Mann bekommt Kind!?

Vielleicht bin ich ja in diesem Thema total konservativ. Aber ich finde - und ich bin überrascht, wie viele da offensichtlich anderer Meinung sind - dass man nicht nur, weil man medizinische Möglichkeiten hat, alles umkrempeln sollte, was sich seit tausenden Jahren bewährt hat und wo nie jemand daran gedacht hätte, etwas zu ändern... und zwar aus gutem Grund.
1. Die Wortwahl "sollte" finde ich hier unpassend. Sie legt denen, die anderer Meinung sind als du, Worte in den Munde das sie nicht gesagt haben. Keiner sagt es sollte unbedingt eine Transsexuelle Kinder kriegen. Aber es wird gesagt, dass sie es dürfen sollte.
Ich hoffe mal der feine und doch bedeutende Unterschied in der Wortwahl fällt auf.

2. Die Argumentation über Tausenjähriges bewähren, öffnet der Zwangsehe und einigen anderen Dingen die dir sicher auch nicht schmecken Tür und Tor.
Da du dich z.B. nicht erfreut über 14 Jährige die Kinder kriegen geäußerst hast, denke ich solltest du hier von pauschalisierenden Argumenten abstand nehmen.

In der Übergangsphase sorgt es für Missverständnis, evtl. Spott, es hat gesundheitliche Nachteile, es ist evtl. psychologisch für das Kind schädlich... Es wurden doch hier einige Punkte genannt. Vielleicht lässt sich für einiges ein Gegenargument erfinden, aber die Anzahl dieser Punkte spricht doch klar dagegen.
Die Anzahl? Also Zwei?
Die Diskriminierung nennst du inzwischen selbst nur als Eventualität und das andere ist nach Dorsks Link auch nicht in Stein gemeißelt.

Oder habe ich irgendwas neben den Einheitsbrei wie beispielsweise Pädophile von dem was hier aufgelistet wurde überlesen?
Wie schon oft eingeschwenkt, kann jedes Kind in die Lage kommen gemobbt zu werden. Aber es gibt zweifelsfrei Gruppierungen, die prozentual häufiger eine schwere Kindheit haben... und da gehört zum Beispiel Kinder von Transvestiten und Homosexuellen (adoptierte natürlich ^^) zu.
Da hätte ich doch gerne mal eine Statistik. Aus Neugier. Die erbrachte Gegenargumentation kann eine Bestätigung dieser Aussage nämlich nicht erschüttern.

@Jedihammer
Full Ack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht bin ich ja in diesem Thema total konservativ. Aber ich finde - und ich bin überrascht, wie viele da offensichtlich anderer Meinung sind - dass man nicht nur, weil man medizinische Möglichkeiten hat, alles umkrempeln sollte, was sich seit tausenden Jahren bewährt hat und wo nie jemand daran gedacht hätte, etwas zu ändern... und zwar aus gutem Grund.

Ich weiss jetzt nicht was das für ein guter Grund ist, zumal der Mann biologisch sowieso noch eine Frau ist. Und auch sonst hab ich noch keine Ahnung was daran so schlimm wäre wenn Männer Kinder gebären, gibts ja bei anderen Arten auch.
Wenn man jetzt mal jüngere Trends ansieht wie zum Beispiel die Emanzipation der Frau und von Minderheiten (Gleichberechtigung von Schwarzen), Meinungsfreiheit etc. ansieht, dann sind das alles wunderbare Errungenschaften. Aber einen Mann ein Kind kriegen lassen ist doch keine wunderbare Errungenschaft?! Was ist denn daran toll?

Frag das mal eine Frau. Warum soll es für eine Frau toll sein ein Kind zu kriegen? Na ja vielleicht ist es halt schön, abgesehen von manch anderen Dingen.

In der Übergangsphase sorgt es für Missverständnis, evtl. Spott, es hat gesundheitliche Nachteile, es ist evtl. psychologisch für das Kind schädlich... Es wurden doch hier einige Punkte genannt. Vielleicht lässt sich für einiges ein Gegenargument erfinden, aber die Anzahl dieser Punkte spricht doch klar dagegen.
Nicht wirklich. Gesundheitliche Nachteile sind noch gar nicht belegt, gibt ja kein Beispiel bisher dafür und die Hormonbehandlung die kritisiert wird wurde auch abgebrochen. Desweiteren sind Schwangerschaften so oder so immer Risikoreich, das kann ja hier wohl kaum ein Argument sein. Psychologische Folgen müssten auch erstmal nachgewiesen werden.

Wie schon oft eingeschwenkt, kann jedes Kind in die Lage kommen gemobbt zu werden. Aber es gibt zweifelsfrei Gruppierungen, die prozentual häufiger eine schwere Kindheit haben... und da gehört zum Beispiel Kinder von Transvestiten und Homosexuellen (adoptierte natürlich ^^) zu. Vielleicht liegt es daran, dass sie in der Gesellschaft noch nicht so anerkannt sind wie ganz "normale" Paare. Aber auch hier muss man sich wieder fragen, ob es erstrebenswert ist, dass solche Fälle "normal" werden sollen. Aus den oben genannten Punkten bin ich dagegen! Genauso wie andere Dinge auch nicht normal sind und hoffentlich immer unnormal bleiben. Oder müssen wir davon ausgehen, dass in fünfzig Jahren Dinge gesellschaftlich akzeptiert sind, die heute absolut tabu sind?!

Prozentual weil anscheinend manche Eltern meinen ihren Kindern schlechte Dinge eintrichtern zu müssen, bzw. müssen sie ja nicht mal schuld sein es kann auch andere Dinge sein wie soziales Umfeld oder wenn im Internet jemand negatives verbreitet über Schwule und Co. Aber wie gesagt, solchen Gruppen die meinen andere zu Mobben hat man sich gar nicht erst anzupassen denke ich. Im übrigen denke ich das schwächere Kinder wohl immer noch die häufigste Gruppe sind die gemobbt werden, die Körperlich nicht so weit sind und dank des Sportunterrichts schlechter dastehen oder Leute die dann einfach anders aussehen. Dem kann nur entgegengegangen werden wenn man sie eben nicht ausgrenzt, nicht in den Medien, nicht von Eltern und nicht von der Schule.
Ob wir Dinge gesellschaftlich akzeptieren in fünfzig Jahren die heute Tabu sind? Würde mich wundern wenn nicht, wenn es sich so weiterentwickelt. Solange dritte nicht zuschaden kommen ist mir das auch nur Recht.
 
Zu Dorsk:
in dem entsprechenden Fall ist das in der Tat so, dass das Kind Vater und Mutter hat-habe nie etwas anderes behauptet-siehe Seite 3 mein post

Das alles hatte ich übrigens in Entwicklungspsychologie.


Zu Jedihammer:
Woher willst du wissen, wer hier Kinder hat und wer nicht!? Bis auf einige, die du persönlicher kennst.
 
Zu Jedihammer:
Woher willst du wissen, wer hier Kinder hat und wer nicht!? Bis auf einige, die du persönlicher kennst.

Zum einen hatten wir hier schon einmal eine Umfrage, wer Kinder hat und wer nicht.
Zum anderen weiß ich bis auf zwei der hier in diesem Thread bisher aktiven User, ob sie Kinder haben oder nicht.
Und drittens habe ich keine Namen genannt kann sich hier niemand persönlcih angesprochen fühlen.
 
2. Die Argumentation über Tausenjähriges bewähren, öffnet der Zwangsehe und einigen anderen Dingen die dir sicher auch nicht schmecken Tür und Tor.
Da du dich z.B. nicht erfreut über 14 Jährige die Kinder kriegen geäußerst hast, denke ich solltest du hier von pauschalisierenden Argumenten abstand nehmen.

Lies mal einen Abschnitt weiter! Da habe ich gesagt, dass es einige Entwicklungen gibt, die ich gut heiße und wie du schon richtig vermutet hast, gehört die Ächtung der Zwangsehe dazu.

Da hätte ich doch gerne mal eine Statistik. Aus Neugier. Die erbrachte Gegenargumentation kann eine Bestätigung dieser Aussage nämlich nicht erschüttern.

Damit kann ich leider aktuell nicht dienen. Das ist nen subjektiver Eindruck. Aber ich halte die Augen offen. Finde da bestimmt was zu.


Seth Caomhin schrieb:
Ob wir Dinge gesellschaftlich akzeptieren in fünfzig Jahren die heute Tabu sind? Würde mich wundern wenn nicht, wenn es sich so weiterentwickelt. Solange dritte nicht zuschaden kommen ist mir das auch nur Recht.

Und darum geht es mir ja. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, dass es dem Kind zum Nachteil gereichen wird. Und das ist etwas anderes, als wenn beispielsweise ein Kind eine Behinderung hat, mit der vor der Schwangerschaft nicht zu rechnen war. Aber es stellt sich doch vor jeder Schwangerschaft (wenn sie denn gewollt ist) das Elternpaar die Frage, ob es das Kind so wie es aufwachsen wird gut haben wird. Ansonsten halte ich sie für verantwortungslos. Und in dem hier genannten Fall, gäbe es - da sich die Eltern ja ein Kind unbedingt zu wünschen scheinen - für das Kind bessere Alternativen als die Geburt durch den Vater/Mutter.

@ Jedihammer:
Falls ich einer der beiden sind, was ich vermute, kann ich dich beruhigen. Ich habe keine Kinder und bin auch noch weit davon entfernt, aber ich habe zwei kleine Schwestern und kann mir ungefähr ein Bild von einem heranwachsenden Kind machen, weil ich es zweimal erlebt habe...
Und außerdem glaube ich kann man ein Thema wie dieses auch ohne Kinder gut diskutieren.
 
@ Jedihammer:
Falls ich einer der beiden sind, was ich vermute, kann ich dich beruhigen. Ich habe keine Kinder und bin auch noch weit davon entfernt, aber ich habe zwei kleine Schwestern und kann mir ungefähr ein Bild von einem heranwachsenden Kind machen, weil ich es zweimal erlebt habe...
Und außerdem glaube ich kann man ein Thema wie dieses auch ohne Kinder gut diskutieren.

Nein, ich habe Dich nicht gemeint.
Ist jetzt auch egal.
 
Lies mal einen Abschnitt weiter! Da habe ich gesagt, dass es einige Entwicklungen gibt, die ich gut heiße und wie du schon richtig vermutet hast, gehört die Ächtung der Zwangsehe dazu.
Weiß ich. Dennoch hast du mit dem tausendjährigen Bewähren argumentiert. Darum ging es. Man sollte nicht unbedingt mit Dingen argumentieren die einem zum logischen Schluss gebracht selbst nicht gefallen würden.

Aber was anderes. Du argumentierst damit, dass die Kinder von Transsexuellen (deines subjektiven Eindruckes nach) definitv gemobbt werden. Ferner argumentierst du, dass dieses Kind besser anders ausgetragen hätte werden sollen (ne Leihmutter würde mir als solche Alternative einfallen). Sag, ist das nicht etwas widersprüchlich? Ob im Papa gewachsen oder nicht, bleibt es doch ein Kind eines Transsexuellen. Das sollte doch für deinen Standpunkt unerheblich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe vor kurzem den Beitrag bei Oprah über den Mann mit dem Kind gesehen.
Natürlich stutzt man da am Anfang ein bisschen, aber eigentlich ist ja nichts dabei. Körperlich sind die nötigen Organe ja vorhanden (Zum Glück für das Paar, da die Frau ja keine Kinder bekommen kann).
Wäre das jetzt nicht der Fall würde ich mich doch wundern wie das sonst funktionieren soll ^^.
Bei Oprah haben sie auch Bilder von dem Mann gezeigt, als er noch eine Frau war. Gut für ihn wie er jetzt ist, schade für die Männerwelt - er hatte nämlich einen ansehnlichen Frauenkörper
 
@ Talon: Es käme zu der Transsexualität der Eltern noch hinzu, dass die Mutter ein Mann ist.
Um übrigens nochmal von dem Trip des "gemobbt-werdens" weg zu kommen, da dass natürlich auch anderen Menschen passieren kann, finde ich es immer noch in der Entwicklung des Kindes heftig. Zu dem Thema wurde noch wenig gesagt.

Ein Kind braucht doch nach Möglichkeit Vater und Mutter und ich könnte mir vorstellen, dass ein Gemisch (und das ist es ja hier) irgendwie negative Einflüsse haben könnte. Das ist mir nur noch als weiterer Contra-Punkt eingefallen!
 
Vor ein paar Jahrzehnten wären Jahrmärkte noch der Richtige Ausstellungsplatz für solche Wunderlichkeiten gewesen, Heutzutage müssen Talkshows dafür herhalten.

Wobei ich glaube dass, das Junges eher an der "Medialen Aufmerksamkeit" des Falles leiden wird als an der Tatsache dass es eine Vamutter hat. Spätestens wenn die zukünftigen Schulkameraden Zugang zu Youtube, falls es dann noch existieren wird, bekommen.

Von alle jenen anderen Perversitäten der heutigen Gesellschaft, die hier im Forum schon breitgetreten wurden, ist das noch eine relativ harmlose Geschichte.
 
Ich bin nicht sicher, was ich von der Geschichte halten soll. Ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht.
Mann ist Mann und Frau ist Frau... oder sollte es zumindest IMO sein. Ich würde nicht wollen, dass mein Vater meine Mutter ist. Ich würde mich dabei wahrscheinlich für ein Monstrum halten oder sowas.
 
Hm is nen schwieriges thema persönlich finde ich nix schlimmes daran, solange man das dem kind später gut erklärt und auf die sache vorbereitet.
 
Ich finde diesen "Kerl" äußerst inkonsequent bis unverschämt. Einerseits ein Mann sein wollen (bevor ich hier völlig falsch verstanden werde, ich nehme "das" völlig ernst und akzeptieren jeden Transsexuellen als den "Geschlechtsgenossen" als der er/sie fühlt) und sein Geschlecht angleichen lassen, aber andereseits ganz selbstverständlich die "Vorteile" einer Frau bzw. einer Gebährmutter in Anspruch nehmen. Das ist schon fast frech meiner Meinung nach.
 
Ja, daher begann ich vor Wochen auch mit der Bemerkung im Eröffnungsthread, ob es sich denn wirklich um einen Mann handelt? (Sinngemäß) Für mich ist das eine Frau!! Eine biologische sensationshungrige Frau, die nicht weiß, was sie wirklich sein will, Mann oder Frau, und zwischen den Geschlechtern wild umherhopst und nun mit dem Kind viel Geld machen will. Ich habe auch nichts gegen Transsexuelle, aber diese Person, was ist sie jetzt im Moment-Mann oder Frau?, ist mir schlicht weg unsympathisch und wirkt auf mich chaotisch und unreif.
 
Eingentlich finde ich dieses "Etwas"(ich weigere mich einen geschlechtsbestimmenden Artikel zu verwenden) einfach nur abscheulich, wiederlich und verdorben. Das Verhalten dieser Abnormität is einfach nur verachtenswert. Hoffendlich hat das Schicksal Einsicht und wendet das Leben dieses Dings zum Schlechten.
Das Kind wird garantiert NICHT bei guten Eltern aufwachsen, wie man ein Mittel zum Zweck halt so behandelt... . Gut, das unser Gesetz das deutsche Volk vor dieser Freakshow schützt. Sowas sollte sich einfach nicht wiederholen.

Wobei ich der Transsexualität eh ablehnend gegenüberstehe. Wer als Mann geboren wird hat auch als Mann zu sterben und wer als Frau geboren wird hat als Frau zu sterben. Nur weil wir so einen Unfug medizinisch können heißt das nich das man das auch tun sollte. Sollchen Leuten kann man besser nen guten Psychologen zur Seite stellen. Aber in unserer alles-is-toll Gesellschaft, naja. Wie die Geschichte zeigt kommt die Rechnung früher oder später immer, wenn alles aus dem Ruder läuft.
 
Ich habe auch nichts gegen Transsexuelle, aber diese Person, was ist sie jetzt im Moment-Mann oder Frau?, ist mir schlicht weg unsympathisch und wirkt auf mich chaotisch und unreif.

So wie ich das mitbekommen habe fühlt er sich zu 100% als Mann und ist nur auf diese Sache eingegangen, um überhaupt ein Kind bekommen zu können, da seine Partnerin diese Möglichkeit nunmal nicht hat. Eine Zwangslage, die durch die noch vorliegenden biologischen Mittel eben noch durchführbar ist.

Ich kann mich natürlich jetzt nur auf das Gelesene berufen und weiß nicht, inwieweit das alles mit dem tatsächlichen Geschehen übereinstimmt. Eventuell fühlt sich diese Person ja wirklich hin und hergerissen und will damit auch nur schlagzeilen machen... alles möglich.
Dennoch will ich darüber nicht urteilen...

Hoffendlich hat das Schicksal Einsicht und wendet das Leben dieses Dings zum Schlechten.

Ich frage mich gerade, warum du so einen Hass auf jemanden empfindest, den du nichtmal kennst...

Wobei ich der Transsexualität eh ablehnend gegenüberstehe. Wer als Mann geboren wird hat auch als Mann zu sterben und wer als Frau geboren wird hat als Frau zu sterben. Nur weil wir so einen Unfug medizinisch können heißt das nich das man das auch tun sollte. Sollchen Leuten kann man besser nen guten Psychologen zur Seite stellen. Aber in unserer alles-is-toll Gesellschaft, naja. Wie die Geschichte zeigt kommt die Rechnung früher oder später immer, wenn alles aus dem Ruder läuft.

Deine Meinung über solche Leute respektiere ich, mit solchen schon fast sehnsüchtig erscheinenden Prophezeiungen würde ich mich aber etwas zurückhalten. Könnte vielleicht falsch wirken... oder doch nicht ganz so falsch? ;)
 
Ich frage mich gerade, warum du so einen Hass auf jemanden empfindest, den du nichtmal kennst...
Ganz einfach. Leute die Kinder in die Welt setzen oder vorhandene nutzen um einen Medienrummel zwecks Abkassieren zu veranstalten hasse ich aus Prinzip.

Deine Meinung über solche Leute respektiere ich, mit solchen schon fast sehnsüchtig erscheinenden Prophezeiungen würde ich mich aber etwas zurückhalten. Könnte vielleicht falsch wirken... oder doch nicht ganz so falsch? ;)
Was soll falsch wirken? Wie wirkt was?

Ich denke schon das sich die Menschheit mal fast/komplett auslöschen wird. Das aufbröseln der Moral is da nur ein Faktor neben Habgier, Egoismus und anderen.
- Falls dir das vorschwebte -
 
Ne, schwebte mir nicht vor... ich sehe nur Dinge wie Transsexualität nicht als "Verfall der Sitten", sondern als ernstzunehmendes Problem der Betroffenen an, das genauso wenig psychiatrisch behandelt werden kann, wie Homosexualität, lediglich unterdrückt. Und wie man Homosexualität toll therapieren kann, hat die Vergangenheit ja bewiesen :rolleyes:

Natürlich wäre es verwerflich, wenn das Kind nur wegen dem Medienrummel gezeugt und ausgetragen wird... aber diese Vermutung sehe ich bis dato nicht im Geringsten bewiesen.
 
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