Mann bekommt Kind!?

Wieso muss sich immer die Allgemeinheit an die Spinnereien ( auch abartige Spinnereien wie so was ) anpassen?
Toleranz MUSS ihre Grenzen haben, in manchen bereichen gibt es nicht im Keim etwas Toleranz und in anderen hat man, gerade wir Deutschen, Angst mal zu sagen, dass auch Toleranz ihre Grenzen haben MUSS.
Es ist eben nichts normal daran oder irgendwie schön zu reden wenn eine Person so etwas veranstaltet,... .
 
Außerdem beziehen wir den gesamten Fakt gerade auf unser Land. Aber der gesagte Fall passiert in den USA, die noch viel konservativer Denken und Leben als wir. Deshalb nochmals: Mir tut das Kleine leid. Es wird viel ertragen müssen. Außerdem glaube ich, bekommt man als Kind einen Knacks weg, wenn einem gesagt wird: Deine Mutter war dein Vater oder ähnlich. Tut mir leid, aber so spurlos geht dies an der Psyche nicht vorbei. Als Kind will man sowieso normal wie Alle anderen leben.
Und ich finde auch, dass Toleranz von allen Seiten geübt werden muss, nicht nur von den eher konservativ denkenden Normalos.
 
Wie gesagt: Kinder hänseln andere Kinder, wenn sie merken, daß etwas anders ist, und in dem Fall ist es egal, ob jemand Zwiebelnase genannt wird, weil ihre Nase zum Heulen häßlich ist, oder ob's gehänselt wird, weil irgendwas an den Eltern anders ist.
Dazu zählen auch Mischehen (schwarz mit weiß), Ausländerkinder, Homokinder und was weiß ich nicht noch alles. Soll das alles verboten werden? Bitte nicht.

Der andere Fall ist, wenn sie es von Erwachsenen aufschnappen. Wenn mittelmäßig gebildete und intolerante Erwachsene etwas niederlabern, das sie nicht verstehen, und das ist meistens der Grund, weil Homosexualität zum Beispiel ist nachgewiesenermaßen weder ansteckend noch vererblich, wie viele dachten, dann muß man die Schuld bei den Erwachsenen suchen und nicht bei der Familie, die irgendetwas anders gemacht hat, als alle anderen.

Komisch, bei sowas kommt selten jemand mit dem Spruch: "Und wenn nun alle von der Klippe springen....."

@Leonie
du brauchst mir die Funktion einer rhetorischen Frage nicht erklären, ich wollte den Zweck und damit den Inhalt deiner gewollten Provokation erfahren, aber da du nicht antwortest, weißt du ihn vielleicht selbst nicht.
 
Wieso sollte die Intoleranz bei etwas aufhören das niemanden wehtut? Ich wiederhol mich nicht nochmal, wenn man meint nicht darauf eingehen zu wollen bitte, zeigt nur das manche anscheinend einfach nur intolerant sind weil sie eben in ihrer kleinen Welt leben wollen und andere Argumente nicht akzeptieren.

@Leonie
Warum sollte das Kind einen knacks haben? Es wurde halt von einem Mann ausgetragen, na und? Dann sagt es eben mein Vater hat mich ausgetragen, ist doch nichts dabei. Kinder von Behinderten haben ja solang nicht vererblich auch keinen Knacks weg.
 
Seth Caomhin,
weil Eltern des öfteren behindert oder krank sind, manchmal ab sofort es das Kind gibt, manchmal später. Es ist kein Einzelfall. Es gibt auch andere Kinder, deren Eltern sowas haben. Aber dieses Kind ist ein Einzelfall. Es kann sich mit Niemandem vergleichen. Genau dies braucht ein Kind. Wir sind nun mal so gestrickt. Erst im Jugendalter gibt es Etliche, die gern völlig anders als der Rest der Welt sein wollen. Sie wollen ihre Identität finden. Aber nicht im Kindesalter.Außerdem ist das Kind unfreiwillig in die Sache rein geraten.

Es ist ja nicht so, dass ich hier Gesetze dagegen möchte, oder dergleichen! Also dies kam nicht von mir!Das will ich mal klarstellen. Es gibt aber nicht nur schwarz/weiß! Das Leben ist voller Grautöne. Ich will damit sagen, dass ich durchaus sogar nachvollziehen kann, dass sich das besagte Pärchen freut. Aber ich glaube nun mal, dass es das Kind nun mal schwer haben wird im Leben. Grund: Die Menschen! Besonders in den USA! Konservativ und viel religiöser als hier.( Denkt nur an die Abtreibungsgegner oder an Heimbeschulung wegen des Biologieunterrichts / Darwin-das gibt es hier nicht)Das Kind wird mit der abnormalen Sache ein Leben lang zu kämpfen haben. Und dies tut mir nun mal leid für das Kleine. Ich wünschte, die Eltern hätten es nicht so Publik und öffentlich gemacht. Also die Sache vertuscht. Eine heimliche Schwangerschaft hätte den gleichen Effekt gebracht, aber das Kind vor seiner Umwelt beschützt.Aber hier schrieb ja schon mal jemand vor mir: Effekthascherei des Mannes. ( der biologischen Frau)Auch eine Leihmutter hätte es gebracht. Leihmütter haben mehrere Kinder als Mütter, die es austrugen, auf der Welt bisher gehabt. Kinder vergleichen sich nun mal. Dies gehört zu ihrer gesunden Entwicklung dazu. Ich finde dies nun mal unüberlegt von den Eltern.
 
Ich kann mir aber auch vorstellen, daß dieses Kind eines Tages sehr stolz darauf sein wird, daß erste Kind zu sein, welches von einem Mann geboren wurde. Das gibbet es nicht alle Tage.

Und dier Hauptsache ist doch eigentlich, daß dieses Kind geliebt wird, Zuneigung und Geborgenheit erfährt. Und wer weiss, wie die Menschen in fünf oder zehn Jahren darauf reagieren wird.
Und wer sagt, daß dieses Kind die Ausnahme bleilben wird? Vielleicht gibt es in einigen Jahren viel mehr Kinder, welche von ihrem Vater ausgetragen und geboren werden.
 
Ich weiß nicht, ob jemand von euch mal Blueprint gelesen hat. Das Buch handelt von einer Pianospielerin die MS hat und sich klonen lässt, um ihr Talent am Leben zu halten. Das Kind was daraus entsteht, ist zwar ebenfalls eine tolle Pianospielering, erleidet aber in ihrer Jugend einen dicken Knacks, als sie erfährt, dass sie aus einem Reagenzglas kommt.
Das ist jetzt mal nur eine Geschichte, aber schrauben wir mal ein paar Gänge herunter und schauen uns die Entwicklung eines Kindes an, welches mit 13 erfährt, dass der Vater gar nicht der Vater ist, weil die Mutter damals fremd gegangen ist.... Desorientierung, Vertrauensverlust etc.

Und das ist doch nichtmal ansatzweise vergleichbar mit dem, was sich dort in den Vereinigten Staaten anbahnt. WIe Thrawn und Leonie schon gesagt haben, muss die Toleranz für solche "Experimente" da ein Ende haben, wo einem Dritten geschadet wird (in diesem Fall dem Kind).

Und ich kann nur hoffen, dass ein Fall wie dieser niemals "normal" wird. Es ist ja heute schon normal, dass Mädchen mit 14 schwanger sind. Wollen wir morgen die Pädophilie legalisieren?
 
Ich weiß nicht, ob jemand von euch mal Blueprint gelesen hat. Das Buch handelt von einer Pianospielerin die MS hat und sich klonen lässt, um ihr Talent am Leben zu halten. Das Kind was daraus entsteht, ist zwar ebenfalls eine tolle Pianospielering, erleidet aber in ihrer Jugend einen dicken Knacks, als sie erfährt, dass sie aus einem Reagenzglas kommt.
Das ist jetzt mal nur eine Geschichte, aber schrauben wir mal ein paar Gänge herunter und schauen uns die Entwicklung eines Kindes an, welches mit 13 erfährt, dass der Vater gar nicht der Vater ist, weil die Mutter damals fremd gegangen ist.... Desorientierung, Vertrauensverlust etc.
Das zeigt für mich vor allem, dass die Eltern sich nicht verantwortungsvoll um ihre Kinder gekümmert haben. Sie nicht an das Thema herangeführt haben und ihnen gezeigt haben, wie sie damit umgehen sollten. Gut bei der Mutter würde ich mal annehmen, dass sie jedem verschwiegen hatte, wer der wirkliche Vater ist (oder sich vielleicht selbst belogen hat). Ja, hier handelte es sich um Verantwortungslosigkeit. Nur warum man die Verantwortung auf das Kinder kriegen an sich reduziert, wird mir stehts ein Rätzel sein. Die Verantwortung beginnt dort erst. Es liegt noch viel mehr als mal eben freudig ins Bett zu hüpfen und möglichst gute DNS weiter zu geben in der Elterlichen Verantwortung.

Und ich kann nur hoffen, dass ein Fall wie dieser niemals "normal" wird. Es ist ja heute schon normal, dass Mädchen mit 14 schwanger sind. Wollen wir morgen die Pädophilie legalisieren?
Immer die gleiche abstruse Leier... eine solche 14 Jährige wird nicht monokausal von einem Erwachsenen geschwängert. Es kann genauso gut ein 15 Jähriger gewesen sein. Das wäre keine Pädophile. Du solltest dem entsprechend eher danach fragen ob man einer 14 Jährigen Sex verbieten solle. BZW warum das eigentlich nicht unter Strafe verboten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seth Caomhin,
weil Eltern des öfteren behindert oder krank sind, manchmal ab sofort es das Kind gibt, manchmal später. Es ist kein Einzelfall. Es gibt auch andere Kinder, deren Eltern sowas haben. Aber dieses Kind ist ein Einzelfall. Es kann sich mit Niemandem vergleichen. Genau dies braucht ein Kind. Wir sind nun mal so gestrickt. Erst im Jugendalter gibt es Etliche, die gern völlig anders als der Rest der Welt sein wollen. Sie wollen ihre Identität finden. Aber nicht im Kindesalter. Außerdem ist das Kind unfreiwillig in die Sache rein geraten.

Jedes Kind gerät unfreiwillig irgendworein, es gibt auch arme Kinder die in Nazifamilien geboren werden, kann einem auch leidtun, aber unfreiwillig ist alles. Aber wieso sollte sich ein Kind mit den Eltern vergleichen sollen? In meiner Jugend hab ich nie geguckt "sind seine eltern genauso wie meine?" Ich hab eher geguckt "ist seine Mama/Papa nett?". Ausserdem ging es mir bei Behinderungen um das Thema Mobbing, da es als Argument hier eingeführt wurde.

Es ist ja nicht so, dass ich hier Gesetze dagegen möchte, oder dergleichen! Also dies kam nicht von mir!Das will ich mal klarstellen. Es gibt aber nicht nur schwarz/weiß! Das Leben ist voller Grautöne. Ich will damit sagen, dass ich durchaus sogar nachvollziehen kann, dass sich das besagte Pärchen freut. Aber ich glaube nun mal, dass es das Kind nun mal schwer haben wird im Leben. Grund: Die Menschen! Besonders in den USA! Konservativ und viel religiöser als hier.( Denkt nur an die Abtreibungsgegner oder an Heimbeschulung wegen des Biologieunterrichts / Darwin-das gibt es hier nicht)Das Kind wird mit der abnormalen Sache ein Leben lang zu kämpfen haben. Und dies tut mir nun mal leid für das Kleine.

Ich wünschte, die Eltern hätten es nicht so Publik und öffentlich gemacht. Also die Sache vertuscht. Eine heimliche Schwangerschaft hätte den gleichen Effekt gebracht, aber das Kind vor seiner Umwelt beschützt.Aber hier schrieb ja schon mal jemand vor mir: Effekthascherei des Mannes. ( der biologischen Frau)Auch eine Leihmutter hätte es gebracht. Leihmütter haben mehrere Kinder als Mütter, die es austrugen, auf der Welt bisher gehabt. Kinder vergleichen sich nun mal. Dies gehört zu ihrer gesunden Entwicklung dazu. Ich finde dies nun mal unüberlegt von den Eltern.



Ich sag ja auch nicht das es nur Schwarz/Weiss gibt, mir ist klar das die Welt Grau ist und die USA stellenweise Konservativ, aber das ist nicht die ganze USA. Und nur weil ein Teil in diesem Land aus Deppen besteht, sollte man in meinen Augen nicht für die auch noch arbeiten. In Ostdeutschland gibt es Stellenweise auch ganz schön bescheuerte Naziidioten, aber deswegen würde doch keiner für Ausländer und Juden dann ein Schutzverbot initieren damit sie zu ihrer Sicherheit da nicht mehr reinkönnen. Es gibt aber genauso in Ostdeutschland auch viele Orte, ebenso wie es in den USA sicher genügend Orte gibt, in denen Menschen aufgeschlossen sind oder wo es sie schlicht einfach gar nicht tangiert. Solche Typen wie Darwingegner haben wir hier auch, wenn man an manche Türkenfamilien denkt die den Biologieunterricht auch fernbleiben und schwimmen. Ich stimme dir ja zu, es kann es schwer haben, aber das kann es auch von einer Frau ausgetragen, schlicht und ergreifend weil sich immer was findet um jemanden zu Mobbe. Wenn jemand keine geschiedenen Eltern, keine Behinderung, nicht von einem Mann ausgetragen wurde oder homosexuelle eltern hat, dann sind es eben die fehlenden blinkenden Schuhe die gerade In sind, die Pickel im Gesicht, die Krumme Nase oder was weiss ich.

Ich finds persönlich auch nicht unbedingt toll das jetzt ganz groß in den Medien zu Posaunen (na ja so groß ists hier nun auch wieder nicht), vielleicht wirklich Effekthascherei aber ist bisher soetwas denn je vorgekommen? Ich persönlich bezieh mich mit meiner Meinung generell über den Fakt das ruhig auch Männer austragen können, nicht einmal unbedingt auf diesen Fall.

@Death Fire
Das mit der Pianospielerin ist nun wirklich absolute Fiktion, wer weiss schon wie man bei sowas in der Realität reagieren würde.
Ausserdem sollten wir vielleicht davon ausgehen wie es normal ist, in dem man das Kind von vornerein aufklärt das papa das Kind ausgetragen hat (warum soll Papa jetzt eigentlich Mama heissen o_O).

Im übrigen war es doch schon lange normal mit 14 Kinder zu kriegen, ist es nicht eher so das es irgendwannmal unnormal wurde? Normal ist Geschlechtsreife, Kulturell ist es unnormal vielleicht und gesetzlich. Aber vergleichbar sind die Fälle ja wohl kaum, das eine ist etwas wo jegliche Rücklage für Nachwuchs fehlt, beim anderen ist es schlicht einfach nur ein anderes Geschlecht das hier das Baby im Bauch übernimmt.
 
@ Talon:
Das mit dem "anderen Vater" war doch nur ein Beispiel. Du kannst auch tausend andere Dinge nehmen, bei denen ein Kind in seiner Entwicklung einen negativen Einschnitt erleidet, weil ihm die Welt zusammenbricht. Und ich meine hier nicht sowas wie eine beendete Beziehung (sowas ist natürlich auch ein negativer Einschnitt, aber gehört zum Erfahrungsschatz), sondern einen Einschnitt, der richtig schwer wiegt.
Und die Pädophilie sollte nicht Grund für die schwangere 14-jährige sein. Ich habe das nur in einem Atemzug genannt, weil es die "Unschuld" von Kindern betrifft. Und die soll bitte auch erhalten bleiben.

@ Seth: Dein Argument zieht da schon ganz gut, dass ein Kind mit 14 "nur" in der modernen Gesellschaft etwas unnormales ist. Aber ein Kind zu kriegen, setzt doch auch eine gewisse Sicherheit im Leben voraus, die mit 14 unmöglich gegeben sein kann. Deswegen ist es in unserer Zivilisation sicherlich nicht unmöglich mit 14 ein Kind zu gebären und es gibt auch HIlfen, dass das Kind das überlebt, aber zur Regel sollte es doch nicht werden.

@ Leonie: Vielen Dank ;)
 
@ Seth: Dein Argument zieht da schon ganz gut, dass ein Kind mit 14 "nur" in der modernen Gesellschaft etwas unnormales ist. Aber ein Kind zu kriegen, setzt doch auch eine gewisse Sicherheit im Leben voraus, die mit 14 unmöglich gegeben sein kann. Deswegen ist es in unserer Zivilisation sicherlich nicht unmöglich mit 14 ein Kind zu gebären und es gibt auch HIlfen, dass das Kind das überlebt, aber zur Regel sollte es doch nicht werden.

Ich habe auch nicht gesagt das es die Regel sein sollte, nur das ich darin nichs unnormales sehe da es ja in unserer Gesellschaft schon früher existierte. Gleichzeitig erwähnte ich ja schon das hier ein fehlender Rückhalt gegeben ist, was es zu einer schwierigen Sache macht. Ich finds auch alles andere als schön, aber würde es genauso akzeptieren wie eben die Sache mit der umoperierten Frau die jetzt als Mann ein Kind kriegt, ebenso wie wenn Männer generell ebenfalls auch Kinder kriegen würden, fänd ich okay auch wenns nicht das schönste von der Welt ist. Der Unterschied ist nur, bei der Männergeschichte dürften wir wohl von Erwachsenen Reden die, die von dir genannte Sicherheit im Leben schon besitzen, anders als ein Kind.
 
Das mit dem "anderen Vater" war doch nur ein Beispiel. Du kannst auch tausend andere Dinge nehmen, bei denen ein Kind in seiner Entwicklung einen negativen Einschnitt erleidet, weil ihm die Welt zusammenbricht.
Richtig, genau darauf wollte ich auch hinaus. Du sprichst von möglichen, ich betone möglichen, Entwicklungen der Dinge. Ich sehe keine Monokausalität die für eine ausschließlich negative Entwicklung spricht. Und darin liegt mein Problem welches ich hiermit
Talon Karrde schrieb:
Ja, hier handelte es sich um Verantwortungslosigkeit. Nur warum man die Verantwortung auf das Kinder kriegen an sich reduziert, wird mir stehts ein Rätzel sein. Die Verantwortung beginnt dort erst. Es liegt noch viel mehr als mal eben freudig ins Bett zu hüpfen und möglichst gute DNS weiter zu geben in der Elterlichen Verantwortung.
ansprach. Im Zuge der Erziehung kann viel falsch oder auch sehr viel richtig gemacht werden. Deswegen ist es mir unbegreiflich warum die Verantwortung hier auf die Zeugung bzw das Austragen des Kindes reduziert wird ("was den armen Kind da angetan wird"). Alles was du ansprichst ist nur eine Möglichkeit, nicht die Möglichkeit.
 
Wieso muss sich immer die Allgemeinheit an die Spinnereien ( auch abartige Spinnereien wie so was ) anpassen?
Toleranz MUSS ihre Grenzen haben, in manchen bereichen gibt es nicht im Keim etwas Toleranz und in anderen hat man, gerade wir Deutschen, Angst mal zu sagen, dass auch Toleranz ihre Grenzen haben MUSS.
Es ist eben nichts normal daran oder irgendwie schön zu reden wenn eine Person so etwas veranstaltet,... .

Wie wäre es mit dem Argument, dass eine Handlung dann gut ist wenn sie keinen anderen schadet und die Toleranz dort aufhört wenn ein empfindsames Wesen zu Schaden kommt. Ich denke diese ullitaritische Sicht ist eine vernünftige Sichtweise. In wie weit das Kind nun leiden wird und in wie weit das eventuelle Leiden des Kindes ein Schwangerschaftsverbot für Transsexuelle rechtfertigt ist eine andere Frage, aber was hat das mit der Allgemeinheit zu tun? Wo und wann muss sich die Allgemeinheit anpassen? Welches Argument gibt es dafür eine Handlung zu verbieten, vorrausgestzt sie schadet niemanden?
 
Seth CaomhinZu Kinder vergleichen sich mit ihren Eltern:
doch das tun sie nun mal. Später dazu mehr.

Obwohl ich bis auf die Tatsache, der Story, wer das Kind ausgetragen hat, ansonsten entwicklungsmäßig hier in dem besagten Fall nichts "weiteres "Auffälliges erwarten würde( dies reicht auch schon), da das Kind ja irgendwie Vorbild Mama und Papa hat.Scheinbar wäre es gut, das Kind würde dies so spät wie möglich erfahren. Jugend-Erwachsenenalter. Aber dies werden leider dem Kind Andere viel eher erzählen und wenn die Eltern nicht aufpassen, dann erfährt es dies draußen beim Spielen oder in der Schule.Bei meiner Cousine ist dies passiert im Vorschulalter beim Spielen: Du hast doch einen ganz anderen Papi, sagt meine Mama!
So ist das nämlich. Das ist Realität!

Nun unabhängig des Beispiel-Themas, dass Kinder sich entwicklungspsychologisch auf jeden Fall erstmal an den Eltern ganz unbewusst orientieren:
Kinder orientieren sich mit 4-5 Jahren an ihrem Geschlecht und suchen dementsprechend ihr Vorbild in dem gleichgeschlechtlichen Elternteil. Das Mädchen macht der Mutti nach und kocht, der Junge holt seinen Schraubenschlüssel wie Papa. Dies ist wichtig.Sonst kann es später mal zu sexuellen Störungen, Kontaktstörungen, Sexualängsten, Partnerproblemen und Phobien kommen.(phallische Phase-ödipa Zone)Konflikte in jungen Jahren beeinflussen das spätere Leben.
Daher ist, Toleranz hin und her, für eine gesunde Entwicklung von Kindern, die normale stabile Familie auch das Beste. Ich bin bestimmt nicht gegen Homosexualität, bin mit 2 lesbischen Nachbarinnen sogar gut befreundet, aber diesbezüglich ist es schlecht wenn zB. 2 Schwule ein kleines Mädchen adoptieren oder ein Lesbenpärchen einen kleinen Jungen groß ziehen. Sicher ist es ebenso blöd, wenn ein Vater seine ganze Familie verlässt, d. h. auch kein Kontakt zu seinen Kindern insbesondere zu seinen Söhnen will.
Dies nur mal zu dem Fakt, man orientiert sich sehr wohl an seinen Eltern. Später im späteren Schulalter (12. LJ. etwa)orientiert man sich an Gleichaltrigen. Da sind den meisten ihre Eltern egal. "Häufig sind die eh peinlich."Daran erinnerst du dich wahrscheinlich.

In einem Punkt hast du aber völlig Recht,
wichtig ist wie lieb das Kind von den Eltern behandelt wird. Dennoch kann es solche Entwicklungsphasen eines Kindes nicht von diesem Gesichtspunkt beeinflussen. Diese Phasen machen wir alle durch.
 
Ich finde es eigendlich komisch das diese Frau als Mann bezeichnet wird. Nur weil Sie sich ein paar Hormon behandlungen unterzogen hat und Ihr nen Bart wächst ist sie doch kein Mann. Gerade das Kinderkriegen ist doch was vom weiblichsten was es gibt. Das ist doch einfach ein verwirrter oder Mediengeiler Mensch.
Zuerst möchte sie ein Mann werden entschliesst sich aber dann doch noch ein Kind zu bekommen.
Aber natürlich nicht bevor es in den Medien landet.
Das was ich komisch finde ist: wiso hat die Familie keine normale Frau für das austragen genommen ?
Das wäre doch sicher viel unproblematischer gewesen.
Die sind doch nur Mediengeil.
 
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Danke Ahriman, dass du ähnliche Gedanken wie ich hast, die ich beim aufmachen des Themas beschrieb.Einige hier wollten meinen ersten Text nicht verstehen.
 
Ich finde es eigendlich komisch das diese Frau als Mann bezeichnet wird. Nur weil sie sich ein paar Hormon behandlungen unterzogen hat und Ihr nen Bart wächst ist sie doch kein Mann.

Für mich ist ein Mensch das, als was er sich in dieser Hinsicht empfindet. Wenn sich dieser Mensch trotz eines ursprünglich weiblichen Körpers als Mann fühlt, ist es meiner Meinung nach zu 100% ein Mann und ich bin die letzte, die eine solche Sache nicht akzeptiert und achtet ;)
 
Für mich ist ein Mensch das, als was er sich in dieser Hinsicht empfindet. Wenn sich dieser Mensch trotz eines ursprünglich weiblichen Körpers als Mann fühlt, ist es meiner Meinung nach zu 100% ein Mann und ich bin die letzte, die eine solche Sache nicht akzeptiert und achtet

Da frage ich mich aber wiso Sie nun doch schwanger ist? Wenn Sie sich ja so Männlich fühlt?
Ich habe nichts gegen Leute die wirklich solche dinge durchleben( also als Frau im Körper eines Mannes etc)
Aber diesem Exemplar kann ich es nicht abkaufen. Da steckt doch nur Mediengeilheit dahinter. Sonst hätten sie es ja auch nicht Publik gemacht.
 
Ich denke, wenn diese ganze Geschichte nicht in den Medien wäre, dann würde das Kind wahrscheinlich aufwachsen, wie andere Kinder auch. Die Rollen im Elternhaus sind ja gegeben: Mama und Papa, nur das der Papa früher eine Frau war. Da schliesse ich mich Ahriman an: Diese Person ist Mediengeil.

Zu der Rollenverteilung im Elternhaus: Früher konnte man das noch sagen: Mutter am Herd, Vater am herumschrauben und arbeiten. Nun gut, dieses Weltbild gab es bis vor etwa 20 Jahren, jetzt sieht alles anders aus: Väter die zu Hause sind und kochen und die Frauen die arbeiten. Frauen, die gerne an Autos herumschrauben und Männer die gerne nähen. In der heutigen Zeit sind die Rollen nicht mehr so klar definiert, was ich auch gut heisse, darum, Leonie, greift Dein Argument:

Leonie Sims schrieb:
Nun unabhängig des Beispiel-Themas, dass Kinder sich entwicklungspsychologisch auf jeden Fall erstmal an den Eltern ganz unbewusst orientieren:
Kinder orientieren sich mit 4-5 Jahren an ihrem Geschlecht und suchen dementsprechend ihr Vorbild in dem gleichgeschlechtlichen Elternteil. Das Mädchen macht der Mutti nach und kocht, der Junge holt seinen Schraubenschlüssel wie Papa. Dies ist wichtig.Sonst kann es später mal zu sexuellen Störungen, Kontaktstörungen, Sexualängsten, Partnerproblemen und Phobien kommen.(phallische Phase-ödipa Zone)Konflikte in jungen Jahren beeinflussen das spätere Leben.

nicht mehr.

Und überhaupt: Wer sagt, dass die Familie nicht stabil ist? Der "Mann" ist nur schwanger, weil seine Frau keine Kinder bekommen kann und anstatt ein Kind zu adoptieren trägt "er" nun das Kind aus, weil es medizinisch möglich ist (wenn auch sehr risikoreich). Nur weil der Vater halt die Mutter ist, heisst das nicht, dass die Familie nicht stabil ist, auch eine "normale" Familie ist nicht immer stabil.
 
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