Kopftuch bei islamischen Frauen

Angst und Bang

Original geschrieben von amidalas_decoy
Und der Koran gilt nicht umsonst als das toleranteste aller Religions-Bücher, der Islam ist toleranter als jede andere Religion.

In gewissen Dingen mag das gerne so sein. Aber ich bitte dich mit allem verbleibenden Respekt endlich zur Kenntnis zu nehmen, dass Ereignisse wie der Anschlag auf das WTC und alle Schandtaten Ossama Bin Ladens im Namen Allahs geschehen sind, wie auch jedes gottversammte Selbtmord-Attentat im nahen Osten den Stempel Mohameds trägt.

Auch der heutige Angriff auf das Opferfest kurdisischstämmiger Menschen im Norden Iraks, bei dem es weit über 50 Tote und 200 Verletzte zu beklagen gab, geschah aus religiösen Motiven. Und ich bin 100% sicher, dass auch der dafür verqantwortliche Selbstmordattentäter vor seiner Schreckenstat den Koran konsultiert hat, um sich von Allah für diese Tat segnen zu lassen und als Märtyrer ins Reich Mohameds aufzusteigen.

Lisa, ganz offen gesagt: du machst mir Angst.

Aber um dir zu beweisen, dass ich offen für deine Ansichten bin, werde ich deine Beiträge morgen meinem Chef vorlegen. Er ist Theologe und Religionswissenschaftler und und zählt zu den versiertesten Religionsspezialisten Europas. Ich bin gespannt, was der wirkliche Fachmann zu deiner Sicht der Dinge meint.

mtg

Bea
 
Original geschrieben von alpha7
Deswegen werden in islamischen Staaten jährlich tausende umgebracht.
Jemand, der vom Islam zum Christentum konvertiert, wird aus der Familie ausgestoßen (JA, das haben mir Betroffene erzählt).

Wenn das Toleranz ist...

In welchen Zusammenhang werden sie denn umgebracht?
Und du mußt die Situation sehen. Wir leben in einer Welt größerer Anoymität. Zudem hat die Kirche an Stellenwert verloren. Die Religion vielleicht nicht.
Ich würde mich nicht so voreilig damit tun, die Religion an sich mit ihrer Vertretung in einem Pott zu schmeißen.
Und selbst da waren die Araber geschichtlich gesehen sehr vorbildhaft. Schau dir Spanien an. Es lebten dort drei Religionen (Judentum- Christen- Islam) nebeneinander. Als die Christen wieder an die Macht kamen, nahm etwas seinen Ausgang, was nicht mal Stalin und Hilter toppen konnten :rolleyes:


Original geschrieben von alpha7

Das mit den Farbigen is ja toll.

Waren Farbige im römischen Reich (Christentum) überhaupt unterdrückt?

Es gab im Römischen Reich sehr wohl Sklaven (Kriegsgefangene), mit denen nicht zimperlich umgegangen wurde.
Römisches Reich mit dem Christentum gleichzusetzen verursacht bei mir nur sehr arge Zahnschmerzen. Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das Thema "Antike" in der 7. Klasse dran. Und irgendwie hat da jemand nicht sehr gut aufgepaßt wie mir scheint.
Die Christen waren im Römischen Reich eine verfolgte Minderheit. Auch wenn sie größtenteils in Ruhe gelassen wurden, gab es immer wieder Progrome gegen sie.
Dreimal darfst du raten, wer wohl Jesus ans Kreuz schlagen ließ.
Und wer nachher Petrus ebenfalls kreuzigen ließ.
Nero wird dir sicherlich etwas sagen (Das ist der, von dem man sagt, daß er Rom angezündet hat und es dann den Christen in die Schuhe geschoben hat). Nach diesem Caesar gab es wieder Unruhen und große Probleme im Römischen Reich.
Und das Christentum wurde erst wirklich anerkannt, als sich Konstantin der Große ( nach der Teilung des Römischen Reiches in Oströmisches und Weströmisches Reich) kurz vor seinem Tod (337 n Chr.) taufen ließ. Aber während seiner Regierungszeit bekannte er sich niemals richtig offiziel zum Christentum.
Und Sklaven waren seit jeher nützlich. Und sie wurden sehr wohl unterdrückt.
Wer außer der Kirche hatte denn das größte Problem mit der Abschaffung der Leibeigenschaft?


Original geschrieben von alpha7

Lies mal das NT in Bezug darauf, wie mit Frauen umgegangen wird und lies dann mal nach, was Frauen in der Kultur zu sagen hatten.
DAS war die erste Emanzpiation der Frau (Bsp.: die ersten Zeugen der Auferstehung waren Frauen, nur leider durfte im römischen Reich eine Frau gar keine Zeugin sein)

Selten so gelacht. Denn die Bibel ist das Buch mit den meisten Verfälschungen unterlag. So ist es heute gesichert, daß sich unter den Aposteln auch Frauen befanden. Aber deren Namen wurde in komischer Art und Weise maskulisiert.
Auch die Evanglien wurden doch sehr geschönt. So wurde Jesus aller Wahrscheinlichkeit in Nazareth geboren. Aber da das nicht in den Heiland- Mythos paßt, kurzerhand umgelegt.

Vergiß dabei nicht, daß die Anhänger Jesu sich immer als Juden sahen. Ich glaube, das verlieren viele aus den Augen. Weder Jesus noch seine Anhänger hatten jemals vor eine eigene Religion zu begründen.
Und im Endeffekt wollte Mohammend das Christentum unter die Araber bringen. Aber dagegen war die Kirche dann doch.

Original geschrieben von alpha7
Auch Sklaven (die "Ware" waren) wurden im Christentum geachtet.

*rofl* Das ist wirklich nur noch lustig. Das ist doch ein Widerspruch wie es ihn kaum geben darf.
Du schreibst von Nächstenliebe und Toleranz im Zusammenhang mit Christentum und nennst dann Sklaven?
Sorry, aber in einer ach so tollen, toleranten Religion dürfte es diese gar nicht geben.
Und die Kirche baut ihren Reichtum auf den Rücken vieler Leibeigenen. Und diese behandelte sie alles andere als mildtätig und christlich.
Die Geschichte der Christen zeigt eine Arroganz, das es eigentlich schon peinlich sein muß, sich mit dieser Religion in Zusammenhang zu bringen.


Original geschrieben von alpha7
Und so nebenbei:
Moammend hat die erste Städte blutig erobert, nachdem er den Islam aufstellte.

Öhms, also entweder habe ich in Geschichte gepennt oder aber da ist etwas falsch. Denn Mohammed richtete sich gegen arabische Städte. Bei dieser Sache spielte Politik eine große Rolle. Aber auch die Tatsache, daß die antiken Kulte sehr präsent waren.
Was die Nachfolger Mohammeds daraus machten, steht wieder auf einem anderen Blatt

Original geschrieben von alpha7
Das taten die ersten Christen nicht. (Was dannach Rom anstellte, fällt unter ein anderes Thema)

Die ersten Christen wußten gar nicht wohin. Weil ihnen überall Widerstand oder Gleichgültigkeit entgegenkam. Und zudem waren sie finanziel nicht sehr gut bestellt. Und wie gesagt, diese Christen sahen sich als Anhänger Jesu, aber nie als eigene Religion.
Und es ist wirklich bedauerlich, daß die Konkurrenzreligion mit monotheistischen Anspruch sich gegen das Christentum nicht durchsetzen konnte. Sie schloß Frauen aus, deswegen "starb" sie aus. Und die Frauen legten in ihrer Unwissenheit Generationen von Frauen in Ketten von Verdummung und Verfolgung, indem sie sich für das Christentum stark machten.

Original geschrieben von Beatrice Furrer
In gewissen Dingen mag das gerne so sein. Aber ich bitte dich mit allem verbleibenden Respekt endlich zur Kenntnis zu nehmen, dass Ereignisse wie der Anschlag auf das WTC und alle Schandtaten Ossama Bin Ladens im Namen Allahs geschehen sind, wie auch jedes gottversammte Selbtmord-Attentat im nahen Osten den Stempel Mohameds trägt.

Und von den vielen Millionen Toten im Namen des "barmherzigen Gottes" mal nicht zu reden, oder wie?
Wann werden Christen merken, daß sie nicht diejenigen sind, die auf andere Religionen mit dem Finger zeigen dürfen, gerade weil ihre Religion sehr viele Menschen das Leben kostete. :o

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Auch der heutige Angriff auf das Opferfest kurdisischstämmiger Menschen im Norden Iraks, bei dem es weit über 50 Tote und 200 Verletzte zu beklagen gab, geschah aus religiösen Motiven. Und ich bin 100% sicher, dass auch der dafür verqantwortliche Selbstmordattentäter vor seiner Schreckenstat den Koran konsultiert hat, um sich von Allah für diese Tat segnen zu lassen und als Märtyrer ins Reich Mohameds aufzusteigen.

Korrigier mich mal einer, aber Kurden sind Moslems. Also würde ich mal glatt behaupten, daß religöse Motive doch sehr schnell ausscheiden :rolleyes:
Die Kurden gehören zu einer verfolgten Minderheit (was keine Entschuldigung darstellt!). Aber sie werden verfolgt, weil sie einen eigenen Staat fordern. Leider mögen weder Türkei noch Irak etwas von ihrem Land dafür hergeben. Deswegen herrscht dort eine Art "Bürgerkrieg"
Und by the way, woher dieses plötzliche Mitleid mit diesem Stamm. Ich meine mich erinnern zu könne, daß jemand sehr dagegen war, daß die Kurden hier für einen kurdischen Staat demonstrierten.

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Aber um dir zu beweisen, dass ich offen für deine Ansichten bin, werde ich deine Beiträge morgen meinem Chef vorlegen. Er ist Theologe und Religionswissenschaftler und und zählt zu den versiertesten Religionsspezialisten Europas. Ich bin gespannt, was der wirkliche Fachmann zu deiner Sicht der Dinge meint.

Das findet Lisa :p sicherlich sehr beruhigend. Wie heißt denn dieser ach so berühmte Mann.
Also mein Lehrer war nur ein popeliger Terroristenexperte und Experte für den nahen Osten. Der kommt sogar manchmal im Fernsehen. Und er hat uns immer versucht, die andere Seite auch verständlich nahe zu bringen. Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von alpha7
ich warte
Tuet das, in Frieden, denn es wird lange dauern, bis ich oben erwähntes getan habe. Ich fühle mich nicht in einer Position, in der ich meine Meinung rechtfertigen müsste, das bist eher du, und deine komischen Koranübersetzungen hab ich schon widerlegt.

Original geschrieben von alpha7
Mit einem richtigen Moslem noch nicht.
Aber ein/zwei Ex-Moslems kenne ich
Huiiii :rolleyes: Is ja 'n Ding. Sorry, daß ich jetzt etwas sarkastisch werde, aber genau das habe ich erwartet. Ich fänds schön, wenn wirklich mal jemand Ahnung davon hätte, was er so gedankenlos daherbrabbelt, oder nachlabert, bevor man den Hals soweit aufreißt.

Original geschrieben von alpha7
Ebenfalls die fünf Säulen des Moslems und verschiedenes andere.
Auch Texte von Islamwissenschaftlern zu dem Thema habe ich gelesen
Entweder ich muss das stark anzweifeln, oder aber du hast nicht wirklich über das gelesene nachgedacht, denn dann würde deine Meinung etwas anders aussehen.

Original geschrieben von alpha7
selten so gelacht

Deswegen werden in islamischen Staaten jährlich tausende umgebracht.
Jemand, der vom Islam zum Christentum konvertiert, wird aus der Familie ausgestoßen (JA, das haben mir Betroffene erzählt).

Wenn das Toleranz ist...
Also zu diesem Punkt wurde schon desöfteren, und nicht nur von mir, weiter oben etwas gesagt. Du kannst für diese Dinge nicht den Islam als Grund oder Schuldner heranziehen, sondern die Menschen und ihre verschrobene Denkweise, die ihre Religion so verstehen, wie sie es gerne möchten...solche Taten sind weder in der Religion noch im Koran verwurzelt, allerhöchstens in der Kultur.

Original geschrieben von alpha7
Waren Farbige im römischen Reich (Christentum) überhaupt unterdrückt?
JA!

Original geschrieben von alpha7
Das taten die ersten Christen nicht. (Was dannach Rom anstellte, fällt unter ein anderes Thema)
Mein Gottchen, und als nächstes erzählst du mir, wie vorbildlich sich die Christen in der Weltgeschichte verhalten haben oder? :rolleyes:

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Aber ich bitte dich mit allem verbleibenden Respekt endlich zur Kenntnis zu nehmen, dass Ereignisse wie der Anschlag auf das WTC und alle Schandtaten Ossama Bin Ladens im Namen Allahs geschehen sind, wie auch jedes gottversammte Selbtmord-Attentat im nahen Osten den Stempel Mohameds trägt.
Siehe oben, Beatrice, aber du wirst es meiner Meinung nach nie schnallen, daß man die Taliban nicht mit dem Isalm gleichsetzen kann. In deinem Kleingeist ist und bleibt es das gleiche und alle Moslems bleiben Islamisten :o
Und die Anschläge am 11. September werden von dir natürlich auch in keinster Weise in Frage gestellt, nönö, immer schön mampfen und runterschlucken was die Medien uns da vorkauen, ne? FEEEEEIN MATTU DAS, ganz dolle brav... :rolleyes:

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Auch der heutige Angriff auf das Opferfest kurdisischstämmiger Menschen im Norden Iraks, bei dem es weit über 50 Tote und 200 Verletzte zu beklagen gab, geschah aus religiösen Motiven. Und ich bin 100% sicher, dass auch der dafür verqantwortliche Selbstmordattentäter vor seiner Schreckenstat den Koran konsultiert hat, um sich von Allah für diese Tat segnen zu lassen und als Märtyrer ins Reich Mohameds aufzusteigen.
Also Kurden sind Moslems!! Langsam muss ich nur noch lachen, wenn ich hier poste, weil manche echt sowas von KEINE AHNUNG haben, daß es mir schon paradox vorkommt, mit euch darüber zu diskutieren. Moslems sind Islamisten, Kurden sind keine Moslems, die Suren werden professionel aus dem Arabischen übersetzt, hach ja, was kommt als nächstes? Einer von euch hat mit Mohammed telefoniert?
Und wieder ein wunderhübsches Beispiel von dir, Beali, wie du die Taten einzelner Menschen, auf den Islam überträgst.

Mich wundert an dieser Stelle extrem, warum du nicht auf meine Frage eingegangen bist, aber für Dich poste ich sie gerne nochmal! (ah ne, es wundert mich eigentlich nicht. Warum du nicht darauf eingegangen bist, ist mir klar :) )

Original geschrieben von mir
Sag mir doch mal Beatrice, welche Argumente würdest du einem Menschen entgegenbringen, der dich für grundsätzlich böse hält, nur weil deine "Glaubensbrüder" in Irland andere Menschen und KINDER (!!!!) töten, nur weil er eine andere Glaubensrichtung hat? "Hey, du bist böse und gewaltätig, immerhin bist du Christ, und Christen haben ganze Völker ausgerottet im Namen Gottes und dessen Glauben, nur um an ihr Gold zu kommen"
Würde mich stark interessieren, was du diesem Menschen sagen würdest.
Menschen, die Verbrechen begehen auf dieser Welt, gehören so gut wie immer einer Glaubensgemeinschaft an, und in fast allen Fällen nutzen sie diese auch als Grund....aber ich freu mich auf deine Antwort, die du doch sicherlich geben kannst. Aber wenn du es nocheinmal ignorierst, ist für mich auch Antwort genug, und zeigt, wie winzig und banal deine Argumente sind.

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Aber um dir zu beweisen, dass ich offen für deine Ansichten bin, werde ich deine Beiträge morgen meinem Chef vorlegen. Er ist Theologe und Religionswissenschaftler und und zählt zu den versiertesten Religionsspezialisten Europas. Ich bin gespannt, was der wirkliche Fachmann zu deiner Sicht der Dinge meint.
AU JAAAAAAAAAAAA :D Ich freu mich schon tierisch auf die Ausführungen deines Dorfpfaffens!!! Jippiiiieeeeehhhhh

EDIT:
Wer zur Hölle ist Lisa? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Alle alternativen Öko-Christen und gestörten Religionsverteidiger:

Religion ist *******e, klar? Egal ob Christentum, Islam, Judengedöhns, oder Naturreligionen, mir wurschd, was es noch alles an solchen Hirngespinsten gibt, aber bevor ihr euch hier die Köpfe einschlägt, kommt mal wieder runter und erkennt endlich, dass das hier mal wieder nur das beste Beispiel ist, wozu Religion führt:

Streit....

Ausserdem ist das wie im Kindergarten:

Öuuüüih....meine Religion is viel besser als deine ; nein meine ist besser du Vollarsch, du hast doch keine Ahnung ; nananananaaaanaaaa MEEEEEINE IS BESSER Oo
 
Achtung, jetzt folgt ein Karton:

Hier die Zutaten für eine wunderschöne Diskussion, geprägt von falschen Interpretationen und Vorurteilen:
Da ist eine Frau.
Da ist ein Schule.
Da sind arme wehrlose Schulkinder, die nicht selber denken dürfen.
Da sind jede Menge Menschen, die sich über einen quadratmeter Stoff aufregen.
Da gibt es ein Grundgesetz, in dem steht, dass jeder in der Wahl seiner Religion frei ist und die Würde des Menschen unantastbar sei.
Da ist der Koran.
Da ist die Bibel.
Da ist ein Kopftuch mit der Abmessung 100cm X 100cm.

So ein Kopftuch ist eine sehr praktische Sache. Man kann damit die Haare vor schlechtem Wetter schützen, oder vor Blicken, wenn man morgens keine Zeit zum Kämmen hatte, oder auch einfach, weil es modisch ist. In der Regel ist ein Kopftuch in geschlossen Räumen aus wettertechnischen Gründen eher unzweckmässig und modisch ist es auch nicht grad der Renner. Da müssen wir wohl auf die nächste Retro-Welle warten. Bleibt also nur noch schlecht gestylte Haare. Kann jedem mal passieren. Das alles kann es also nicht sein. Da will also jemand unbedingt ein Kopftuch tragen. Pech für alle, dass es ausgerechnet der Lehrer ist. Da man als Lehrer ja eine Vorbildfunktion innehat, ist es gradezu Vorbildlich, wegen einem quadratmeter Stoff, vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen. Aber das ist ja in der Freizeit, und da kann man ja auch Kopftücher tragen. Jetzt müssen viele Bücher gewälzt werden. Dumm nur, dass da ausgerechnet 2 Bücher in diese ganze Diskussion gerutscht sind, die eigentlich gar nichts mit einem Kopftuch zu tun haben. Weil man also nichts über Kopftücher gefunden hat, weil die Bücher nachweislich falsch übersetzt wurden(die Intention dahinter lassen wir hier einfach mal ausser Acht), konzentrieren wir uns so auf andere Textpassagen, die so blumige Phrasen wie "heiliger Krieg" und "das jüngste Gericht" beinhalten. Ist ja auch viel interessanter als ein Kopftuch. Nur ist es hier wieder mal Pech, dass ein Kopftuch auf einmal merkwürdiger Weise für eine Weltanschauung steht, die nicht die Hiesige ist. Im Fernsehen und in der Zeitung und überall sonst, sehen wir uns tagtäglich fremden Meinungen gegenüber, mit denen wir nicht einverstanden sind. Aber in der Schule darf so etwas ja nicht sein. Dort wird ja nur das kritische Auseinandersetzen mit diversen Themen gelehrt. Die armen Schüler dürfen also doch keine eigene Kritik üben obwohl es fast jeden Tag heisst "Schreibt mal eine Interpretation der Textstelle XY bis nächsten Mittwoch!". Deswegen wird das Kopftuchtragen verboten. Auch ist es Pech, dass einige Menschen das als Bücherverbrennung interpretieren und demzufolge Ereignisse, wie der 11. September auf ein Kopftuch zurückzuführen sind.
Ein kurzer Exkurs:
Ausgerechnet die Leute sind für Terrorakte verantwortlich, deren Frauen Kopftücher tragen müssen. Ein Kopftuch ist also ein Indikator für potentielle Terroristen. Und der Koran ist das Universelle Terrorristenhandbuch, weil da das Kopftuchtragen drinnsteht. Also ist die Lehrerin in der Schule die Frau eines potentiellen Terroristen. :rolleyes:
Also sind Kopftuchträger die Bösen. Wer jedoch sind die Guten? Das können doch eigentlich nur die Christen sein, weil in diesem Verein die meisten Menschen mitmachen. Somit ist es dann legitim, dass man über Andersdenkende richtet. Genauso legitim, als wenn drei halbstarke Schüler einen schwächeren Klassenkameraden verprügeln. Das wurde ja schliesslich auch jahrhundertelang so gemacht und keiner hat sich drüber aufgeregt. Aber was hat das alles denn nun mit einem Kopftuch zu tun? Nichts, denn ein quadratmeter Stoff bietet nicht mal genug Grundfläche, als dass sich zwei Leute bequem ihre Köpfe einschlagen könnten, und dabei ist es sogar noch ein großes Kopftuch. Wer es jetzt immer noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen...
 
Original geschrieben von Padme Master
Es gab im Römischen Reich sehr wohl Sklaven (Kriegsgefangene), mit denen nicht zimperlich umgegangen wurde.
Römisches Reich mit dem Christentum gleichzusetzen verursacht bei mir nur sehr arge Zahnschmerzen. Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das Thema "Antike" in der 7. Klasse dran. Und irgendwie hat da jemand nicht sehr gut aufgepaßt wie mir scheint.
Die Christen waren im Römischen Reich eine verfolgte Minderheit. Auch wenn sie größtenteils in Ruhe gelassen wurden, gab es immer wieder Progrome gegen sie.

Ich meinte mit "Christentum" auch weniger die Herrschaft der Christen als vielmehr ihre Anfänge.
Das es Sklaven gab, ist klar. Trotzdem waren diese bei den ersten Christen gern gesehen und galten genau soviel wie die anderen.
Paulus schreibt in einem Brief sogar den Sklaven, wie sie sich zu verhalten haben.


Original geschrieben von Padme Master
Denn die Bibel ist das Buch mit den meisten Verfälschungen unterlag. So ist es heute gesichert, daß sich unter den Aposteln auch Frauen befanden. Aber deren Namen wurde in komischer Art und Weise maskulisiert.
Auch die Evanglien wurden doch sehr geschönt. So wurde Jesus aller Wahrscheinlichkeit in Nazareth geboren. Aber da das nicht in den Heiland- Mythos paßt, kurzerhand umgelegt.

Bullshit


Das entbehrt jeglicher Logik und allen Erkenntnissen, die wir über die damalige Zeit haben.
Die Geburtstätte Jesu wurde bereits in den ersten Diskussionen benutzt, um zu beweisen, dass er der MEssias ist.
DAS KANN GAR NICHT NACHTRÄGLICH GEFÄLSCHT WORDEN SEIN!!!


Original geschrieben von amidalas_decoy
Tuet das, in Frieden, denn es wird lange dauern, bis ich oben erwähntes getan habe. Ich fühle mich nicht in einer Position, in der ich meine Meinung rechtfertigen müsste, das bist eher du, und deine komischen Koranübersetzungen hab ich schon widerlegt.

Ein dämlicheres Argument gibt es nicht. Die angeblich "falsche" Koranstelle ist von einer offiziellen Islamseite kopiert gewesen.

Versteh ich das richtig, nur du hast die einzig wahre Übersetzung und selbst die armen Moslems liegen falsch?

Original geschrieben von amidalas_decoy
Huiiii :rolleyes: Is ja 'n Ding. Sorry, daß ich jetzt etwas sarkastisch werde, aber genau das habe ich erwartet. Ich fänds schön, wenn wirklich mal jemand Ahnung davon hätte, was er so gedankenlos daherbrabbelt, oder nachlabert, bevor man den Hals soweit aufreißt.


Lesen kannst du auch nicht.
- Bücher + Berichte
- Exmoslems
Wenn das keine Quellen sind, dann weiß ich auch nicht. Was willst du denn? Dass ich zum Islam konvertiere

Original geschrieben von amidalas_decoy
Entweder ich muss das stark anzweifeln, oder aber du hast nicht wirklich über das gelesene nachgedacht, denn dann würde deine Meinung etwas anders aussehen.

Tue, was du nicht lassen kannst.
Ich weiß, was ich weiß.


Original geschrieben von amidalas_decoy
Mein Gottchen, und als nächstes erzählst du mir, wie vorbildlich sich die Christen in der Weltgeschichte verhalten haben oder? :rolleyes:


Nö, mache ich sicher nicht. Es war schließlich so. Nur, lies in der Bibel und schau dir an, wie die ersten Christen mit den Menschen umgingen.

Original geschrieben von amidalas_decoy
Mich wundert an dieser Stelle extrem, warum du nicht auf meine Frage eingegangen bist, aber für Dich poste ich sie gerne nochmal! (ah ne, es wundert mich eigentlich nicht. Warum du nicht darauf eingegangen bist, ist mir klar :) )


Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass ich darauf geantwortet habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Orginal geschrieben von Alpha7

Ich meinte mit "Christentum" auch weniger die Herrschaft der Christen als vielmehr ihre Anfänge.
Das es Sklaven gab, ist klar. Trotzdem waren diese bei den ersten Christen gern gesehen und galten genau soviel wie die anderen.
Paulus schreibt in einem Brief sogar den Sklaven, wie sie sich zu verhalten haben.

Ui, nun bin ich aber beeindruckt. Da tut der Paulus Briefchen schreibt an die Slaven und erklärt ihnen, wie man sich in der Sklaverei verhalten soll. Nein, was bin ich gerührt von soviel Aufmerksamkeit.
Ich schließe mal, daß du auf dem Gebiet der Antike sehr mangelhaft bewandert bist, denn sonst kann ich mir diese leicht peinlichen Ausrutscher nicht ganz erklären.

Die antiken Schriftsteller, von denen wir heute Überlieferungen haben, haben sich über das Thema "Sklaven" ausgelassen. Und das geht von Cato bis Plinius.


Orginal geschrieben von Alpha7
Bullshit

Das entbehrt jeglicher Logik und allen Erkenntnissen, die wir über die damalige Zeit haben.
Die Geburtstätte Jesu wurde bereits in den ersten Diskussionen benutzt, um zu beweisen, dass er der MEssias ist.
DAS KANN GAR NICHT NACHTRÄGLICH GEFÄLSCHT WORDEN SEIN!!!

Also ich kann mit Recht behaupten, daß ich in die Erkenntnise der damaligen Zeit etwas mehr Einblick habe als du.
Und wenn du ein bißchen aufpaßen würdest, dann wäre dir klar, daß das Evangelium nachträglich geschrieben worden ist. Und was wir heute wissen, ist, daß Jesus Geburtsstätte nicht in Bethlehem gelegen hat. Genauso wie das Jahr 0 eine böse Fehldatierung darstellt, weil sie geschichtliche Ereignisse dieser Zeit nicht auf dieses Jahr zutreffen.
Und immer brav die Epoche nicht aus den Augen verlieren. Maria und Josef waren keine Touristen und Jesu auch keine Ausgabe eines antiken Campers.

Orginal geschrieben von Alpha7
Ich weiß, was ich weiß.

Und das ist beim besten Willen nicht sehr viel und teilweise sehr falsch. Wenn du willst, dann gebe ich dir mal einige Bücherempfehlungen, die dieses Thema gut aufarbeiten und zudem mit einigen falschen Darstellungen aufräumen.

Orginal geschrieben von Alpha7

Nö, mache ich sicher nicht. Es war schließlich so. Nur, lies in der Bibel und schau dir an, wie die ersten Christen mit den Menschen umgingen.

Diese Leute waren Juden, wie oft denn noch??? Sie sahen sich nichts als Christen, wie wir sie heute verstehen. Und selbst wenn, dann machten diese Christen innerhalb einer sehr kurzen Zeit eine gewaltige 180° Drehung.

Darf ich mal fragen, wie alt du bist und welche Schule du besuchst/ besucht hast?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von alpha7
Lesen kannst du auch nicht.
- Bücher + Berichte
- Exmoslems
Wenn das keine Quellen sind, dann weiß ich auch nicht. Was willst du denn? Dass ich zum Islam konvertiere
Nö, ich kann gar nich lesen :o Einer der behämmertsten Sprüche, die hier im Forum benutzt werden :rolleyes:
Und ich habe es sehr wohl wahrgenommen, daß du mit Exmoslems und tausende Bücher gelesen hast....mein Kommentar dazu steht etwas weiter unten. Was ich meinte, ist einfach, daß es auch Moslems gibt, die nicht an den Heiligen Krieg gegen die westliche Welt glauben, und die der Religion und dem Koran andere Dinge als Terrorismus abgewinnen. Mit denen solltest du dich unterhalten, bevor du dir eine festgefahrene Meinung bildest.
Ob du konvertierst oder nicht nicht ist mir eigentlich so latte, als wenn in China ein Schnitzel über die Straße jöckelt. Ich bin auch keine Muslimin. Worum es mir eigentlich nur geht, ist eine objektive Meinungsbildung die nicht von völlig pauschalen Äußerungen und Vorurteilen geprägt ist.

Original geschrieben von alpha7
Nö, mache ich sicher nicht. Es war schließlich so. Nur, lies in der Bibel und schau dir an, wie die ersten Christen mit den Menschen umgingen.
Ich habe in der Bibel gelesen. Du auch im Koran? ;) Abgesehen von offiziellen Koranseitenfalschübersetzungen? *g*

Original geschrieben von alpha7
Ein dämlicheres Argument gibt es nicht. Die angeblich "falsche" Koranstelle ist von einer offiziellen Islamseite kopiert gewesen
mir war schon klar, daß du das nicht selbst übersetzt hast, aber genau diese Übersetzung wird unter Islamwissenschaftlern stark diskutiert, sonst hätte ich ja diese Diskussion nicht gefunden. Sie ist also mehr als strittig.

Original geschrieben von alpha7
Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass ich darauf geantwortet habe.
Dich meinte ich auch überhaupt nicht.

@Kevin:
Wer hier mal wieder runterkommen muss, bist du. Sorry, aber deine Kommentare sind völlig fehl am Platz. Hier ging es KEINEM darum, welche Religion besser sei als die andere! Und mir vor allem nicht, weil ich religionsfrei bin. Mir geht es darum, daß Kulturen und Religionen pauschalisiert, und deren Menschen bewertet werden und zwar mit völlig faschistischen Argumenten.
Bitte Kev, erst einmal denken, bevor du son Sumpf schreibst :rolleyes:
Und ob du Religionen für sch***** hälst oder nicht, macht es nicht zum Maß aller Dinge, und jeder muss so denken. -thx

EDIT:
@Isa...JA! Jesus war Jude :eek: Ich wollts auch nochmal betonen. Jetzt bricht für Madmae Furrer bestimmt ne Welt zusammen *ggg*
Vielleicht war er ja auch fundamentalistischer Jude, also Judemist oder so :rolleyes: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von amidalas_decoy
@Isa...JA! Jesus war Jude :eek: Ich wollts auch nochmal betonen. Jetzt bricht für Madmae Furrer bestimmt ne Welt zusammen *ggg*
Vielleicht war er ja auch fundamentalistischer Jude, also Judemist oder so :rolleyes: :D

Durchaus möglich wäre es schon. Nun stell dir mal seine Ansichten in der damaligen Zeit vor.
Kein Wunder, daß die ihn genagelt haben :p
 
Original geschrieben von Padme Master
Also ich kann mit Recht behaupten, daß ich in die Erkenntnise der damaligen Zeit etwas mehr Einblick habe als du.

Mit welcher Begrünung??

Ich zweifle das massiv an, vielmehr erscheint dein "Wissen" nichts wert zu sein.


Original geschrieben von Padme Master
Und wenn du ein bißchen aufpaßen würdest, dann wäre dir klar, daß das Evangelium nachträglich geschrieben worden ist. Und was wir heute wissen, ist, daß Jesus Geburtsstätte nicht in Bethlehem gelegen hat. Genauso wie das Jahr 0 eine böse Fehldatierung darstellt, weil sie geschichtliche Ereignisse dieser Zeit nicht auf dieses Jahr zutreffen.

Was du gerade machst, sind drei verschiedenen Ursachen zusammenzusetzen.

1.) Die Evangelien wurde in kurzer Zeit geschrieben (ca 100 nach Chr. das Johannes, das Markus wesentlich früher, die anderen dazwischen)

2.) Es steht im AT, dass der MEssias aus Bethlehem kommen muss. Deswegen haben schon die ersten Christen dies als einen Punkt genommen, um zu zeigen, dass Jesus der Messias ist.

3.) Das Jahr 0 hat damit gar ncihts zu tun. Dies wurde wesentlich später festgelegt. Das Jesus nicht im Jahre 0 geboren ist, müßte eigentlich bekannt sein. Hat nur hier gar nichts zu suchen!!!


Original geschrieben von Padme Master
Und das ist beim besten Willen nicht sehr viel und teilweise sehr falsch. Wenn du willst, dann gebe ich dir mal einige Bücherempfehlungen, die dieses Thema gut aufarbeiten und zudem mit einigen falschen Darstellungen aufräumen.

Du willst mir nicht ernsthaft erzählen, du wüßtest mehr???

Vergiss es!!


Original geschrieben von Padme Master
Diese Leute waren Juden, wie oft denn noch??? Sie sahen sich nichts als Christen, wie wir sie heute verstehen.


Irrtum!!

Sicher, anfangs waren sie noch Juden, bzw. hielten sich für welche.
Aber schon nach kurzer Zeit hat sich das geändert (sagen dir Begriffe wie Judenchristen und Heidenchristen etwas?).

Das war beim ersten Apostelkonzil DAS Thema.


Original geschrieben von amidalas_decoy
Was ich meinte, ist einfach, daß es auch Moslems gibt, die nicht an den Heiligen Krieg gegen die westliche Welt glauben, und die der Religion und dem Koran andere Dinge als Terrorismus abgewinnen. Mit denen solltest du dich unterhalten, bevor du dir eine festgefahrene Meinung bildest.

Sicher gibt es die. Das bezweifle ich auch gar nicht.

Mir geht es darum, was der Koran will. Und dieser ist aggressiver als das Christentum.


Sicher, Jesus war von der Religion und der Abstammung her Jude.

Aber er hat einiges anders getan und einige Gesetze Moses aufgehoben.

Er selbst sagt, er würde das Gestz Mose erfüllen.

Jesus nur als Juden zu bezeichnen ist deswegen zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original geschrieben von alpha7

Original geschrieben von Padme Master
Was ich meinte, ist einfach, daß es auch Moslems gibt, die nicht an den Heiligen Krieg gegen die westliche Welt glauben, und die der Religion und dem Koran andere Dinge als Terrorismus abgewinnen. Mit denen solltest du dich unterhalten, bevor du dir eine festgefahrene Meinung bildest.
[/QOUTE]

Sicher gibt es die. Das bezweifle ich auch gar nicht.

Mir geht es darum, was der Koran will. Und dieser ist aggressiver als das Christentum.

Folgender Punkt ist nicht böse oder agressiv gemeint, bevor hier gleich wieder Hasstiraden losstürmen ;)
Alpha, das schreibt man "Quote" *g* Deine Beiträge werden leider leicht unübersichtlich, wenn plötzlich alles als Zitat da steht. Und oberes habe ich geschrieben, nicht Padme, deshalb nehm ich auch nochmal stellung dazu ;)

Ich denke, du hast gerade genau den Punkt angesprochen, der mir so widerspricht: Was der Koran will. Du denkst, der Koran sei agressiv und "böse" und genau das ist er nicht, genausowenig die Bibel böse Attitüden vermittelt.
Die Weltreligionen sind nicht von Grund auf böse, oder verleiten ihre "Jünger" zu Terrorismus. Es ist die Auslegung derjeninigen, die es sehen wollen! Und das sind nicht nur die Taliban oder andere islamische Terrorgruppen,. sondern auch christliche Fundamentalisten, die in den USA die Todesstrafe für Abtreibungsärzte fordern, Abtreibungskliniken abfackeln, Ärzte, die Töchter puritanischer Väter beschneiden (das Horrorszenario und die körperliche Verstümmelung einer weiblichen Beschneidung muss ich jetzt hier nicht explizit erläutrn oder?), Iren, die ihre Nachbarn und dessen Familie töten, weil sie dem "falschen" Glauben angehören. Und jetzt mal ein Beispiel für die Bibelfans unter euch:
Juden und Palästinenser, die sich gegenseitig in die Luft jagen, egal ob Frauen, Kinder, tausende unschuldige Tote, eingefercht sein, in Terror- und Krieggebieten. Und warum? Weil sie sich um ein Land streiten, daß ihrer Meinung ihr Eigentum ist, weil Moses es als Geschenk Gottes vor 2000 Jahren am Berg Sinai empfangen hat!
Dann lass dir mal den Terrorsimus, auf Glauben und Religion auf der Zunge zergehen.

An alle, die meinen, der Koran, oder der Islam seien Schuld an dem Terrorismus: Ist daran die Bibel schuld???? Oder vielleicht doch die Menschen des 21. Jahrhunderts, die es so auslegen wollen und so lange Krieg mit äußerster Gewalt führen, bis soviel Blut vergossen wurde, daß der Grund des Krieges vergessen wird????
Wer also den Terrorismus der Fundamentalisten auf den Koran schiebt, schiebt den Krieg in Palästina auf die Bibel...
 
Hey...das gefällt mir..hier gehts um Gleichstellung der Religionen...gutes Thema.

Zuallererst,das Christentum ist mit Jesus am Kreuz gestorben.

Und,es geht noch weiter, Jesus würde kotzen wenn er die Kirche heute sehen könnte.
Dieser arme Wanderprediger aus Nazareth ist Schuld dran dass heute fette Kardinäle in Elfenbeinpalästen sitzen und ihren Hummer futtern.

Genauso würde Mohammed kotzen,oder Moses,oder Crowley.
Denn all diese Männer haben an das Gute geglaubt,und nicht an Gott.

Wer die Bibel richtig liest,liest die Gleichnisse,und merkt dass es nicht darum geht dass "Gott" irgendwo draußen ist.
Gott ist in uns.Oder besser,Gott ist das Gute in uns.

Die Bibel gibt nur den Philosphischen Denkanstoß dazu,genau wie der Koran,das AT und auch das Buch der 4 Gesetze.

Und deshalb ists egal was in eurem Pass steht,ob Christen,Juden,Moslems, ihr alle habt euch dem Selben verschrieben.
Und in jedem dieser Bücher wird jede Form der Gewalt abgelehnt..alles andere sind nur verwirrte Falschübersetzungen.
Wer sich genug anstrengt kann auch aus nem Kochbuch nen Aufruf zur gewalt rauslesen...
Gewaltbereitschaft hat nie was mit dem Glauben zu tun.
Und nur ganz wenige tun wirklich was sie glauben.

In dem Sinne,haltet euch an Jesus und habt euch alle Lieb.
:D
 
@amidalas_decoy:

deine Aussage lässt sich auch gut mit den Haschaschin (oder auch Asassinen) gut belegen.
Die Anwärter auf die Aufnahme wurden erst mit Haschich (daher auch der Name) betäubt und dann in einen wunderschönen Garten gelegt,wo sie sich dann wie im Paradies fühlten. Nachdem sie dort wieder betäubt wurden und in der Ordensburg aufwachten, erzählte man ihnen,dass Allah ihnen einen Ausblick aufs Paradies gewährt habe und dies ihre Belohnung sei,wenn sie ihre Aufträge (also Morde) begingen.

Man hat ihnen also das blaue vom Himmel gelogen um sie zu rekrutieren und das auch mit Hintergründen aus ihrem Glauben.Und genauso ist es auch heute noch.
Die Kinder werden mit dem Hass auf andersgläubige aufgezogen und irgendwann kommt dann wieder einer,der ihnen genau das erzählt,was sie wollen (Hass auf Andersgläubige schren, Belohnung mit dem Paradies) und schon gibts wieder einen Selbstmordatentäter
 
Original geschrieben von amidalas_decoy


Und ob du Religionen für sch***** hälst oder nicht, macht es nicht zum Maß aller Dinge, und jeder muss so denken. -thx

Okay, ich verrate euch jetzt ein Geheimnis:

ICH bin GOTT und ich bin DAS Maß von ALLEM...... den Magnum aufsetz

Trotzdem halte ich das hier alles für die größte Micky Maus *******e die ich mir in diesem Forum je durchgelesen habe und meine Frage, wie es in den anderen Bundesländern zum Thema Kopftuch aussieht ( worum es in diesem Thread irgendwie ja vom Grundgedanken her geht ), wurde immer noch nicht beantwortet, ist bzw in eurem Religions-Battle untergegangen.
 
Original geschrieben von Gillinator
Zuallererst,das Christentum ist mit Jesus am Kreuz gestorben.

Fundamentaler Fehler:

Da begann das Christentum,


Original geschrieben von Gillinator
Genauso würde Mohammed kotzen,oder Moses,oder Crowley.
Denn all diese Männer haben an das Gute geglaubt,und nicht an Gott.

Also, das ist einfach nur falsch!

Mose sprach mit Gott und flehte ihn an, sein Gesicht sehen zu dürfen.
Jesus hat gebetet und eindeutig von einem Gott geredet, nicht von irgendetwas Gutem.


Original geschrieben von Gillinator
Wer die Bibel richtig liest,liest die Gleichnisse,und merkt dass es nicht darum geht dass "Gott" irgendwo draußen ist.
Gott ist in uns.Oder besser,Gott ist das Gute in uns.

Schon wieder einer, der als einziger die Bibel verstanden hat.
Natürlich geht es um Gott und es geht um eine Beziehung zu eben diesem Gott (sei es in AT oder NT).

Original geschrieben von Gillinator
Und deshalb ists egal was in eurem Pass steht,ob Christen,Juden,Moslems, ihr alle habt euch dem Selben verschrieben.

Jeder Christ, Jude, Moslem wird dir hier zu recht widersprechen.
Die Religionen sind nicht gleich, können gar nicht gleich sein.
Auch wenn einige das nicht so sehen, es gibt fundamentale Unterschiede.
Nehmen wir Jesus:
im Judentum: nicht existent
im Islam: einer der Propheten
im Christentum: der Sohn Gottes, der für die Sünde der Welt gestorben ist

Mehr Widerspruch geht doch kaum noch



Original geschrieben von amidalas_decoy
Folgender Punkt ist nicht böse oder agressiv gemeint, bevor hier gleich wieder Hasstiraden losstürmen
Alpha, das schreibt man "Quote" *g* Deine Beiträge werden leider leicht unübersichtlich, wenn plötzlich alles als Zitat da steht. Und oberes habe ich geschrieben, nicht Padme, deshalb nehm ich auch nochmal stellung dazu

Keine Angst, nehme ich nicht böse.
Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre es mir vielleicht noch aufgefallen. Habe es ja nachträglich korrigiert.


Original geschrieben von amidalas_decoy
Und jetzt mal ein Beispiel für die Bibelfans unter euch:
Juden und Palästinenser, die sich gegenseitig in die Luft jagen, egal ob Frauen, Kinder, tausende unschuldige Tote, eingefercht sein, in Terror- und Krieggebieten. Und warum? Weil sie sich um ein Land streiten, daß ihrer Meinung ihr Eigentum ist, weil Moses es als Geschenk Gottes vor 2000 Jahren am Berg Sinai empfangen hat!
Dann lass dir mal den Terrorsimus, auf Glauben und Religion auf der Zunge zergehen.

...


Wer also den Terrorismus der Fundamentalisten auf den Koran schiebt, schiebt den Krieg in Palästina auf die Bibel...


Jep, letztlich ist es meiner Meinung nach wirklich bis heute noch das alte Versprechen Moses (AT, ca. 1500 v.Chr.), dass zu diesem Krieg führt.

Das Lang gehörte den Juden dann viele Jahrhunderte, bis sie ca. 100 n.Chr. vertrieben wurden.

ALs sie nach dem zweiten Weltkrieg dann dieses Land wiederbekommen sollten, waren die dort lebenden Personen (irgendwie logisch) dagegen, vertrieben zu werden.

Die Israelis berufen sich also auf ein altes, Gott gegebenes Versprechen und alte Besitze, die Palästinänser auf die Tatsache, dass sie da seit Jahrhunderten leben.

Wer nun mehr Besitzansprüche hat, weiß ich nicht.

Das man dass sicher so deuten kann (berechtigterweise), dass die Bibel an allem schuld sei, ist klar.

Die Lösung habe ich nicht.
Ob Gott den Krieg gewollt hat? - Ich weiß es nicht.
Ist Israel Gottes Volk, dass er "wie seinen Augapfel beschützt"? JA
Schließt das Krieg mit ein? Ich denke, ja, im AT wurden viele Kriege geführt.

Aber warum?
Weil Israel so böse war, oder weil die anderen Völker Israel nicht leiden konnten bzw. ihnen neideten?
Das AT berichtet hauptsächlich von zweiterem.

Wie gesagt, eine entgültige Entscheidung werde ich jetzt nicht treffen, aber es ist klar, dass nicht das Versprechen allein dieses Krieg provuziert.
 
@alpha:

Siehst du, da haben wir es ja. Ich verurteile das was in Palästina passiert (im Namen Gottes) genauso wie die Terroranschläge der Islamisten, würde aber im Umkehrschluss niemals eine komplette Religion dafür verantwortlich machen.

Angenommen du baust mit deiner Frau und deinen zwei Kindern ein nettes Häuschen mit kleinem Garten. Nach ein paar Jahren kommt ein Typ, baut nen Zaun drumrum, und sobald du dich dem Haus näherst, beshciesst er dich. Wenn du ihn dann fragst, was der Blödsinn soll, sagt er dir, er habe dieses Stückchen Erde vor 2000 Jahren von Gott geschenkt bekommen. Ich glaube, da würde jeder sagen, daß ihm Gott vor 2000 Jahren wohl ziemlich latte sein, denn immerhin hätte man das Grundstück und Haus vom hartt erarbeitetem Geld gekauft und bezahlt...und es spielt dann wohl auch keine Rolle, ob Israelis in der Geschichte vertreiben wurden und/oder schlecht behandelt wurden.

Ist Israel Gottes Volk, dass er "wie seinen Augapfel beschützt"? JA
Schließt das Krieg mit ein? Ich denke, ja, im AT wurden viele Kriege geführt.
Heisst das also, daß Gott/dasChristentum/die Bibel einen Krieg rechtfertigt?

Gewalt wird nicht durch Gott gerechtfertigt. Die Menschen hätten das nur sehr gerne...siehe Mister Bush, der meint der Irak-Krieg wäre durch God geblessed :rolleyes:
 
Original geschrieben von alpha7
Mit welcher Begrünung??

Ich zweifle das massiv an, vielmehr erscheint dein "Wissen" nichts wert zu sein.

Einfach aus dem Grund, weil ich die Möglichkeit habe, Bücher und Aufsätze zu lesen, die Otto Normalverbraucher nicht so leicht bekommt



Original geschrieben von alpha7

Was du gerade machst, sind drei verschiedenen Ursachen zusammenzusetzen.

Nein, ich habe nichts zusammengesetzt. Es ist nur Fakt, daß sich um Jesus sehr viel Dichtung rankt.

Original geschrieben von alpha7
1.) Die Evangelien wurde in kurzer Zeit geschrieben (ca 100 nach Chr. das Johannes, das Markus wesentlich früher, die anderen dazwischen)

Und was beweist das? Es müssen nicht erst Jahrhunderte vergehen bis Dinge verfälscht werden.

Original geschrieben von alpha7
2.) Es steht im AT, dass der MEssias aus Bethlehem kommen muss. Deswegen haben schon die ersten Christen dies als einen Punkt genommen, um zu zeigen, dass Jesus der Messias ist.

Ja, was da steht und was wahr sind, sind doch zwei verschiedene Schuhe, Alpha. Die Juden haben wohl ihre berechtigten Zweifel Jesus dem Messias. Und die Historiker halten es für sehr wahrscheinlich, daß er auch in Nazareth auf die Welt gekommen ist.

Und zur Bibel:
Sie ist mehr ein Sammelsorium von teils sehr suspekten Geschichten.
Schon alleine die unbefleckte Empfängnis ist absurd....

Original geschrieben von alpha7
3.) Das Jahr 0 hat damit gar ncihts zu tun. Dies wurde wesentlich später festgelegt. Das Jesus nicht im Jahre 0 geboren ist, müßte eigentlich bekannt sein. Hat nur hier gar nichts zu suchen!!!

Man hat seine Geburt auf das Jahr 0 festgelegt.
Und schon deswegen wird die ganze Geschichte etwas sehr wirr.

Original geschrieben von alpha7


Irrtum!!

Sicher, anfangs waren sie noch Juden, bzw. hielten sich für welche.
Aber schon nach kurzer Zeit hat sich das geändert (sagen dir Begriffe wie Judenchristen und Heidenchristen etwas?).

Das war beim ersten Apostelkonzil DAS Thema.

Öhms, naja, eigentlich ging es darum:
Der Anlass für das so genannte Apostelkonzil, das etwa im Jahr 49 in Jerusalem stattfand, war die Frage, ob Nichtjuden ohne Beschneidung Christen werden können, d.h. ohne auch Juden zu werden. Die Frage war in Antiochia aufgetaucht, wo Paulus und Barnabas wirkten.
Die Versammlung entschied, dass Heiden, die sich zu Jesus bekehren, nicht an das jüdische Gesetz gebunden sind. Es wurde nur von ihnen verlangt, dass sie Götzenopferfleisch und Unzucht meiden und kein Blut essen sollten (um Tischgemeinschaft mit Judenchristen möglich zu machen).

Was lernen wir daraus? In dieser Zeit gab es
1. Juden (zu denen auch die Aposteln gehörten), die sich zu Christus bekannten
2. Es gab sogenannte "Judenchristen" oder auch "Heidenchristen", die sich durch Ablehnung gewissen Bräuche nicht als Juden, aber als Christen sahen.
Diejenigen, die führend waren, sahen sich nach wie vor als Juden

Original geschrieben von alpha7
Mir geht es darum, was der Koran will. Und dieser ist aggressiver als das Christentum.

Öhms, der Koran ist ein Buch. Und das Buch mit einer Religion zu vergleichen ist in meinen Augen sehr suspekt.
Und die Bibel und der Koran tun sich da beide nichts. Außer man nimmt die Kinderbibel zur Hand

Original geschrieben von alpha7
Sicher, Jesus war von der Religion und der Abstammung her Jude.
Aber er hat einiges anders getan und einige Gesetze Moses aufgehoben.
Er selbst sagt, er würde das Gestz Mose erfüllen
Jesus nur als Juden zu bezeichnen ist deswegen zu wenig.

Zu 1: Bingo
zu 2: Nicht ganz richtig, denn die Bibel unterlief schon im alten Testament Wandlungen.
Das Auge um Auge, Zahn um Zahn- Prinzip (welches auch schon einen Fortschritt darstellte) wandelte sich auch im Laufe der Zeit
zu 3: Damit meint er die Gebote. Und das ist auch eine "Lüge" gewesen, denn Jesu als Erstgeborener hatte eigentlich die Aufgabe, für seine Familie zu sorgen. Aber er ging auf Wanderschaft und brach damit das 4 Gebot. Und stand damit auf gleicher Stufe wie Ehebrecher

Original geschrieben von alpha7
Fundamentaler Fehler:

Da begann das Christentum

So fundamental ist dieser Fehler gar nicht, denn das, was Jesu wirklich verkörperte, starb mit ihm am Kreuz. Alles, was danach kam, war nur halbherziges Gewäsch und sehr stark von persönlichen Interessen bestimmt.



Original geschrieben von alpha7
Jeder Christ, Jude, Moslem wird dir hier zu recht widersprechen.
Die Religionen sind nicht gleich, können gar nicht gleich sein.
Auch wenn einige das nicht so sehen, es gibt fundamentale Unterschiede.
Nehmen wir Jesus:
im Judentum: nicht existent
im Islam: einer der Propheten
im Christentum: der Sohn Gottes, der für die Sünde der Welt gestorben ist

Die Juden sehen mittlerweile Jesus auch als Propheten.
Aber alle drei Religionen haben starke Gemeinsamkeiten.
1. Es sind Erlöserreligionen
2. alle drei haben den Monotheismus
3. stellen den Anspruch auf alleinige Richtigkeit

Und wenn du schon Jesus heranziehst, dann vergiß bitte nicht die heilige Dreifaltigkeit. Und damit sind Gott, Jesus und der Heilige Geist eins.
Und wenn wir schon so anfangen, dann sollten wir uns mal vor Augen führen, was Jesus Lehre wirklich ausgesagt hat. Du sollst deinen nächsten Lieben, egal welchen Glauben er hat, welchem Stamm er angehört und wieviel er auf dem Konto hat usw.
Diesen Kern haben die Christen fast alle aus den Augen verloren. Deswegen macht es sie zu den größten Heuchlern, die es gab.

@Ami: Hey, dann wird es mal Zeit, das Rheinland zu räumen. Die Römer haben sich hier schließlich mal aufgehalten. Die Italiener werden es sicherlich zurückhaben wollen
Und diese Ansprüche aus der Bibel sind nur vorgeschoben. Irgendeine Legitimation braucht man immer.
Bald werden die Israelis sicherlich auf den kompletten nahen Osten Anspruch erheben. :rolleyes:
 
Original geschrieben von alpha7
Fundamentaler Fehler:

Da begann das Christentum,


Nö...da begann das Christentum dass Jesus Lehren falsch interpretiert und als Begründung für allen Möglichen Schwachsinn benutzt.



Original geschrieben von alpha7

Also, das ist einfach nur falsch!

Mose sprach mit Gott und flehte ihn an, sein Gesicht sehen zu dürfen.
Jesus hat gebetet und eindeutig von einem Gott geredet, nicht von irgendetwas Gutem.

Natürlich steht da was von Gott...aber man kann eigentlich in jede Stelle der Bibel in der Gott vorkommt genauso das Gute,oder das Gewissen einsetzen.

Original geschrieben von alpha7


Schon wieder einer, der als einziger die Bibel verstanden hat.
Natürlich geht es um Gott und es geht um eine Beziehung zu eben diesem Gott (sei es in AT oder NT).
Ah,schon wieder einer der sich in die Reihe der Fehlinterpretationen einreiht.

Original geschrieben von alpha7

Jeder Christ, Jude, Moslem wird dir hier zu recht widersprechen.
Die Religionen sind nicht gleich, können gar nicht gleich sein.
Auch wenn einige das nicht so sehen, es gibt fundamentale Unterschiede.
Nehmen wir Jesus:
im Judentum: nicht existent
im Islam: einer der Propheten
im Christentum: der Sohn Gottes, der für die Sünde der Welt gestorben ist

Mehr Widerspruch geht doch kaum noch

Natürlich,Jesus sehn die nicht direkt als Chef an...aber wenn man die Bücher mal als Literarische Texte sieht,und nicht als Geschichtsbuch,dann dürfte jeder merken dass alle Religionen darauf aus sind die Menschen auf sanfte Art zur selben Lebensart zu führen.

Original geschrieben von alpha7

Die Israelis berufen sich also auf ein altes, Gott gegebenes Versprechen und alte Besitze, die Palästinänser auf die Tatsache, dass sie da seit Jahrhunderten leben.

Wer nun mehr Besitzansprüche hat, weiß ich nicht.

Ach komm...diese Feststellung müsste sogar dir im Hirn wehtun,sowas von irrsinnig ist sie.
 
1.Tja das Problem mit Israel ist dadurch entstanden, weil andere Staaten im 2 WK. und kurz danach auch nicht unbedingt judenfreundlich gesinnt waren und diese nicht aufnehmen wollten( bis auf Ausnahmen verständlich) wie z.B. die USA und England...
dann haben sie einfach das Land "geräumt" und gesagt dort dürften sie wohnen... es mag ja sein, dass dieses Gebiet ehemals Israel war, aber damals war es einfach ungerechtfertigt auch wenn ihnen das Land vor Jahrhunderten abgenommen wurde... nun ist das Problem, dass die Israelis jetzt auch schon fast 60 Jahre dort wohnen und sich eine Existenz aufgebaut haben und somit eine einfache Lösung schwer möglich ist... natürlich kann man sagen es soll einen jüdischen Staat geben, aber solange es ohne die Zustimmung der Anderen geschieht, ist die Gründung eines neuen Staates unter Verscheuchung der Anderen immer ein Grund für Streit und da liegt der Kern des Problems...ich kann nur sagen, dass die irgenwie eine Lösung finden müssen, denn mittlerweile ist das unmöglich rückganigig zu machen ohne irgendjemandem Unrecht zu tun und dass die Amis und Engländer dabei helfen sollte eine Selbstverständlichkeit sein, denn die haben das Gebiet damals ja "geräumt" ;)
2.Natürlich ist jede Religion entstanden, um Werte zu vermitteln und somit fordert die Bibel schon dazu auf möglichst ähnlich wie Jesus(NT) oder andere große Leute zu leben und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen... aber auch ich würde bestreiten, wenn jemand behauptet die Religionen seien exakt das Gleiche... natürlich sind sie in einigen Punkten ähnlich, da sie ja jeweils aufeinander aufbauen, aber das Selbe sind sie nicht.
3. Ich würde mich auch nicht der Meinung anschließen, dass es in der Bibel um Gott und seine Beziehung zum Menschen geht, es geht eher darum Werte zu vermitteln und gleichzeitig ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln und da der Mensch nie alles erklären können wird, wird er auch nach etwas suchen, womit er die Angst bzw schlechte Gefühle im Allgemeinen abwehren kann... außerdem ist ein personifizierter Gott besser für die Vorstellung der Menschen, da manche nicht sehr abstrakt dneken können oder wollen. Zudem ist die Wertevermittlung mit einem übermächtigen Wesen, das es so will halt doch sehr vereinfacht, wenn die Leute daran glauben ;)
4. Naja dem Guten und Gewissen ist nicht so mein Ding... vielleicht kann man es so umschreiben, dass es unter Einsatz des "Guten" o.Ä.(z.B. das Übersinnliche oder soetwas) einen ähnlichen Sinn ergibt, aber von dem Gewissen würde ich mich distanzieren, da meiner Meinung nach genug Beispiele dafür vorhanden sind, dass sich das Gewissen bei dem Einen sehr schnell regt, dagegen bei Anderen glaubt man manchmal die hätten gar keins :rolleyes:
5. Tja fast alles kann ausgenutzt werden, um " Böses" (ist halt immer Definitionssache, denn nornmalerweise z.B. ist Mord ein sehr schweres Verbechen, wenn es aber im Krieg geschieht ist es auf einmal höchstens noch verwerflich , wird gar nicht mehr beachtet oder gilt sogar als etwas "Gutes" ) zu tun und die Religion gehört eindeutig dazu, aber auch viele andere Dinge wie z.B. die Technik, die eigentlich ein besseres Leben bringen soll, dann aber auch für Kriegszwecke genutzt oder sogar entwickelt wird... prinzipiell ist sie aber meiner Meinung nach jedenfalls etwas Gutes ;)
Ach btw: zu Beitrag eins weiter oben(sry hab deinen Namen vergessen und grad keinen Bock ihn herauszusuchen(da EDIT)dafür spreche ich dich bei nächster Gelgenheit direkt mit Name an :p) ein jungfräuliches Empfängnis ist rein theorethisch sogar möglich, da der männliche Samen auch durch Petting etc übertragen werden kann( ich spreche hier von der Theorie .. in der Praxis ist die Chance geringer als ein 6er im Lotto :p, was aber nicht heißt, dass es zufällig nicht mal passieren könnte), aber in der Bibel steht auch etwas von wegen nie sexuellen Kontakt zu einem Mann gehabt, d.h. auch kein Petting etc und das macht die Sache widerrum unmöglich.. nur war das damals halt ein beliebtes Stilmittel, um die Wichtigkeit einer Person zu unterstreichen ;)
 
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