leute töten macht Spass...[US Army]

Mortaki

loyaler Abgesandter
leute töten macht Spass...[Marines]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,340082,00.html

Mann Mann und sowas von einem General...man sollte meinen der sollte seine Worte zügeln können.
Klar gibt es viele besonders schlaue, die gerne töten und für die das die Gelegenheit mit moralischer Rechtfertigung ist, aber so in der Öffentlichkeit hab ich sowas noch nicht gehört :/
Die Begründung mit den Frauen ist wirklich....einfach eine Ausrede.

"Realität des Krieges"? Gibt auch Leute, die aus anderen Gründen mitkämpfen...(wer Black Hawk Down gesehen hat weiß was ich meine ;) )

Man sollte meinen, dass wenigstens die Marines sowas nicht labern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also 1.
Lt.General James Mattis ist NICHT bei der US-Army,sondern beim Marinecorps.
2.Warum beziehst Du Dich bei einer Beurteilung über einenrealen Krieg auf einen Film ? Das ist wohl lächerlich.
3.Solche Äusserungen hoher Offiziere gabe es in jedem Krieg,und wird es in jedem Krieg geben.Was ist daran so ungewöhnlich ?
 
vielleicht war der typ nur gerade besoffen und hat deswegen sonen mist erzaehlt. als sein boss haette ich ihn zu einer radar-station in der antarktis geschickt, weil er sowas in der oeffentlich erzaehlt.

Man sollte meinen, dass wenigstens die Marines sowas nicht labern...

du die marines sind im grunde alles voellig kaputte leute, gerade von denen haette ich sowas erwartet, als von den rangern oder so
 
Jedihammer schrieb:
2.Warum beziehst Du Dich bei einer Beurteilung über einenrealen Krieg auf einen Film ? Das ist wohl lächerlich.
Weil der Film auf einem Buch von Marc Bowden (Journalist) basiert und der hat unzählige Interviews mit Rangern abgehalten, die damals in Somalia dabei waren, um ein möglichst genaues Bild von der Situation zu erhalten. Und die Jungs dürften es eigentlich wissen. Sehe da nichts Lächerliches.
Im Übrigen empfehle ich da die Zusatz-DVD zu Blackhawk Down, wo ebenfalls einige der Ehemaligen zu Wort kommen. Ist interessant zu hören.

Zu dem Scheiß, den der Herr da verzapfte, fällt mir auch nicht mehr viel ein. Von einem Mann in seinem Rang sollte man ein bisschen mehr Hirn verlangen können.
 
Niemand hier wird bezweifeln, dass Kriege notwendig sind, um Veränderungen oder Aufsplittungen unerwünschter, diktatorischer Machtverhältnisse einzuläuten. Doch sollten Kriege immer "Plan B" sein und nur dann angezettelt werden, wenn die Diplomatie versagt hat. Menschen zu töten sollte stets "Ultimo Ratio" sein und nicht ein Stilmittel, um sich selber und andere zu begeilen. Die Würde des Menschen - egal ob Freund oder Feind - sollte immer gewahrt bleiben. Wer sich öffentlich dazu bekennt, dass Töten Spass macht, hat in meinen Augen jegliches Ansehen verwirkt.

Gruss, Bea
 
Tylaar Zaith schrieb:
Weil der Film auf einem Buch von Marc Bowden (Journalist) basiert und der hat unzählige Interviews mit Rangern abgehalten, die damals in Somalia dabei waren, um ein möglichst genaues Bild von der Situation zu erhalten. Und die Jungs dürften es eigentlich wissen. Sehe da nichts Lächerliches.
Im Übrigen empfehle ich da die Zusatz-DVD zu Blackhawk Down, wo ebenfalls einige der Ehemaligen zu Wort kommen. Ist interessant zu hören.

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In Somalia ? Wahnsinn. :rolleyes:

Das war ja ein äusserst harter Krieg :rolleyes:
 
Jedihammer schrieb:
In Somalia ? Wahnsinn. :rolleyes:

Das war ja ein äusserst harter Krieg :rolleyes:
Ich denke nicht, dass du oder ich hier das Recht haben, die "Härte" eines "Krieges" einzuschätzen, abzugleichen oder gegeneinander aufzuwerten, da wir nicht dabei waren. Zudem finde ich es irgendwie pervers, einen Konflikt wie der in Somalia mit gerollten Augen abzutun, als wäre das ein Spaziergang gewesen. Wenn Menschen getötet werden, ist es vollkommen scheißegal, ob das im Weltkrieg, Banküberfall oder UNO-Einsatz passiert. :mad:
Und es geht hier nicht darum, wie hart ein Krieg ist (was ist das überhaupt für eine bescheuerte Aussage?!), sondern wie Soldaten, die im Kampfeinsatz sind / waren, in der Öffentlichkeit damit umgehen. Insbesondere ein Mann wie Mattis.
 
Ethisch betrachtet müssen Soldaten Spass am Krieg führen haben, sonst würden sie sich nicht freiwillig dazu melden.
Also sehe ich die Aussage rein objektiv mehr als richtig, denn wenn es ihm keinen Spass bereiten würde sondern Schmerz, in den Krieg zu ziehen, warum sollte er es denn sonst tun?
 
Tylaar Zaith schrieb:
Ich denke nicht, dass du oder ich hier das Recht haben, die "Härte" eines "Krieges" einzuschätzen, abzugleichen oder gegeneinander aufzuwerten, da wir nicht dabei waren. Zudem finde ich es irgendwie pervers, einen Konflikt wie der in Somalia mit gerollten Augen abzutun, als wäre das ein Spaziergang gewesen. Wenn Menschen getötet werden, ist es vollkommen scheißegal, ob das im Weltkrieg, Banküberfall oder UNO-Einsatz passiert. :mad:
Und es geht hier nicht darum, wie hart ein Krieg ist (was ist das überhaupt für eine bescheuerte Aussage?!), sondern wie Soldaten, die im Kampfeinsatz sind / waren, in der Öffentlichkeit damit umgehen. Insbesondere ein Mann wie Mattis.

Wenn Du nur ein kleines Bisschen Ahnung von Militärgeschichte hättest,dann wüßtest Du,was für eine Dummheit Du da eben geschrieben hast.Den Einsatz in Somalia mit dem II.Weltkrieg zu vergleichen,zeugt von abgrundtiefer Ahnungslosigkeit.

Ich bin überzeugt,DU hast bist heute von James Mattis noch niemals etwas gehört.

Aber stattdessen tust Du eine Meinung als pervers und bescheuert ab,und betest die Propaganda eines US-Reporters nach.

Aber gut,wenn Du willst hast Du natürlich recht.

General Aidids drei Heeresgruppen mir 3,5 Millionen Mann und vorzüglicher Bewaffnung haben in einem Krieg der obersten Härte die US-Amerikaner vernichtent geschlagen.Die Zahl der US-Verluste betrug alles in allem 1,5 Mililonen Mann.Die von Dir verehrten US-Rängers haben unsagbares Leid erlitten. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Solche ahnungslosen Proleten wie Du sind der Grund,daß dieses Forum immer weniger Spass amcht
 
Die Frage nach dem Umgang kriegsversehrter Soldaten in der Öffentlichkeit hängt vermutlich sehr stark davon ab, was ihnen vor dem Krieg über den Feind eingetrichtert worden ist.
Im Fall von Gerog Bush weiss man, dass dieser Machthaber sehr stark polarisiert. Wenn Soldaten mit dem Gedankengut aufwachsen, dass der Feind - wer auch immer sich hinter diesem Begriff verbrigt - nur aus geqierltem Stuhl besteht und um jeden Preis vernichtet werden muss, dann darf man sich nicht wundern, wenn Soldaten mit Parolen wie : "Töten macht Spass" auf den Feind zugehen.

Nur den Soldaten für sein Dummgeschwätz zu verurteilen, wird der Sache nicht gerecht. Man sollte schon auch durchleuchten, mit welchen Feindesbildern der Krieger auf den Kampf eingeschworen worden ist und da mal den Hebel ansetzen.

Gruss, Bea
 
Jedihammer schrieb:
Also 1.
Lt.General James Mattis ist NICHT bei der US-Army,sondern beim Marinecorps.
2.Warum beziehst Du Dich bei einer Beurteilung über einenrealen Krieg auf einen Film ? Das ist wohl lächerlich.
3.Solche Äusserungen hoher Offiziere gabe es in jedem Krieg,und wird es in jedem Krieg geben.Was ist daran so ungewöhnlich ?
zu 1:Ja, sry Fehler meinerseits im Titel, hab ich auch gemerkt - nur leider nach dem posten.*schäm*
2. Das war keien Beurteilung, ich meine nur das "warum?" wird in diesem Film schön beschrieben. Der Film basiert, wie Tylaar schon gesagt, auf den Konflikt in Somalia.
3.Sry, aber ich hab bisher noch keine darüber gehört.

@heulläufer Deswegen erwähnte ich den Film ;)

Schon klar, Filme sind nicht gerade sichere Quellen, etc. aber so erreicht man wenigstens einen größeren Teil an Menschen als durch diverse Artikel, oder Bücher :/
 
Jedihammer schrieb:
Wenn Du nur ein kleines Bisschen Ahnung von Militärgeschichte hättest,dann wüßtest Du,was für eine Dummheit Du da eben geschrieben hast.Den Einsatz in Somalia mit dem II.Weltkrieg zu vergleichen,zeugt von abgrundtiefer Ahnungslosigkeit.
Mich interessiert Militärgeschichte (wie du sie deffinierst) einen trockenen Furz. Ach ja, und wo habe ich hier irgendeine Behauptung, These / was auch immer aufgestellt, in der es um Militärgeschichte geht? Mich interessieren irgendwelche Zahlen und Daten nicht, warum auch? Mir geht es um die Leute, die sowas mitgemacht haben und noch immer tun. Um es deutlicher zu sagen: Ob jetzt irgendein Soldat am 13. oder 10. Februar angeschossen wurde, ist mir gleich. Ich will wissen, wie der damit umgeht und seine Gedanken erfahren.
Und kannst du mir bitte mal sagen, wo ich Somalia mit dem Zweiten Weltkrieg verglichen habe? Ich sagte, dass es egal ist, wo ein Mensch im Einsatz getötet wird! Dementsprechend ist es wurscht, wie groß der Konflikt oder die Verluste sind, das Ergebnis bleibt das Selbe. Ob drei Tote oder Tausende. Für dich als Fakten- und Zahleninteressierter mag das ein Unterschied sein, für mich allerdings nicht, da ich das Ganze von einem anderen Blickwinkel aus betrachte.

Jedihammer schrieb:
Ich bin überzeugt,DU hast bist heute von James Mattis noch niemals etwas gehört.
Nein, habe ich auch nicht. Und jetzt? Mir ist der Mann vollkommen egal (wie ich selbst sagte: ein Mann wie Mattis), es geht um den Rang und die damit verbundene Verantwortung in der Öffentlichkeit als auch jedem Soldaten unter seinem Kommando. Und in der Position hat er mit der Aussage versagt.

Jedihammer schrieb:
Aber stattdessen tust Du eine Meinung als pervers und bescheuert ab,und betest die Propaganda eines US-Reporters nach.
Wo denn? Wenn du ein Problem mit den USA hast, ist das nicht meines. Übrigens habe ich nicht deine Meinung, sondern die Art und Weise, wie du sie kundgetan hast als pervers bezeichnet. Als ob nur etwas "hart" wäre, wenn eine bestimmte Zahl an Leuten dabei draufgeht.

Jedihammer schrieb:
Aber gut,wenn Du willst hast Du natürlich recht.

General Aidids drei Heeresgruppen mir 3,5 Millionen Mann und vorzüglicher Bewaffnung haben in einem Krieg der obersten Härte die US-Amerikaner vernichtent geschlagen.Die Zahl der US-Verluste betrug alles in allem 1,5 Mililonen Mann.Die von Dir verehrten US-Rängers haben unsagbares Leid erlitten. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Ich lasse das unkommentiert.

Jedihammer schrieb:
Solche ahnungslosen Proleten wie Du sind der Grund,daß dieses Forum immer weniger Spass amcht
Danke für das Prolet. :) Direkt vorweg; wenn's dir hier keinen Spaß macht, dann such dir ein anderes Forum.
So, und jetzt mal Klartext: Wenn du ein Problem mit mir hast (warum auch immer), dann können wir zwei uns gerne gegenseitig auf die ignore-liste setzen. Ich habe damit kein Problem. Aber ich lasse mich nicht gerne (wiederholt) von dir beschimpfen. Weißt du, ich finde das wirklich schade, da du in anderen Beiträgen (ich lese hier eigentlich fast alles, antworte nur eben auf kaum etwas) bewiesen hast, dass eine Diskussion mit dir durchaus Sinn macht. Ich habe weiß Gott kein Problem damit, dass man sich hin und wieder etwas arger in die Zange nimmt, wenn es um Themen geht, in denen man nicht einer Meinung ist. Aber sowas muss nicht immer gleich in Beleidigungen enden.
Wir können uns gerne darüber per PN unterhalten; fände ich sogar besser, als die Ignoriernummer. Liegt jetzt an dir.
 
Tylaar Zaith schrieb:
Mich interessiert Militärgeschichte (wie du sie deffinierst) einen trockenen Furz.

Wie ich sagte.Ein Prolet bist Du.


Tylaar Zaith schrieb:
Ach ja, und wo habe ich hier irgendeine Behauptung, These / was auch immer aufgestellt, in der es um Militärgeschichte geht?

Ach,die miltärischen Operartionen in Somalia zählen nicht zur Militärgeschichte ?



Tylaar Zaith schrieb:
Danke für das Prolet. :) Direkt vorweg; wenn's dir hier keinen Spaß macht, dann such dir ein anderes Forum.
.

Bis eben war ich nahe dran,Sparki zu bitten,meinen Account zu löschen.
Aber den gefallen tue ich Dir und Deinesgleichen nicht.

Tylaar Zaith schrieb:
. Aber ich lasse mich nicht gerne (wiederholt) von dir beschimpfen.

Wo und wann habe ich Dich beschimpft ?


Tylaar Zaith schrieb:
bewiesen hast, dass eine Diskussion mit dir durchaus Sinn macht.

Mag daran liegen,daß ich nicht jeden gleich als bescheuert und pervers bezeichne.



Tylaar Zaith schrieb:
.. Aber sowas muss nicht immer gleich in Beleidigungen enden.

Das sagt ja wohl genau der Richtige


Tylaar Zaith schrieb:
Wir können uns gerne darüber per PN unterhalten; fände ich sogar besser, als die Ignoriernummer. Liegt jetzt an dir.

Du kannst Dir jedwede PN sparen.Die werde ich ungelesen löschen.
Mit solch Menschen wie Dir,die nichts als beleidigen können wünsche ich keinen Kontakt
 
Heulläufer schrieb:
Ethisch betrachtet müssen Soldaten Spass am Krieg führen haben, sonst würden sie sich nicht freiwillig dazu melden.
Also sehe ich die Aussage rein objektiv mehr als richtig, denn wenn es ihm keinen Spass bereiten würde sondern Schmerz, in den Krieg zu ziehen, warum sollte er es denn sonst tun?
Und jeder Feuerwehrmann ist Pyromane...

Man kann es sich auch zu einfach machen.
 
Coole Aussage von dem Herrn..muss ich schon sagen.Eigentlich kann ich die Empörung darüber hier nicht so ganz nachvollziehen.
Natürlich macht es solchen Leuten Spaß Menschen zu töten.

Das sind Kämpfer die jahrelang für den Kampf gedrillt werden.Für einen Kämpfer ist es nun mal das größte seinen Beruf auszuüben.Ein Koch der jahrelang das kochen erlernt ist auch befriedigt wenn Ihm eine Spezialität gelingt!
 
Riker schrieb:
Coole Aussage von dem Herrn..muss ich schon sagen.Eigentlich kann ich die Empörung darüber hier nicht so ganz nachvollziehen.
Natürlich macht es solchen Leuten Spaß Menschen zu töten.

Das sind Kämpfer die jahrelang für den Kampf gedrillt werden.Für einen Kämpfer ist es nun mal das größte seinen Beruf auszuüben.Ein Koch der jahrelang das kochen erlernt ist auch befridiegt wenn Ihm eine Spezialität gelingt!


Sehr gute Einschätzung.
Nur wollen einige das nicht verstehen.
Diese Äusserung ist wie gesagt weder eine Seltenheit,noch besonderst erwähnenswert.
 
Der Rang eines Generalleutnants ist relativ hoch oder? Auf jeden Fall würde so einer bei der BW wohl sicher gleich rausgeschmießen werden. Nur tötet sie ja kaum Menschen. (Zumindest nicht direkt)
 
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