[Koornacht-Krise] Imperiale Gerechtigkeit

De Post irritiert mich aufgrund des Schlusses etwas. Um die Umstände nochmals zu erklären, als erstes wird der Strike-Kreuzer "Keeper" bei euch ankommen, um zur Republik überzulaufen, dann ich und Scytale mit den Sternenzerstörern und danach erst die "Nova".
 
Mir ist aufgefallen, dass in den bisherigen Posts nur die Anfragen der republikanischen Schiffe an die "Keeper" gesendet wurden, aber noch keine Antwort Darrenholms angekommen ist / geschrieben wurde. Ist diese für den nächsten Post seitens der Republikaner eingeplant oder wird auf einen NPC-Post gewartet?
 
Die Keeper hat mit ihrem letzten Sprung Republikanischen Raum betreten, somit ist diese Aussage durchaus berechtigt.


Oder habe ich jetzt was falsch verstanden, nach meinen Vorstellungen hat die Keeper die Grenze überschritten. Oder war es anders geplant.

EDIT: Ich habe grade noch einmal eure Posts nachgelesen. Bei Volo war die Stelle:
"Der Kurs der Keeper wurde rekonstruiert. Er führt, wie erwartet, in die Nähe des Metellos-Systems. Man benötigt einen weiteren Sprung von dort aus, um in die Republik einzudringen."

Jedoch sehe ich hier ein Problem. Da sich der 9. Aufklärungsverband logischerweise im Republikanischen Raum befindet, müsste die Keeper also entweder nur ein wenig mit den Sublichttriebwerken fliegen um die Grenze zu überqueren oder direkt im Raum gesprungen sein. Wenn ihr versteht was ich meine. Andererseits würden wir gar nicht auf die Keeper treffen.

So zumindest meine Sicht. Was sagt ihr?:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich hatte ja mal im Raum gestanden, dass die Keeper eventuell schon vor ihrem Eintreffen bei Metellos Kontakt mit eurem Verband aufgenommen hat und ihr quasi zum Treffpunkt fliegt, um sie abzuholen. In dem Fall wäre es klug gewesen, wenn ein Sprung sie direkt über die Grenze und in republikanischen Raum führen würde. Aber da die Sache nun ja ziemlich anders abläuft, wäre es wohl kein kluger Zug von Darrenholm, unaufgefordert in republikanisches Territorium einzudringen. Ich halte es auch für das plausibelste, wenn er einen Sprung direkt an die republikanische Grenze gewählt hat und von dort aus - nach der Kontaktaufnahme - mit Sublichttriebwerken die nächsten paar (tausend?) Kilometer zurücklegen will. Andernfalls kämen wir ja mit den Republikanern gar nicht in Kontakt, zumindest nicht, ohne dass mindestens eine Seite eine Grenzverletzung begeht. So hatte ich es in meinen Posts auch anzudeuten versucht.

Kleiner Hinweis noch am Rande... ich habe herzlich geschmunzelt über das Wort "Hoheitsgewässer". Nautische Begriffe zu übernehmen ist in vielen Fällen sinnvoll, aber hier macht's nicht mehr viel Sinn, denn dass die Keeper sich nicht in einem Gewässer befindet, ist hoffentlich Konsens. :D "Hoheitsgebiet" wäre vielleicht ein wenig passender.
 
Wenn mal meine Meinung abgeben dürfte

Es ist in angespannten Zeiten durchaus üblich dass in Zeiten des Waffenstillstands Gefechte ausbrechen/Grenzverletzungen begangen werden.

Israel, Nord- und Südkorea als auch Ost- und Westblock in Zeiten des kalten Krieges haben ganz schön herbe Sachen abgezogen ohne einen Krieg anzufangen. Zwischen Japan und der Sowjetunion gab es die Schlacht von Khalking Gol, wo Hunderttausendschaften gegeneinander gekämpft haben, ohne Krieg. Nord Korea versenkt regelmäßig Südkoreanische Schiffe und beschießt das Territorium.

Von daher würde ich es nicht unplausibel finden wenn z.B. die Republikanische Patrouille das Schiff außerhalb ihres Hochheitsgebietes Konfisziert um an die Daten heranzukommen oder soetwas. Auch irgendein kleineres Gefecht wäre ganz cool. Man muss sich nicht so eingrenzen dass man sagt Waffenstillstand also kein Drama - Das wäre etwas langweilig.
 
Ja, über diese Möglichkeiten hatten wir schon gesprochen und es ist durchaus im Bereich des Machbaren, einen kleinen Konflikt vom Zaun zu brechen. Wäre auch nicht das erste Mal. Bei Shinbone zum Beispiel gab es schon einen bewaffneten Zusammenstoß, der dann diplomatisch beigelegt und von beiden Seiten vertuscht wurde.
Nur wenn wir die Begegnung gleich mit einem Sprung über die Grenze beginnen, schränken wir die Möglichkeiten für den Verlauf der Begegnung immens ein.
 
Ich bin dieses Woche wegen Renovierungsarbeiten wohl etwas verhindert, kann sein das ich zeit finde, kann aber auch nicht sein.
 
Wird die Antwort Darrenholms in Nsci Het´kars nächstem Beitrag kommen oder soll sie in Form eines NPC-Posts erfolgen? Ich würde nämlich gern mal wieder posten und dachte, dass zuerst das Hilfegesuch stattfinden sollte, bevor die Imperialen erscheinen. Daher wollte ich fragen, ob ich meine und Scytales Ankunft bereits schildern und diese dann nach einem Zeitsprung in den Posts der Republikaner eingebaut werden oder ich den NPC-Post übernehmen könnte?
 
Da Darrenholm auch bei der Schlacht bei Galantos als NPC gepostet wurde, dachte ich, dass es hier auch wieder jemand tut. Also Volo, liebend gerne kannst du den Part übernehmen!:D
 
Mal ganz allgemein: Auf Kommandos warten ist in so einer Story meiner Erfahrung nach oft nicht hilfreich. Das führt nur dazu, dass man ständig aufeinander wartet und ohne die Befehlshaber gar nichts mehr läuft - das vermutlich größte Alltagsproblem beim Militärspiel. Natürlich kann man manche Dinge nur schlecht machen, solange man keinen Befehl dazu hat, aber es gibt doch immer etwas, das man trotzdem schreiben kann - einfach um den Thread am Leben zu halten. Im Moment sieht's nämlich schon ein Bisschen so aus, als würde die Sache bereits einschlafen und Aktivität - egal was für welche und in welchem Umfang - ist das beste Signal an die Mitspieler, dass das nicht der Fall ist.
 
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