Droiden werden nicht gewartet. Bis ein Droide wieder einsatzfähig gemacht wurde weil er defekt war sind 1000 neue vom Fliessband gelaufen. Ausserdem ist niemand da der sie warten könnte weils ohnehin nicht viel Sinn macht. Alleine die Ersatzteile für solche Aktionen würden bei einer Flotte mindestens ein komplettes Schiff ausmachen. Eindeutig unlogisch. Ich glaub auch kaum das Droiden bei einem Schaden das Selbstzerstörungsprogramm aktivieren sondern so lange weiterkämpfen bis sie total kaputt sind. Meist ist der Droide ja schon nicht mehr zu retten wenn er umgefallen ist. Er kann in dem Fall wahrscheinlich nicht mal mehr aufstehen. Ok Droidekas rollen halt dann ein Stückchen und schon stehen sie wieder. Ich gehe aber mal davon aus das deren Programm eh nur Rollen und Revolverheld kennt. Ja und aktiviere Schutzschild kann das Dingens auch noch.
Wird ein höhergestellter Droide vernichtet kann man a) davon ausgehen das die niedriegeren Droiden eh schon kaputt sind und b) das Droiden alle das selbe Programm besitzen welches im Notfall auch mal auf die Schnelle auf einen anderen Droiden übertragen werden kann. So kann man bei einer Verbindung mit dem Kommandoschiff einen Droiden sicherlich auch mal auf die Schnelle aufwerten. Ich glaube kaum das man sich bei einer solchen Massenproduktion überhaupt den Luxus erlauben darf Droiden mit verschiedenen Gehirnen aus zu statten. Die Droiden Armee verfügt ja auch über Spezialisten wie Droidekas usw. Die wenigen Droiden die speziell für Kommandoaufgaben gebaut wurden werden ein minimales Kampfprogramm aufweisen. Sie kämpfen schliesslich nicht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher das die meisten erst gar kein Kampfprogramm haben, warum auch? Bis das Kampfprogramm aktiviert ist stehen eh nur noch rauchende Droiden Füsse rum. Allerdings ist das reine Theorie die dennoch ziemlich Sinn macht.
Bei der Ausbildung von Spezialeinheiten in den USA schlafen Soldaten nur 3h pro Nacht und das 3 Monate am Stück. Ich glaube das Clone Trooper dahingehend gentechnisch verändert wurden das sie mehrere Tage am Stück keinen Schlaf brauchen und dazwischen relativ wenig. Ausserdem wird auf dem Schlachtfeld auch nicht immer 24h am Stück gekämpft und selbst wenn auf dem Schlachtfeld 24h am Stück gekämpft wird, werden sich erschöpfte Clone Trooper zurück ziehen und schlafen. Die störts dann auch nicht wenn sie im Graben liegen und neben ihnen Blasterfeuer einschlägt. Das ist bei uns Menschen in den Kriegen zuvor ja auch nicht anders gewesen. Daneben kann ein Mensch bis zu vier Tage ohne Wasser überleben. Bei Clonetroopern wirds das nicht viel anders sein. Ausserdem ist der Clone Trooper in der Lage in der Wildnis zu überleben weil sie sicherlich zum Teil darauf vorbereitet wurden und ein Überlebenstraining eingetrichtert bekommen haben. Der Droide kann sich auf die Schnelle keine Energiefalle aufstellen in die dann ein Gonk reinläuft. Er ist ja nicht mal dafür programmiert worden in der Wildniss zu überleben. Ausserdem ists an sich schon schwer genug das seltene Langhaarimitatgonk in freier Wildbahn an zu treffen. Auch der Teppichgonk ist inzwischen schon so weit domestiziert das sich das mit freilebenden Gonks eh weitgehend erledigt hat. Der Tattoine Brauchtmalwiederölunggonk geht eh nach wenigen Tagen in der Wüste von alleine ein, wenn er es denn überhaupt bis in die Wüste geschafft hat.
Die Clone Trooper sind aufgrund ihres eigentständigen Handels der Droidenarmee vielfach überlegen. Ein Droide mag mit Strategie und Situationen die im Kampfgeschehen vorkommen ausgestattet worden sein und hat in seinem Programm mehrere Strategien vorgegeben die er auswählen kann aber der Clone Trooper kann noch mal drüber nachdenken und die Strategien die er eingetrichtert bekommen hat verändern oder kombinieren. Das kann der Droide auf keinen Fall und wenn doch dann nur mit geringen Parametern. Ausserdem arbeitet das Gehirn eines Clone Troopers wesentlich schneller das das eines Droiden. Das menschliche Gehirn ist immer noch schneller als der schnellste Computer der bisher gebaut wurde und alle die in den nächsten Jahren gebaut werden. In EP1 sieht man ja wie ein Droide etwas nicht erkennt und anstatt logisch zu handeln sieht er nur eine Anweisung die ihm vom Programm vorgegeben wurde: Anfrage nicht erkannt, Lebewesen eliminieren. Dümmer gehts wohl kaum.
cu, Spaceball
Wird ein höhergestellter Droide vernichtet kann man a) davon ausgehen das die niedriegeren Droiden eh schon kaputt sind und b) das Droiden alle das selbe Programm besitzen welches im Notfall auch mal auf die Schnelle auf einen anderen Droiden übertragen werden kann. So kann man bei einer Verbindung mit dem Kommandoschiff einen Droiden sicherlich auch mal auf die Schnelle aufwerten. Ich glaube kaum das man sich bei einer solchen Massenproduktion überhaupt den Luxus erlauben darf Droiden mit verschiedenen Gehirnen aus zu statten. Die Droiden Armee verfügt ja auch über Spezialisten wie Droidekas usw. Die wenigen Droiden die speziell für Kommandoaufgaben gebaut wurden werden ein minimales Kampfprogramm aufweisen. Sie kämpfen schliesslich nicht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher das die meisten erst gar kein Kampfprogramm haben, warum auch? Bis das Kampfprogramm aktiviert ist stehen eh nur noch rauchende Droiden Füsse rum. Allerdings ist das reine Theorie die dennoch ziemlich Sinn macht.
Bei der Ausbildung von Spezialeinheiten in den USA schlafen Soldaten nur 3h pro Nacht und das 3 Monate am Stück. Ich glaube das Clone Trooper dahingehend gentechnisch verändert wurden das sie mehrere Tage am Stück keinen Schlaf brauchen und dazwischen relativ wenig. Ausserdem wird auf dem Schlachtfeld auch nicht immer 24h am Stück gekämpft und selbst wenn auf dem Schlachtfeld 24h am Stück gekämpft wird, werden sich erschöpfte Clone Trooper zurück ziehen und schlafen. Die störts dann auch nicht wenn sie im Graben liegen und neben ihnen Blasterfeuer einschlägt. Das ist bei uns Menschen in den Kriegen zuvor ja auch nicht anders gewesen. Daneben kann ein Mensch bis zu vier Tage ohne Wasser überleben. Bei Clonetroopern wirds das nicht viel anders sein. Ausserdem ist der Clone Trooper in der Lage in der Wildnis zu überleben weil sie sicherlich zum Teil darauf vorbereitet wurden und ein Überlebenstraining eingetrichtert bekommen haben. Der Droide kann sich auf die Schnelle keine Energiefalle aufstellen in die dann ein Gonk reinläuft. Er ist ja nicht mal dafür programmiert worden in der Wildniss zu überleben. Ausserdem ists an sich schon schwer genug das seltene Langhaarimitatgonk in freier Wildbahn an zu treffen. Auch der Teppichgonk ist inzwischen schon so weit domestiziert das sich das mit freilebenden Gonks eh weitgehend erledigt hat. Der Tattoine Brauchtmalwiederölunggonk geht eh nach wenigen Tagen in der Wüste von alleine ein, wenn er es denn überhaupt bis in die Wüste geschafft hat.
Die Clone Trooper sind aufgrund ihres eigentständigen Handels der Droidenarmee vielfach überlegen. Ein Droide mag mit Strategie und Situationen die im Kampfgeschehen vorkommen ausgestattet worden sein und hat in seinem Programm mehrere Strategien vorgegeben die er auswählen kann aber der Clone Trooper kann noch mal drüber nachdenken und die Strategien die er eingetrichtert bekommen hat verändern oder kombinieren. Das kann der Droide auf keinen Fall und wenn doch dann nur mit geringen Parametern. Ausserdem arbeitet das Gehirn eines Clone Troopers wesentlich schneller das das eines Droiden. Das menschliche Gehirn ist immer noch schneller als der schnellste Computer der bisher gebaut wurde und alle die in den nächsten Jahren gebaut werden. In EP1 sieht man ja wie ein Droide etwas nicht erkennt und anstatt logisch zu handeln sieht er nur eine Anweisung die ihm vom Programm vorgegeben wurde: Anfrage nicht erkannt, Lebewesen eliminieren. Dümmer gehts wohl kaum.
cu, Spaceball