Mal wieder das Arbeistamt?

Aber immer noch besser, sich sein eigenes Geld zu verdienen, oder? ;)
Und wie schon gesagt, man kann sich ja nebenbei was neues suchen. Solange es keine unzumutbare Arbeit ist und du dafür qualifiziert bist, sehe ich da kein richtiges Problem.
 
Ich wünsche ja Niemand was Schlimmes, aber die Typen in den Agenturen für Arbeit müssten selber mal arbeitslos werden, dann würden sie sehen, wie schwer es ist, wieder in Lohn und Brot zu kommen.
Da die Geschäfte nicht mehr so laufen, bin ich selber seit geraumer Zeit auf der Suche, ich hab mich u.a. auch im neuen Portal der Bundesagentur für Arbeit, wie sich die Nürnberger Behörde jetzt nennt, eingetragen. Erstens ist es viel zu kompliziert, man findet eh nicht was man sucht und die Software ist so doof, dass man nach 5 Minuten ohne Tastendruck automatisch ausgeloggt wird. Nach einer Weile kommt man zu dem Entschluss, dass es Kacke ist, seine Zeit damit zu vertun. Ich hab mich also auch noch anderweitig umgesehen. Aber was ist da? Auch nix los. Zu allem Überfluss rief gestern auch noch eine Zeitarbeitsfirma an und fragte, ob ich personelle Engpässe hätte. Ich verneinte und sagte, dass ich ja nichtmal für mich selber genug Arbeit habe. Das war aber nicht der erste Anruf. Zum Glück hatte ich gute Laune, sonst hätte ich der Dame am anderen Ende mal einen gepfiffen.
Weiterbildung oder Umschulung ist auch so eine Sache. Eine Umschulung dauert wenigstens 1 oder 2 Jahre. Ja wer garantiert denn, dass man in dem neu erlernten Beruf eine Stelle findet? Vor Wochen sah ich in der hessenschau einen Bericht. Da ging es um einen Ingenieur, der seit Jahren arbeitslos ist. Vor rund 2 Jahren wollte ihn das AA doch tatsächlich in Richtung IT umschulen, just in der Zeit, in der die IT-Branche in die Krise schlidderte. Er wäre sogar bereit gewesen, Arbeit, die unterhalb seiner Ausbildung liegt anzunehmen. Genommen wurde er aber mit der Begründung, er sei überqualifiziert, leider nicht.
Hilf dir selbst, dann hikft dir Gott, könnte man sagen. Ich werde versuchen, meinen Laden wieder auf Trab zu bringen. Ääääähm, ist hier eigentlich Werbung erlaubt? Wer also mal Sonnenschutz, neue Gardinen, neuen Fußboden und neue Tapeten braucht, dann bin ich der Mann, den man ruft.
Gruß, Reinhold \V/
 
Es macht halt der Ton die Musik und jemanden der ohnehin wegen seiner Arbeitslosigkeit nicht vor Freude auf den Straßen tanzt auch noch anzupflaumen ist sowieso nicht die feine Art (obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass das, was sich die Mitarbeiter dort - da für alle erreichbar - quasi als Blitzableiter an Zorn und Frust Tag für Tag anhören müssen, auch nicht gerade das Beste an deren Job sein dürfte. Ich hatte diesbezüglich beste Erfahrungen im Handel, da ich jahrelang neben meinem Studium Teilzeit gearbeitet habe.)

Nach Ablauf meines Studiums waren - nach deren Aussage - meine Aussichten auch alles andere als rosig, darum habe ich mich aufs AMS gar nicht erst konzentriert. Nach deren Auskunft hätte ich in meiner Branche ca. 3-5 Jahre lang auf einen Job warten müssen. Daraufhin habe ich die Sache eben selber in die Hand genommen und war relativ schnell erfolgreich. Ich musste noch nicht mal einen Tag lang Arbeitslosengeld kassieren. (soviel zur Effizienz des österreichischen AMS das ja Unmengen an Geld kassiert, für einen Job, den ich dann selber erledigt habe)

Drum kann ich nur jedem raten sich selber auf die Füße zu stellen und aktiv zu werden. Und jeder der mir erzählt er hat 200 Bewerbungen geschrieben und noch nicht mal die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, dem rate ich dringend an sich das Buch von Claus Harmsen: "Mit Erfolg bewerben" (Falken Verlag) anzuschaffen. Da werden einem Feuerwerke der Erleuchtung aufgehen und das in jeder Beziehung.

Und noch was zum Thema Akademiker zur Erheiterung:
Meine Schwägerin ist AHS- Mathe-Prof, die sich im übrigen ihren Job auch selber besorgt hat. Zuvor hat sie sich aber auf das AMS verlassen und wurde daraufhin zur Fortbildung geschickt - und zwar in einen Mathe-Kurs wo man ihr - als studierter Mathematikerin - noch mal das Bruchrechnen beibringen wollte.

Alle Proteste ihrerseits halfen nichts. Sie wurde keinem anderen Kurs zugewiesen... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sitze seit 1 1/2 Jahren zuhause...

keine Stellenangebote, keine Infos, keine Hilfe, keine Unterstützung, keine Umschulung...

Aber die Fresse aufreißen und Streß machen, das können se

Bestes Beispiel war, daß ich im Januar für knapp drei Wochen gar keine Post bekam....(fiel erst auf, als auch Strom und Telefonrechnung fehlten), naja in jedem Fall muß in der Zeit wohl auch was vom Amt gekommen sein, denn vorigen Monat meinten sie, ich bekäme eine Sperre, weil ich mich nicht vorgestellt hab auf die Aufforderung von Januar.

Ich dachte ich hätte ein gutes Argument, von wegen nichts bekommen, was ich auch mit einem Nachforschungsantrag belegen konnte....aber die netten Sachbearbeiter meinten, das würde ausreichen und ich solle doch nen Widerspruch einlegen. Die Dame bei der Widerspruchstelle sah das anders, nur ein Nachforschungsantrag reiche nicht aus..(was soll ich denn noch machen? Tausen Leute anrufen und fragen ob sie was geschickt haben? :rolleyes: )...naja es kam wie es kommen mußte - ich bekommme dennoch die Sperre...

Das ganze ist jetzt beim Sozialgericht, ich habe geklagt...mal sehen was draus wird....

Aber die, die da sitzen schaukeln sich nur die Eier und haben Null Ahnung....

Traurig aber wahr
 
Yado schrieb:
Um dem zu entgehen, studiere ich noch ne Runde. Gibts eigentlich soetwas wie eine VIP-Lounge für Jungakademiker aufm Amt?

mtfbwy,
Yado


Du wärst erstaunt wie viele mit UNI etc Abschluss keinen Job haben. In der Regel muss man da auch zuerst mit ein paar schlechtbezahlten Praktikas in der Arbeitswelt Fuss fassen.
 
LITTLE EWOK schrieb:
Du wärst erstaunt wie viele mit UNI etc Abschluss keinen Job haben. In der Regel muss man da auch zuerst mit ein paar schlechtbezahlten Praktikas in der Arbeitswelt Fuss fassen.

Die Arbeitslosenquote bei Akademikern liegt meines Wissens nach ungefähr bei 5 %, dies ist schon ein echter Unterschied zu 10 - 12 %
 
Die Akademikerrate gerechnet auf die Gesamtbevölkerung beträgt in Österreich 8%. Davon sind mit Sicherheit mehr als 5% arbeitslos.

Aus meinem Abschlußjahrgang hat lediglich ein Bruchteil innerhalb des ersten Jahres eine geregelte Arbeit bekommen. Heute nach 6 Jahren sind immer noch etliche davon ohne geregeltes Einkommen.

Die 5% kaufe ich daher niemandem ab. Und selbst wenn ist das für eine Berufsgruppe der man - laut Ausbildungstandard - eine hohe Zuteilungsquote zuspricht, extrem hoch, wenn alle anderen bei 10-12% liegen, wobei sich hier auch die gesamte Gruppe an schwervermittelbaren Arbeitskräften bzw. ungelernten Hilfskräften dazuzählen.

Bessere Ausbildung = bessere Berufschancen ist eine Rechnung die heute so nicht mehr stimmt. Du musst dich gut verkaufen können und eine gewisse Portion Vitamin B in petto haben, das zählt wesentlich mehr...


Im übrigen sollte man auf Arbeitslosenzahlen in Prozenten nicht allzuviel geben weil die Statistiken frisiert und damit im Grunde genommen wertlos sind. Sie rechnen nämlich alle Personen die eine Weiterbildung besuchen, irgendwelche Arbeitsgruppen oder Schulungsprogramme besuchen, oder anderweitig geringfügig beschäftigt sind (was extrem viele Frauen betrifft), NICHT als arbeitslos.

Oder habt ihr denen wirklich abgekauft, dass die Weiterbildungen bzw. Umschulungen hauptsächlich dazu dienen, die Fitness des Jobsuchenden zu verbessern?
 
Arbeitsämter schließen. das eingespaarte Geld auf die Abritslosen verteilen.

haben die Teile jetz nich auch irgendwie nen neuen trendy Namen bekommen ? :D
 
Es sollte mehr Leute geben, die gut ausgebildet sind:

Doch leider sind viele so schlecht ausgebildet, dass sie ihren Beruf praktisch nicht ausführen können.

Die Arbeitsämter sind Teil einer ganzen Reihe von Problemen:

Der Kündigungsschutz ist zwar gut gemeint, funktioniert aber nicht. Er richtet sich gegen kleine mittelständische Betriebe. Der Kündigungsschutz beruht hierbei auf der Annahme, dass mittelständische Unternehmer ein perverses Vergnügen daran haben ihre Leute grundlos zu feuern. Dies ist nicht so, welche logische Begründung gebe es dafür, ein mittelständischer Unternehmer wird alles tun seine Leute, die er gut eingearbeitet hat zu behalten, er wird niemanden einfach so grundlos feuern.
Arbeitnehmer 6 - 8 müssen nicht vor Kündigung geschützt werden, da sie im Zweifel gar nicht eingestellt werden.

Ähnliches gilt für die Ausbildungsplatzabgabe, sie bringt nicht einen Ausbildungsplatz mehr, höchstens mehr Geld, was irgendwo sinnlos verbrannt werden kann.
Schröder und Müntefering und alle anderen Beteiligten wußten das genau, wollten es nur nicht laut sagen, aber letzlich haben sie es doch ruhen lassen. Wirtschaftsminister Clement, die respektabelste Person der Regierung, da er zu seinen Prinzipien steht und sich stark für sie einsetzt (man weiß zu jeden Vorschlag, was er dazu sagen wird), hat sich von Anfang an dagegen eingesetzt. Wenn man eine Ausbildungsplatzabgabe hat, die weniger kostet als der nicht gewollte/gebrauchte Ausbildungsplatz, was macht man dann wohl ? Und wenn die Abgabe höher ist, wird man wohl Ausbildungsplätze schaffen, aber über die Güte dieser erzwungenen Ausbildungen muß man nicht viel Worte verlieren.

Im Gegensatz zu Clement dreht Schröder sich meist wie eine Fahne im Wind, man weiß nie genau, wie er zu einen Thema steht. Ich glaub es war letztes Frühjahr, wo er Vertreter der Arbeitgeber und der Gewerkschaften nach einer erfolglosen Unterredung ohne Essen nach Hause geschickt hat --> Eine tolle Aktion.
Michael Sommer hatte danach nichts besseres zu tun, als sich darüber auszulassen, dass er nichts zu essen bekommen habe und er in einen Straßenimbiss eine gute Pizza hatte --> Na wenn er sonst keine Probleme hat. Hätte er nicht vielleicht auch etwas über das Gespräch referieren können ?
Seine Arbeitsauffassung wirkt stellenweise doch sehr seltsam, er scheint eher sich selbst, als die Leute zu vertreten, die er eigentlich vertreten sollte. Genau wie alle anderen wußte er nämlich garantiert, dass eine Ausbildungsplatzabgabe nicht geeignet sein würde um die bestehenden Pronbleme zu lösen.


Übrigens wer meint, er müßte seine Füße auf dem Schreibtisch des Personalchefs ablegen, der sollte sich mal fragen, wieso seine Bewerbungsgspräche immer bereits nach 25 sec. zu Ende sind.
 
@soraya und dyesce

entschuldigt die frage, ich kenn mich im einzelhandel nicht aus, war noch nie arbeitslos und werde es vermutlich auch nicht... von daher hab ich weder mit dem arbeitsamt noch mit dem einzelhandel erfahrungen...

aber wieso ward ihr arbeitslos? bei uns hier, seh ich an jedem zweiten laden einen zettel, dass verkäuferinnen gesucht werden, im nahrungsmittelhandel wie auch im einzelhandel... irgendwie kann ichs nicht ganz verstehen, dass das arbeitsamt euch als schwer vermittelbar einstuft o_O
 
Ohh ganz einfach 400 ? Kräfte stellen die ein wie Sand am mehr aber dafür habe ich das echt nicht gelernt. Hinzu kommt ich bin Einzelhandelskauffrau für Radio und Fernseh und da gibt es so gut wie keine Stellen. Naja ich mache jetzt ne Umschuhlung als Sachbearbeiterin für Personal und Sozialwesen mal schauen wie es dann aussieht.

P.S: Das Arbeitsamt heisst jetzt Agentur für Arbeit
 
Der Einzelhandel gibt in letzter Zeit (die letzten 5 oder so Jahre) nur noch befristete Stellen her, wahrscheinlich, weil Mitarbeiter mit vielen Berufsjahren und langer Betriebszugehörigkeit teurer sind, und man auch eine türkische Hausfrau an die Kasse setzen kann (wen interessieren schon die Kunden?).

Dann hat man einen hübschen bunten Lebenslauf, der mit den vielen Wechseln eine Bewerbung auch nicht grade leicht macht, egal, wie gut man ausgebildet ist.

Die Zettel, die überall dranpappen wenden sich hauptsächlich an Hausfrauen, die nen Teilzeit-Nebenjob suchen, und an Studenten, die stundenweise zum Regalauffüllen kommen.
Nen Vollzeitjob zu suchen bedeutet, immer wieder ein lächelndes, verständnisloses "Nein, Vollzeit stellen wir gar nicht mehr ein" einzusammeln.

Und das Arbeitsamt stuft uns leider eben grade nicht als schwer vermittelbar ein, sondern wegen angesprochenen Zetteln grade als leicht vermittelbar ein.
Denen isses nur wichtig, daß sie die Leute abgefertigt haben. D.h. von denen aus sollte ich meinen Alleinverdiener mit nem 20Stundenjob bewältigen...
 
SorayaAmidala schrieb:
P.S: Das Arbeitsamt heisst jetzt Agentur für Arbeit
Außen schön neu angepinselt und innen drin immer noch der Muff wie zu Zeiten, als es noch Arbeitsamt hieß. Der geschasste Oberboss Florian Gerster wollte ein modernes Dienstleistungsunternehmen draus machen, man ließ ihn aber nicht. :lightsabe
Gruß, Reinhold \V/
 
@Meister Reinhold
Das ist nur die halbe Wahrheit. Es kommt noch dazu, daß er selber auch Mist gebaut hat. Alleine der Unsinn mit dem Online-Portal, welches eine Katastrophe ist, hat er selber stark mitverschuldet.

@Hoof
Arbeitsämter schließen. das eingespaarte Geld auf die Abritslosen verteilen.
Ich glaub's selber kaum, aber ein interessanter Ansatz.....theoretisch.
Arbeitssuche machen die Arbeitslosen selber, Fortbildungen werden von der Agentur für Arbeit angeboten, mehr nicht. Nur:
wie willst du das Geld an die Arbeitslosen verteilen?
Dafür brauchst du dann wieder eine Verwaltung.
Die übernimmt dann auch das Angebot für Fortbildungen und Leer...äh...Lehrgänge.
Und schon haben wir wieder das übliche... :D ;)
 
@Horatio: yep, das Portal ist eine einzige Katastrophe. 5 Minuten ohne was zu machen und du wirst rausgeworfen. Setz sich mal Einer einen Tag dran und werd ständig rausgeworfen, irgendwann bist du es leid und gibst auf. Aber Gerster hat das Portal ja selber nicht verbrochen, das wurde nach den Maßgaben des Verwaltungsrates der Agentur für Arbeit in Auftrag gegeben und für eine zweistellige Millionensumme angeschafft. Im Verwaltungsrat sitzen so Nasen wie die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer. Da wurde vermutlicherweise Mobbing auf allerhöchster Ebene betrieben, um Gerster scheitern zu lassen. Wie Hoof meinte, der ganze Verein gehört abgeschafft. Der Wasserkopf ist nicht mehr zu bewältigen.
Gruß, Reinhold \V/
 
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe wurde das Portal von den Pappnasen von Accenture gebastelt. Wer die schonmal in einem Projekt erlebt hat wird sich nicht wundern ...

Kleiner Gag am Rande: das Arbeitsamt München hatte vor Inbetriebnahme dieses Portals selbst ein kleines, schnelles und funktionierendes Internet-Portal betrieben. Das mussten sie dann auf Druck aus Nürnberg abschalten :(
 
home sweet home

Mal leicht offtopic...wie läuft's eigentlich so im Land der irren iren? Alles klar und so wie du es dir vorgestellt hast?
naja :rolleyes: 3 Monate lief es super, jetzt bin ich alleine, weil meine deutsche Freundin aus fam. gruenden heim ging und letzte woche habe ich auch mal so erfahren das sie mich nicht mehr brauchen :rolleyes:
naja was solls, ich habe gearbeitet in meinen Lebenslauf steht endlich mal was drin, was will ich mehr. Ich habe echt gemerkt,wenn es du keinen aus deiner Heimat hast ist es muell, vorallen wenn man mit drei Pollen und 2 Spainer zusammen wohnt und arbeitet.
Naja werde es bestimmt vermissen das Irland habe aber doch einiges gesehen und nette Leute kennen gelernt.
 
Wird sich auf jeden Fall klasse in deinem Lebenslauf machen und Dir hier in Deutschland gewaltig Pluspunkte bringen - besonders wenn Du auch noch ein akzeptables Englisch und/oder andere Fremdsprachen kannst.

vorallen wenn man mit drei Pollen und 2 Spainer zusammen wohnt und arbeitet.
Da fragt man sich doch, wo die Iren in Irland sind....vermutlich in Deutschland und kellnern in diversen Irish-Pups.... :D ;)
 
@ SorayaAmidala

Mal eine Frage. Du schreibst, du bist gelernte Radio/TV-Verkäuferin. Das ist ein guter Beruf. In den nächsten paar Jahren stehen auf dem Telekommunikationsmarkt verschiede Änderungen an. Mit der Umstellung aufs Digitalfernsehen (DVB-T/DVB-S) brauchen die Menschen neue Fernsehgeräte, Set-Top-Boxen, Antennen. Satellitten müssen auf DVB-S umgerüstet werden. Aber auch in der Rundfunktechnologie ändern sich die Konsumgewohnheiten. Mit der Umstellung auf DAB-Radio kommen neue Generationen von Geräten auf. Das alles braucht Beratung. Bremen ist seit Mai 2005 "on Air". Also müsste es in deiner Gegend doch jede Menge Bedarf an geschultem Fachpersonal haben. Warum suchst du dir da nicht wieder einen Job im angestammten Beruf?

Liebe Grüsse

Bea
 
@Bea Weil ich das vergessen kann einen zu kriegen. Zu der Zeit als die DVB-T umstellung war habe ich in meinem alten Betrieb gearbeitet. Bis zum 1.7 genau genommen. Tja und ansonsten sieht es alles andere als rosig aus.
 
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