Legenden eurer Regionen

A

Annie

Gast
Hey,
habe jetzt ein Legendenbuch über meine Region von meiner Oma bekommen (Ruhrgebiet speziell Kreis Soest falls das jemandem was sagt), nun laut diesem Buch war in meiner Wahlheimatstadt Soest im Mittelalter sehr viel los, genau wie in meiner Geburtsstadt Werl.

So soll angeblich ein Teil der Nibelungen Sage in Soest statt gefunden haben (in den Stadt Archiven sind tatsächlich ein paar Indizien zu finden), so soll auch der Schatz der Nibelungen hier zu finden sein (über der vermuteten Stelle- in einem Teich ist heute ein Entenhäuschen *lol* und daneben eine alte Eiche, und die armen englischen Forscher die sich hin und wieder in der Stadt sind dürfen nicht graben wegen dem Naturschutz *g*)

Auch der Teufel persönlich soll schon in Soest gewesen sein und hat mit einem armen örtlichen Ritter namens Temo um dessen Seele gespielt haben. Im Buch wird recht ansehnlich beschrieben was der Deibel mit dem RItter gemacht hat nachdem dieser verloren hatte ihhh- naja legenden halt *g*

Dann war da noch die unsittliche Frau die den guten Priester verführen wollte..... naja die hat ihr Fett auch weg gekriegt.

Was allerdings der Warheit entspricht sind die Kriegzeiten die Soest überstehen musste, sie sagten sich im Mittelalter nämlich vom Erzbischhof von Köln los der darauf hin 10000 Söldner gegen die kleine Stadt schickte......

Hier ein Bild des Osthofen Tors dem einzigen noch erhaltenen Stadttor, das mit dem Ansturm der Söldner Armee zurückgehalten hat:

osthofentor.jpg




Naja soviel zu mir, ich könnt ja noch viele Sagen auf den Tisch bringen, aber wie ist es mit euren Landstrichen? Welche Sagen werden bei euch erzählt?
 
Jaina Solo schrieb:
Auch der Teufel persönlich soll schon in Soest gewesen sein und hat mit einem armen örtlichen Ritter namens Temo um dessen Seele gespielt haben. Im Buch wird recht ansehnlich beschrieben was der Deibel mit dem RItter gemacht hat nachdem dieser verloren hatte ihhh- naja legenden halt *g*

Der Teufel war auch schon in München, was sogar bewiesen ist!

Nach der Fertigstellung der Frauenkirche und vor der Segnung derselben, wollte sich der Teufel das neueste Kirchliche Bauwerk mal persönlich ansehen und ritt auf dem Wind nach München, band ihn an der Frauenkirche fest und ging hinein. Da der Boden noch weiß war, hinterließ er einen Fußabdruck (kann man heute noch sehen). Allerdings ging der Teufel nicht weit in die Kirche, da er einen Lachanfall bekam! Die Menschen hatten ALLE Fenster vergessen.... Er bekam sich gar nicht mehr ein und lief lachend nach Hause..... Den Wind hat er dabei total vergessen und seither weht um die Münchner Frauenkirche ständig der Wind (stimmt wirklich).

Und das mit dem "keine Fenster" stimmt auch, zumindest fast. Von der Stelle aus, wo der Fußabdruck des Teufels ist, sieht man kein einziges der Seitenfester, da sie von den Säulen verdeckt werden... Und das Fenster an der anderen Seite der Kirche wurde von dem Hochaltar verdeckt, den es leider nicht mehr gibt....

Andere Legenden kann ich ja später mal preisgeben.... ein paar hab ich glaub ich noch Oo
 
Von Hagen gibt es auch Sagen. In der Grundschule haben wir mal welche gehört, die meisten habe ich wieder vergessen. So gibt es da z.B. eine Geschichte über Zwerge. Ich muss mir wohl mal das Buch besorgen...
 
Legenden gibt es fast überall und an jedem Ort. Nicht jede ist niedergeschrieben, aber die meisten beruhen auf wahren Tatsachen.
So wie Laubi schon erwähnt hat sind die Legenden um die Frauenkirche nachvollziehbar und das mit dem Wind stimmt auch. Wers nicht glaubt soll einfach mal zum nächsten PSWgM kommen und sich davon selbst überzeugen...

Aus der Region um den Mondsee (Österreich) gibt es auch einige Legenden, zum Beispiel wie der See seinen Namen erhalten hat, weil der Mond einen Reisenden davor geschützt hat in den See zu stürzen. Aber das sind wohl alles auch nur Legenden um den Namen zu erklären... naja interessant finde ich solche Sachen schon...
 
Meine Heimatstadt Heidelberg hat einen schier unerschöpflichen Hort an Märchen und Legenden die sich hier zugetragen haben sollen. Da mein Großvater sehr bewandert war in diesen Geschichten, hat er mir auch die ein oder andere davon des öfteren erzählt (meist weitaus öfter als ihm lieb war *g*).

Eine der bekannteren und amüsanteren Geschichten, ist die Legende um den Zwerg Perkeo.
Wer schon einmal auf dem Heidelberger Schloss war, wird das Große Fass kennen. Dieses Fass ist das vierte seiner Art, das seit 1591 im Fassbau im Heidelberger Schloss untergebracht war. Das erste Große Fass hatte ein Fassungsvermögen von 127.000 Litern, das vierte, welches auch heute noch erhalten ist, fasst ganze 230.000 Liter. In diesen Fässern wurden zu Zeiten des Kurfürsten die Naturalabgaben der ansäßigen Winzer gesammelt.
Anfang des 18. Jahrhunderts hatte der damalige Kurfürst Carl Philipp einen für seine Trinkfestigkeit bekannten Hofnarren, den italienischstämmigen Zwerg Perkeo (so benannt, weil er angeblich die Frage nach einem weiteren Glas Wein immer mit "perche no" - ital. "Warum nicht?" beantwortete). Glaubt man den Erzählungen, so trank der Zwerg bereits im Kleinkindalter nur Wein. Der Legende nach, soll dieser Zwerg eines Tages den Entschluss gefasst haben, dieses riesige Weinfass zu lehren. Angeblich gelang es ihm auch, allerdings verstarb er unmittelbar nach dem letzten Glas. Bis heute ist der Zwerg Perkeo eine zentrale Figur in der Heidelberger Folklore und hat so zum Beispiel auch seinen festen Platz im Heidelberger Fastnachtsumzug, wo er eine ähnliche Position wie andernorts eine Weinkönigin einnimmt. Er verkörper die kurpfälzische Lebensfreude und ist der Schutzpatron von Heidelberg.
Die Figur des Perkeo ist historisch verbrieft und basiert auf dem damaligen Hofnarren des Kurfürsten. Der tatsächliche Name des ZWerges war Clemens, allerdings bekam er tatsächlich bereits zu Lebzeiten seinen eingängigen Spitznamen. Auch seine Vorliebe für Wein ist historisch belegt.

Perkeo von Joseph Victor von Scheffel (1846)

Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloss,
An Wuchse klein und winzig, an Durste riesengroß.
Man schalt ihn einen Narren, er dachte: "Liebe Leut',
Wärt ihr wie ich doch alle feucht-fröhlich und gescheut!"

Und als das Fass das große, mit Wein bestellet war,
Da ward sein künftger Standpunkt dem Zwergen völlig klar.
"Fahr' wohl", sprach er, "o Welt, du Katzenjammertal,
Was sie auf dir hantieren, ist wurst mir und egal!

Um lederne Ideen rauft man manch heißen Kampf,
Es ist im Grund doch alles nur Nebel, Rauch und Dampf.
Die Wahrheit liegt im Weine. Beim Weinschlurf sonder End'
Erklär' ich alter Narre fortan mich permanent".

Perkeo stieg zum Keller; er kam nicht mehr herfür
Und sog bei fünfzehn Jahre am rhein'schen Malvasier.
War's drunten auch stichdunkel, ihm strahlte innres Licht,
Und wankten auch die Beine, er trank und murrte nicht.

Als er zum Fass gestiegen, stand's wohlgefüllt und schwer,
Doch als er kam zu sterben, klang's ausgesaugt und leer.
Da sprach er fromm: "Nun preiset, ihr Leut' des Herren Macht,
Die in mir schwachem Knirpse so Starkes hat vollbracht:

Wie es dem kleinen David gegen Goliath einst gelang,
Also ich arm' Gezwerge den Riesen Durst bezwang.
Nun singt ein De Profundis, dass das Gewölb erdröhnt,
Das Fass steht auf der Neige, ich falle sieggekrönt".

Perkeo ward begraben. - Um seine Kellergruft
Beim leeren Riesenfasse weht heut noch feuchte Luft.
Und wer als frommer Pilger frühmorgens ihr genaht:
Weh' ihm! Als Weinvertilger durchtobt er nachts die Stadt.
 
Boa, in wien kann man schon alleine mit sagen vom stephansdom ein ganzes Buch füllen, von der Innenstadt einen banzen Bücherband .. ich weiß nicht wo ich anfangen soll :kaw:
 
Laubi schrieb:
Der Teufel war auch schon in München, was sogar bewiesen ist!

Meine Güte! Der Kerl ist echt weit rumgekommen!:D
War der nicht auch in Kölle der alte Deibel? Wie war diese Legende noch mal? Die mit dem Dom?
 
Also ich kenne leider keine außergewönlichen Geschichten.

Nur das in Herford die älteste Marienerscheinung nördlich der Alpen stattgefunden hat und natürlich die Bielefeldverschwörung. :D

Wo schaut man am besten nach solchen Geschichten?
 
Auf der HP deiner Stadt oder vielleicht auch Wikipedia. Ansonsten würde ich einfach mal rumgooglen.

Zu miener Stadt (Landsberg am Lech):
Ich weiß jetzt grad nur soviel, das wir ein Lieblingsziel der Schweden im 30-jährigen Krieg waren und 5 mal angegriffen wurden. Der damalige König/Kaiser hielt allerdings viel von Landsberg und kam jedesmal mit seiner Armee um uns zu befreien.
Dann saß Hitler hier im Gefängnis (das war um einiges später ^^) und schrieb sein Buch "Mein Kampf" und später "Meine treueste Stadt". Wir hatten in Landsberg eine geheime Flugzegfabrik (von den Nazis), die aber nicht fertiggestellt werden konnte und ist heute eine Kaserne.

Wer noch mehr wissen will: Wiki-Seite
 
Ich würd mich freuen wenn jemand etwas über Berliner Legenden und Mythen erzählen könnten, und seien sie aus dem 20. Jahrhundert.^^

@Mast3r Kenobi
Das sind doch aber eher fakten als Legenden.^^
 
Sir Killalot schrieb:
Wo schaut man am besten nach solchen Geschichten?
Wenn es einen Heimatverein bei dir in der Region gibt, dann scheib den mal an. Die verkaufen meist solche Bücher. Die beschäftigen sich mit der Region und wenn es zu bestimmten Orten eine Geschichte gibt, dann wird sie meistens dazugeschrieben.

Jaina Solo schrieb:
Meine Güte! Der Kerl ist echt weit rumgekommen!
Der Teufel war auch bei uns. Hier hat er angeblich mit einem Bauern darum gewettet, dass er ihm in einer Nacht bis zum Hahnenschrei eine Kirche baue, denn der Bauer wollte nicht immer einen so langen Weg zur Kirche laufen. Dafür sollte der Teufel seine Seele bekommen. Als der Bauer sah, dass der Teufel es schaffen konnte rief der Bauer selbe "Kikerikie" und der Teufel hatte die Wette veloren. Aus Wut riss er die Kirche ein und nur zwei Steine blieben liegen. Und die gibt es heute noch und heißen Teufelssteine.:)
 
Ich habe zufällig eine Geschichte gefunden. Sie spielt zwar nicht direkt hier in Herford, aber in Kirchlengern, was hier direkt um die Ecke liegt.

Der frequentierte Platz ist eine große Klippe im Wald. Man verspürt das Gefühl von Unbehagen, man denkt, dass man ständig beobachtet wird und man versinkt ständig in eine sinnlose Tagträumerei. Über Nacht werden immer wieder Tiere gerissen, weder der Förster noch die Polizei fanden bisher eine Erklärung für die Tiere. Leute geraten in Panik, weil sie sich nicht erklären können, wie außerdem Tierkadaver über Nacht verschwinden, und nicht mehr als etwas frischem Blut und ein paar Haare zurück lassen.

Außerdem wurden hier in Herford 1627 am Hexenkolk gleich 30! Frauen der sogenannten Wasserprobe unterzogen und das man den Richtklotz und das Richtschwert der letzten öffentlichen Hinrichtung am 8. September 1818 heute immernoch besichtigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte da ein Sage aus dem schönen Österreich, genauer gesagt aus dem Burgenland:

Im Kienberg nächst Bernstein liegt nach der Volkssage ein großer Schatz, den vor Zeiten die "Kienberghexe" bewachte. Diese verließ zeitweilig den Berg, lauerte einsamen Wanderern, Holzfällern oder beerensammelnden Kindern auf, warf mit Felsstücken nach ihnen und erschlug sie so. Sie stieß dann mit ihrem außergewöhnlich langen Zeigefinger an einer Stelle der Kienbergfelsen, dem sogenannten "Speckkammerl", einer schmalen Festspalte am westlichen Abhang des Berges, gegen die Felswand, worauf sich diese öffnete. Nun zerlegte sie ihre Beute und räucherte sie in der Höhlenöffnung. Dann nahm sie den fertigen Braten mit sich, und der Berg schloß sich hinter ihr.

Als einstmals das Jesuskind dort Beeren suchte, warf die Hexe auch nach diesem mit einem Felsstück. Dieses flog auf sie zurück und erschlug sie. Wer nun im Felsgeröll den Finger der getöteten Hexe finden könnte, würde den Berg öffnen und den Schatz heben können.



und weils so schön war noch eine:

Rosalie, die Gattin des gütigen, gerechten Fürsten Giletus von Forchtenstein, war eine herzlose, grausame Frau, der ihre Untertanen weniger galten als ein Stück Freiwild. Solange ihr milder, menschenfreundlicher Ehemann auf der Burg lebte, konnte sie ihrer Grausamkeit und Willkür weniger Zügel schießen lassen; aber als der Fürst einmal in den Krieg gezogen und die Burgfrau Alleinherrin über ihre Untertanen war, begann eine Zeit des Schreckens für die armen Landwirte. Sie peinigte und bedrückte die hilflose Bevölkerung in der herzlosesten Weise, ließ sie, wenn nur ein Groschen weniger Steuer einging oder die Abgabe nicht pünktlich auf den Tag geliefert wurde, unbarmherzig in den Schuldturm werfen, ja, viele, die ihr nicht zu Gesicht standen, mußten grundlos in den schwarzen Turm wandern, wo manche sogar den Hungertod fanden.

Als Giletus nach Jahren aus dem Krieg heimkehrte, klagten ihm die unterdrückten Landwirte ihr Leid und erzählten, wie grausam die Fürstin mit ihnen umgegangen sei. Giletus versprach ihnen, seine Frau zur Rechenschaft zu ziehen. Bei einem Festmahl, an dem viele Gäste teilnahmen, schilderte der Fürst die Erlebnisse auf seiner Kriegsfahrt und kam dabei auch auf eine hartherzige Frau zu sprechen, die ihre Untertanen grausam gequält habe, wobei er allerlei böse Taten anführte, wie sie nach Angabe der Bauern von Rosalie verübt worden waren. Dann fragte er seine Gäste, welche Strafe solch ein schändliches Frauenzimmer verdiene. "Den Tod!", war die einstimmige Antwort. Als sich der Fürst sodann an seine Ehefrau wandte und sie fragte, wie sie eine solche Frau bestrafen würde, sagte sie, ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich würde sie an eine Querstange binden und in einen tiefen Schacht hängen, wo sie elend verhungern sollte." Da erhob sich Giletus und sprach: "Salah, du hast dein eigenes Urteil gesprochen!"

Die grausame Burgfrau wurde an ein Seil gebunden, das an einem Querholz befestigt war, und in den schwarzen Turm hinabgelassen, wo sie, am Seil über den Opfern ihrer Grausamkeit hängend, elend verhungern mußte. Alle Viertelstunden trat die Burgwache an eine Turmöffnung heran und rief in den Turm hinab: "Salah he!" Und jedesmal drang ein grausiger Schrei aus der Tiefe empor. Erst am achten Tag wurde es stille im Turm. Die Schloßherrin hatte ihr verdientes Schicksal gefunden.

Seitdem schwebte immer um Mitternacht der Geist der toten Schloßherrin gespenstisch leuchtend um den schwarzen Turm der Burg Forchtenstein. Erst wenn die Burgwache, ins Gewehr tretend, ein gedehntes "Salah he!" zum Turm herüberrief, verflüchtigte sich der nächtliche Spuk.

Jahre- und jahrhundertelang wiederholte sich die gleiche Erscheinung. Erst als in späterer Zeit ein Burgherr von Forchtenstein zur Sühne auf einem nahen Berg die Rosalienkapelle erbauen ließ, fand der Geist der grausamen Schloßfrau die ewige Ruhe.
 
in meiner heimatstadt schwerin gibt es eine sage über was das schweriner schloss umfasst.

undzwar heißt es das im schweriner schloss eine kleiner mann, das "petermänchen" sich dort beim erschräcken der schlossbewohner köstlich amüsiert haben...

das ist leider auch schon alles was ich darüber weiß, ich hab auch gegoogelt, das aber ohne erfolg. da es aber noch weitere user gibt die in schwerin wohnen, ist vllt ihr wissen über diese alte geschichte größer als die meines.


lg g~izzel
 
g~izzel schrieb:
in meiner heimatstadt schwerin gibt es eine sage über was das schweriner schloss umfasst.

undzwar heißt es das im schweriner schloss eine kleiner mann, das "petermänchen" sich dort beim erschräcken der schlossbewohner köstlich amüsiert haben...

das ist leider auch schon alles was ich darüber weiß, ich hab auch gegoogelt, das aber ohne erfolg. da es aber noch weitere user gibt die in schwerin wohnen, ist vllt ihr wissen über diese alte geschichte größer als die meines.


lg g~izzel
Yo, das Petermännchen rult!

Es geistert dort bereits seit Jahrhunderten umher, ist aber ein guter "Geist". Es hat im Schweriner Schloss ein eigenes Zimmer, das aber immer verschlossen ist.

Von der Grotte im Schlossgarten aus soll ein Geheimgang unter dem Schweriner See entlang in ein Versteck im "Petermännchen-Berg" (?) auf der anderen Seite des Sees führen.


Viel mehr weiß ich auch nicht mehr über das Petermännchen, außer dass es cool aussieht und es ein oder zwei Stadt-Angestellte (Frauen) gibt, die bei städtischen Anlässen im Petermännchen-Kostüm auftreten (und auch Stadtführungen geben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Worms ist der Ort der Nibelungen-Sage. Der Rhein in den Hagen den Nibelungenschatz wirft,...
 
Irgendwelche übernatürlichen Geschichten kann Bochum nicht bieten (wir sind hier ja nicht bei Akte X :D ) und ich wüßte auch von keiner Legende. Meines Wissens nach gibt es nur ein historisches Ereigniss, welches mit nichtnachweisbaren Details ausgeschmückt ist (siehe hier, zweiter Absatz).
 
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