leute töten macht Spass...[US Army]

Naja, nur es gibt auch Soldaten, die Leute nicht nur aus Spass erschiessen, sondern aus anderen Gründen...und die verzichten auch gerne auf die Kämpfe.
Zum Beispiel Irak aus der Sicht eines solchen Soldaten würde so aussehen: Man befreit das Land von einem ungerechten, völkermordenden Diktator.

Jedoch gibt es viele, die nur zum Spass hingehen...man kann alles machen, nur man kann auch getötet werden. Aber sonst ists spaßig.

Und der Vorhängesoldat soll nunmal wie diese Art von Idealist aussehen und nicht als minderbelichtete Killermaschine.

@gandalf ja, ist er ein wenig runterscrollen
 
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Gandalf der Weiße schrieb:
Der Rang eines Generalleutnants ist relativ hoch oder? Auf jeden Fall würde so einer bei der BW wohl sicher gleich rausgeschmießen werden. Nur tötet sie ja kaum Menschen. (Zumindest nicht direkt)

Im Westen ist der Generalleutnant ein 3 Sterne General.
In Deutschland der zeithöchste Rang,in den USA der dritthöhste Rang.

Jetzt tötet er wohl selber keine Menschen mehr.
Aber in den USa waren viele Generäle meist früher auch Truppenoffiziere.
 
verstehe ich das jetzt richtig?
Ist man in der Armee, ist es in Ordnung, wenn das Töten eines Menschen Freude bereitet?

irgendwie beruhigt es mich ungemeint, dass nicht nur ich da ein Problem sehe.
Wo ist der ETHISCHE Unterschied, wenn ein soldat seine Triebe auslebt und tötet, oder wenn ein Mörder tötet? Ich spreche jetzt nicht von der Rechtslage,die ist eindeutig. Ich spreche von der Psyche. Ich würde mir stark Gedanken machen, wenn mir jemand erzählen würde, er wolle zum Militär,weil er gerne einmal einen Menschen umbringen würde, und später, dass er Spaß dabei gehabt hätte. Ich weiß nicht viel über Militärgeschichte (also Vorwürfe oder jegliche Verweise darauf kann man sich an sich schon sparen ;) ), aber mich stört hier wirklich der ethische und moralische Ansatz. Dass ein Mann in solch einer hohen Position so etwas sagt, finde ich eher beunruhigend. Für mich verhamlost es den Tod von Menschen irgendwie. Wie sieht er denn dann seinen Gegner? Ich bezweifle stark, dass er ihn als geleichwertig einstuft. Die Usa verhängen immer wieder bei Mord die Todesstrafe, da das menschliche Leben ja kostbar ist und man potentielle Täter abschrecken muss. Ich WEIß, im Krieg ist es eine andere Situation. Für mich wirft es aber ein anderes Licht auf Krieg. Für mich ist er die letzte Lösung. Er muss sein. Bei dem Leid, das er auslöst, sollte es niemandem Freude bereiten ihn zu führen. In der Rede des Herren klang es fast so, als wäre es ein Hobby, von dem er berichtet, als er versuchte Lockerheit da rein zu bringen. und die Reaktionen des Publikums sprechen, meiner Meinung nach, auch für sich.
 
Luthien Kenobi schrieb:
verstehe ich das jetzt richtig?
Ist man in der Armee, ist es in Ordnung, wenn das Töten eines Menschen Freude bereitet?

.

Es gibt nicht nur die Armee,es gibt auch andere Teile der Streitkräfte,wie Luftwaffe und Marine.

Zu Deiner Frage.

Freude zu empfinden,ist ein zweischneidiges Schwert.
Man sollte es als Notwendigkeit ansehen zu töten,wenn man Soldat ist,nicht als Freude.Aber man muß sich der Notwendigkeit voll bewußt sein.
 
Jedihammer schrieb:
Im Westen ist der Generalleutnant ein 3 Sterne General.
In Deutschland der zeithöchste Rang,in den USA der dritthöhste Rang.

Jetzt tötet er wohl selber keine Menschen mehr.
Aber in den USa waren viele Generäle meist früher auch Truppenoffiziere.

Also schon ein hohes Tier. Er sagte aber, dass es ihm Spaß macht, Islamisten zu töten.
 
Jedihammer schrieb:
Es gibt nicht nur die Armee,es gibt auch andere Teile der Streitkräfte,wie Luftwaffe und Marine.

Zu Deiner Frage.

Freude zu empfinden,ist ein zweischneidiges Schwert.
Man sollte es als Notwendigkeit ansehen zu töten,wenn man Soldat ist,nicht als Freude.Aber man muß sich der Notwendigkeit voll bewußt sein.

meinte das zwar alles (ich sagte ja, ich kenne mich nicht aus;) ) aber danke für die Aufklärung ;)

seine Begründung (sie haben ihre Frauen geschlagen weil...) finde ich auch sehr wackelig. (Das soll jetzt nicht heißen, ich würde die Gewalt gegen Frauen im Islam gutheißen...) ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich die Amerikaner doch "freuen" (achtung, Ironie) würden, wenn ein hohes Tier der Iraker sagen würde
"Es macht Spaß, einen Amerikaner umzubringen, da sie das Antlitz der Welt mit ihrer sündigen Art zu Leben beschmutzen..."
 
Heulläufer schrieb:
Ethisch betrachtet müssen Soldaten Spass am Krieg führen haben, sonst würden sie sich nicht freiwillig dazu melden.
Also sehe ich die Aussage rein objektiv mehr als richtig, denn wenn es ihm keinen Spass bereiten würde sondern Schmerz, in den Krieg zu ziehen, warum sollte er es denn sonst tun?

Da die Bezahlung als Berufssoldat nicht gerade die schlechteste ist ( besonders für diejenigen die keinen Schulabschlussgeschaft haben), kann ich mir gut vorstellen das einige wegen der Bezahlung zur Armie gehen und gar nicht aufs töten aus sind (es aber sehr wohl in Kauf nehmen).
Deswegen ist es etwas allgemein gesagt dass der grund zum beitritt der armie auf Spass am töten beruht.
 
jeder normal denkende soldat wuenscht sich im krieg niemals seine waffe abfeuern zu muessen oder gar getoetet zu werden. aber der beruf erlaubt es denen nicht, diese entscheidungen zu treffen..

@dengar,

es heisst army und nicht armie
 
Erst erschieß ich meinen Nachbarn (bzw. meinen Nächsten), dann verrecke ich an ner Vanilla Coke... Gott spielt Mensch ärger dich nicht mit uns und Jesus hat den Weg dazu breitgetreten... Wäre aus der Kirche doch bloß eine Institution mit festem Glauben geworden, statt einer altertümlichen Einrichtung mit freiwilliger Anhängerschaft...

Wir spielen russich roulette, am ende bleibt nur einer übrig und der heult dann... Die Afrikaner pumpen gewaltig, die Cubaner tuns auch... Und jeder 5. Mensch ist ein Chinese... So kommen wir trotzdem voran... Wenn statt einer Taufkerze, die angezündet wird, ein Buch über jeden Menschen geschrieben würde, wären wir bald weniger, aber dafür wäre jeder mehr...

Let´s go mars... But don´t forget your underwhere... Planet Earth is blue and there´s nothing I can do...

Und seht die Probleme nicht immer aus der Sicht der Medien - es gibt noch 120 andere Perspektiven - immer 3° weiter.
 
Ich habe das Buch "Black Hawk Down" gelesen. Und ich bin in dem Buch zu dem Schluss gekommen, dass egal ist, in welchen Krieg du stirbst. Sobald dich die ersten Kugel treffen, ist es dir egal, ob sie aus einer Ak 47 kommen, oder aus einem K98k. Beide Kugeln töten, und somit finde ich es schwachsinnig Kriege miteinander zu vergeleichen, welcher "härter" war.
Man kann sie im Leid vergleichen, aber nicht in der Härte...
 
der General hatt nicht mehr alle steine auf der schleuder, mein Tipp:

an die wand stellen und standrechtlich erschiesen :D

und ja, ich meine das ernst.
 
Jedihammer ja leider, aber man kann den typ mal nehmen und ihn in ein land schicken wo 90% der bevölkerung in armut leben und ihm ein büro oder gottweißwas
in die slums stellt, ich hoffe das schreckt den ein wenig ab, denn das was von den Amies an kohle in waffen gesteckt wurden, (ich möchte die amies hier jetzt nicht angreifen, das macht die regierung) hätte man auch sinnvoller einsetzen können. Vielleicht würde er dann ja die meinung zurücknehmen "leute töten macht spaß"
Den ein Krieg ist erst gut wenn er sich vermeiden lässt.
 
TomReagan schrieb:
Und jeder Feuerwehrmann ist Pyromane...

Man kann es sich auch zu einfach machen.

Sorry, aber du hast meine Aussage anscheinend echt ned gerafft.

Auf jedenfall hinkt dein Vergleich, jedenfalls mal im Bezug dazu, was ich gesagt habe.

Da die Bezahlung als Berufssoldat nicht gerade die schlechteste ist ( besonders für diejenigen die keinen Schulabschlussgeschaft haben), kann ich mir gut vorstellen das einige wegen der Bezahlung zur Armie gehen und gar nicht aufs töten aus sind (es aber sehr wohl in Kauf nehmen). Deswegen ist es etwas allgemein gesagt dass der grund zum beitritt der armie auf Spass am töten beruht.

Argh. Da schreibt man schon davor, dass man es rein ethisch betrachtet und trotzdem verstehts keiner.
Also:
Der Mensch strebt ( laut Jeremy Bantham ) nach dem größten Glückszuwachs und der größten Unglücksvermeidung bzw Leidvermeidung.
Das zieht nach sich, dass jeder Mensch immer das Macht, was ihm am meisten Glück bereitet, sprich, ihm am meisten Spass macht , ganz egal, wie der Mensch sein Glück definiert ( Masochisten empfinden Schmerz als Glücksgefühl ).
Von daher kann man sagen, dass jede Handlung eines Menschen auf dem Streben nach persönlicher Befriedigung beruht und da kommt man nunmal zu dem Schluss, dass man nur dann freiwillig zur Armee geht, wenn es für einen selbst eine persönliche Befriedigung darstellt und um diese Befriedigung zu erreichen, muss man schon Spass an seiner Arbeit haben.

Ich als Feuerwehrmann empfinde es als Glückszuwachs anderer Leute Häuser vorm völligen niederbrennen zu bewahren, nur um mal einen Bezug zu der schon sehr schwankenden Aussage von Tom herzustellen.
Aber wer freiwillig ne Waffe in die Hand nimmt und damit auf andere Leute schiesst, der tut das entweder, weil er dazu gezwungen wird ( und das tun die Amis nicht, denn dort gibts ja noch nicht einmal ne Wehrpflicht ) oder er tut es freiwillig und kein Mensch tut etwas freiwillig, was ihm persönlich keine Befriedigung verschafft.
 
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Fehlt nur noch dass der US-General Vergewaltigungen und Gefangenenfolter gut heisst... :(

Schon erschreckend, dass so ein "Luestling" an der Spitze steht...
 
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Tessek schrieb:
Schon erschreckend, dass so ein "Luestling" an der Spitze steht...


Als Psychopath frage ich,wo sich Lt.General Mattis als Lüstling erklärt hat.

Desweiteren hätte ich gerne mal von Dir erklärt,inwiefern Du glaubst,Mattis stehe an der Spitze :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:

Der Mann ist ein gewöhnlicher 3 Sterne General.
Wo bitte steht in den US-Streitkräften ein 3 Sterne General bzw. 3 Sterne Admiral an der "Spitze" ?
Wo gibt es einen Posten,wo der der 3 Sterne Offizier keinen über sich hat ?
 
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