere Decks aufgeschlitzt bei der Titanic und nicht nur einige Abteile.. die Schlitze waren nicht alle auf einer Ebene oder Höhe sondern betrafen mehrere Decks...Von oben nach unten...
Nicht ganz. Das Wasser lief nach vorne und flutete die vorderen Bereiche. Es drang aber weiter hinten ein. Als die vorderen Bereiche geflutete waren, drang es nach hinten vor und auch nach unten, weil Luken udn Schächte nicht versiegelt werden konnten. Das Schiff sank aber, weil es mehr Öffnungen gab, die nicht durch den Eisberg, sondern schwaches Material zustande kommen,. Sow urde Kesserlraum 4 z.B. nicht durch das Wasser von oben gelfutet, sondern durch Lecks, die durch die Verbeigung des Schiffes zustande kamen....das führte ja später auch zum Durchbruch.


KyleKartan schrieb:
Was hab ich anderes behauptet??

Nicht aber füphl dich doch nciht gleic angepisst, das diente nur der erklärung... auch für andere....man man man man

KyleKartan schrieb:
WIE BITTE SOLL DAS GEHEN?? Wir gehen davon aus, Murdoch ist frontal auf den Berg gefahren. So...wie hätte man jetzt herausfinden sollen, dass das Schiff nicht hätte ausweichen können?? Vielleicht nochmal zurück fahren und nen neuen Anlauf machen?? Frage mich ernsthaft, wie das funktionieren soll!!

Es funktionert, indem man eine genau Angabe der Entfernung kennt. man weiß, wie ein Schiff reagiert. man weiß, wie einS chiff sich bei einem Ausweichmanöver verhällt. Nach dem Untergang konnteman ja auch sagen, ein Frontalaufschlag wäre das beste gewesen, als ein Ausweichmanöver. Und es gibt sowas wie entfernungsmesser und man kann die Sekunden zählen, bis es zum Aufprall kommt, was man auch sicher getan hätte und bei der und der Knotenzahlö kann man ermitteln, wie weit der Eisbegr entdfernt war. Das sind simple mathematische Berechnungen die man vor Gericht hätte anführen können....
 
Ok, wenn du meinst...hab keine Lust mich drüber zu streiten, ob Murdoch gefeutert worden wäre oder nicht usw. Ich sehs anders...aba naja.
Nur noch ganz nebenbei: Selbst wenn man sich die mühe gemachthätte zu errechnen, was günstiger gewesen wäre (nachdem das Schiff auf dem Berg aufgelaufen wäre), wäre man nie davon ausgegangen, dass es sinkt, wäre es nach einer Seite ausgewichen.

Callista Ming schrieb:
nein Decks. Es wurden mehrere Decks aufgeschlitzt bei der Titanic und nicht nur einige Abteile.. die Schlitze waren nicht alle auf einer Ebene oder Höhe sondern betrafen mehrere Decks...Von oben nach unten...
Nicht ganz. Das Wasser lief nach vorne und flutete die vorderen Bereiche. Es drang aber weiter hinten ein. Als die vorderen Bereiche geflutete waren, drang es nach hinten vor und auch nach unten, weil Luken udn Schächte nicht versiegelt werden konnten. Das Schiff sank aber, weil es mehr Öffnungen gab, die nicht durch den Eisberg, sondern schwaches Material zustande kommen,. Sow urde Kesserlraum 4 z.B. nicht durch das Wasser von oben gelfutet, sondern durch Lecks, die durch die Verbeigung des Schiffes zustande kamen....das führte ja später auch zum Durchbruch.

So...das find ich jetzt gut. Frage: Wie soll das Wasser nach vorn laufen, wenn Das Vorschiff (die erste Abteilung) und die 4 folgenden Abteilungen durch den Eisberg aufgeschlitzt wurden??
Noch ne Frage: Die Abteilungen sind nach oben hin zu...bis zum E Deck. Natürlich waren die Lecks durch den Berg net auf einer Ebene...ebensowenig gingen sie bis über das E-Deck. Das is absolut unlogisch und auch net so passiert, da das E Deck über der Wasseroberfläsche liegt. Der Eisberg streifte das Schiff unter Wasser...logischweise, sonst wäre ja gar kein Wasser eingetrungen.
Wie bereits gesagt waren die ersten 5 Abteilungen voll...das Wasser konnte also schlecht nach vorn laufen, da vorn schon kein Platz mehr war...dann gings nach hinten weiter...

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi
 
Hä? Es waren mehrere Decks beschädigt. Es gab ein Leck im Vorpieck, kurz unter der Wasseroberfläche. Zwei weitere Lecks im Kesserlraum und im Frachtraum 2-3, welche tiefer lagen. ein Leck im Frachtraum 1 ein Leck beim Postraum. Das meine ich mit den verschiedenne Decks. Es war nicht nur eine eben betroffen, die Titanic kollidierte mehrmals mit dem Eisberg...
Und ich habe niemals gesagt, das die Lecks über das E-Deck hinausgingen oder Decks über dem E-Deck beschädigt waren..... reine unterstellung deinersets.

Und wie konnte das Wasser nach vorne laufen? Ganz einfach. Das erste Leck im Vorpieck und zweite zwischen Frachtraum 1 und 2 lagen nicht unmittelbar zusammen... wenn sowohl beim Vorpieck als auch beim Frachtraum 1 Wasser eindringt, wird es logisch erstmal nach Vorne fließen, weil sich das Schiff aufgrund der Lecks nach vorne neigt (erinner dich, der Bug ist unter wasser gesunken). Auch die anderen lecks verlief es gleich. Das Wasser füllte zunächst den vorderen teild es Schiffes und drang dann nach hinten vor. Da is nicht unlogisches dabei, das is total logisch...


Edit:

Ich such gerade nach diesen "Vorahnugen" wie eben diese Bücher und Briefe.. die müssen doch irgendwo mal abgehandelt sein. Weißt du wo? Also kennste da ne Seite?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Stimmung im Luxushotel

KyleKartan schrieb:
Türlich ließ er sich verleiten. Er wante ja ein (so eine Zuhörerin), dass er ungern die Maschinen ausfahren wolle, solange sie eingefahren sind. Doch Ismay machte ihm den Mund wässrig und so ließ er mehr oder minder seine langjährige Erfahrung stecken und erfüllte dessen wünsche unter Bedenken. Das muss man ihm einfach anlasten.
Das hört sich für mich wie eine übertriebene Filmversion an. Zumal die Geschwindigkeit uninteressant ist, weil das Schiff als unsinkbar gilt. Also ich meine jeder glaubt an die Unsinkbarkeit und vorallem der Kapitain. Er selber hat ja keine Eile aber er versteht die Argurmente des Geschäftsmannes Ismay, der positive Schlagzeilen möchte. Und es gibt auf einem unsinkbaren Schiff keinen ersichtlichen Grund einen Geschäftsmann zu verärgern.
Ein überlebener sagte: Sie wurde gebaut um die Natur und damit Gott zu übertreffen.
ZDF.de schrieb:
14. April 1912. Schon den ganzen Tag über häufen sich die Eiswarnungen und die Wassertemperatur fällt auf ein Grad unter Null ab. Doch Kapitän Smith, 62 Jahre alt und höchstbezahlter Kapitän der Welt, lässt eisern Kurs halten. Er will pünktlich ankommen bei dieser Jungfernfahrt von Southhampton nach New York. Kurz vor Mitternacht sichtet der Matrose Frederick Fleet mit bloßem Auge einen Eisberg, der nur wenige hundert Meter entfernt ist. Sofort befiehlt der erste Offizier William M. Murdoch auf der Brücke: ?Hart backbord und äußerste Kraft zurück!? Doch es ist zu spät. An sechs Stellen schlitzt der Eisberg den Schiffsleib auf.
Der Bremsweg wird aber auf 800 m bei einer Geschwindigkeit von 20 Knoten geschätzt. Weitere Daten:
Wasserverdrängung: 66.000 t bei 10,51 m Tiefgang
Maximale Maschinenleistung: 50.000 PS sonst 46.000 PS
Geschwindigkeit: 21 Knoten, maximal 23-24 Knoten (Angaben ohne Gewähr)
 
Das Problem war, dass die titanic am Eisberg vorbeischrammte. So konnte der Eisberg eine Schotte mehr aufschlitzen, als die Titanic verkraftet hätte.

Heute geht man davon aus, dass die Titanic einen Frontalzusammenstoss besser verkraftet hätte. So wäre nur die erste Schotte zerstört worden und das aufschlitzen wäre vermieden worden. Was meint ihr dazu?
 
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