Luke's Entscheidung

Original geschrieben von gaterman
Ja der kleine Anakin der noch keine Ahnung von seinem mächtigen Potenzial hat, der setzt sich noch für anderen ein, aber der eingebildete Anakin der weiß was in ihm steckt der ist mehr und mehr auf sein persönliches Wohl bedacht.
:yoda

Wie sagt Obi-Wan so schön: "Er wurde von der "dunklen" Seite der Macht verführt. Er war nun nicht mehr Anakin Skywalker. Er wurde zu Darth Vader", d.h. er wurde arrogant und hielt sich gegenüber den anderen Jedi für überlegen. Solange er noch bei den Jedi ist, tut er, was man von ihm erwartet. Er agiert im Rahmen seiner gewaltigen Möglichkeiten und beweist, was er zu tun fähig ist, was natürlich nicht unbemerkt bleibt. Und dann kommt die Zeit, in der er für Palpatine arbeitet, wo er sich für dessen Ziele einsetzt und ihm gehorcht. Insofern hat er sich eigentlich immer für andere eingesetzt. ;) :D
 
Original geschrieben von Jedi-Master
Vielleicht hätte sie diesmal wegen ihren Freunden nachgegeben, was ich aber nicht glaube. Die Rebellion war alles für sie. Und ein Wookiee is auch ziemlich zähe. Sie hätten sicher nichts herausgebracht.

Zitat (Han Solo): "Sie haben mir nicht eine einzige Frage gestellt.";IIRC.
Vader hat sie nicht auf Bespin foltern lassen, um dadurch Informationen über die Allianz der Rebellen zu erhalten.

Original geschrieben von gaterman
Hätte Luke ihn auch besiegt, hätter er auch das gute in ihm gespürt und ihn auf die gute Seite gezogen und wenn ja was wäre dann mit dem Imperator passiert und dem 2. Todesstern? Hätte sich Vader überhaupt so gegen den Imperator stellen können?:yoda

Vader hätte sich eben nicht auf die helle Seite ziehen lassen . Allein Lukes Beinahe-Tötung durch Palpatine hätte seine Gesinnung ändern können.
 
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