madphisto
501st ID: 7076
Also Teein, Koffeein, Alkohol; sogar Muskatnuß können den Eigenschaften nach Drogen zugerechnet werden. Nur sind diese zufällig legal, während Haschisch aufgrund eines komsichen Gesetzes der Jahrhundertwende zufällig verboten wurde.
In einer Zeit, wo Opium und Morphium noch medizinisch genutzt wurden.
Inzwischen darf ja sogar im Big Brother Staat USA wieder Haschisch für Aidskranke zur Therapie benutzt werden....
Man muß da mal ein wenig trennen zwischen zwei Kategorien von Drogen:
Jenen, welche generell eine körperliche Abhängigkeit bzw. eine Degeneration des Organismus zur Folge haben und jene, welche lediglich eine psychische Abhängigkeit in Einzelfällen zur folge haben kann.
Übrigens gilt das sogar für Kaffee und vor allem Zigaretten, wie eingangs gesagt.....
Die erste Kategorie ist auf jedenfall eine direkt zerstörend wirkende Droge und muß aufgrund des Allgemeinwohls geächtet werden. Das sollte eigentlich schon im eigenem Interesse geschehen, aber wenn das nicht passiert, muß eben die Allgemeinheit eigreifen.
Dafür ist ein Sozialbverband da.
Die zweite Kategorie kann auf einzelne Charaktere mit bestimmten zuträglichen Charaktereigenschaften und Lebensumständen eine psychische Abhängikeit hervorrufen - die kann aber für eine Mehrheit ausgeschloßen werden. Somit ist es einfach nur ein Rauschmittel, welches zwar im Zuge des Rausches eine Beeinträchtigung erzeugt, aber den Organismus mehr angreift, als existente legale Drogen und vergleichbare Rauschmittel.
Desweiteren liegt die Gefahr der potentiellen psychischen Abhängigkeit auch bei legalen Drogen selbst von Nicht Rauchmitteln vor und dürfte demzufolge nicht als Argument dienen.
Es ist erwiesen, daß der Konsum von Canabis und Mariuhana Produkten in Verbindung mit Tabakprodukten weit unter dem potentiellen Schädigungsgrad liegt, als der legale Alkohol.
Ich habe noch nie von einem Canabistoten gehört, hingegen sehr viele Todesfolgen durch Alkohol bedingte Krankheiten.
Wer da nicht differenziert und nur das ablehnt, was illegal ist, ohne mal einen Vergleich der Auswirkungen von paralell legal vertriebenen Dingen zu ziehen ist nicht konsequent und kann sich meines Erachtens auf keine Logik berufen. Und somit werden willkürlich Verbote ohne vernünftige Begründung in die Welt gesetzt, welche von genannten Ausnahmen Ad Absurdum geführt werden.
Also entweder konsequente Verbote für alle Rauschmittel, oder Legalisierung bzw. Gleichbehandlung aller nicht direkt Körper zersetznden und Körperlich abhängig machenden Drogen.
Es dürfte mittlerweile klargeworden sein, daß gerade Alkohol nichtmal mehr ein Grenzgänger ist.....
Bloß wiegen da lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen grösser, als die Wirkung auf das Individuum.
In einer Zeit, wo Opium und Morphium noch medizinisch genutzt wurden.
Inzwischen darf ja sogar im Big Brother Staat USA wieder Haschisch für Aidskranke zur Therapie benutzt werden....
Man muß da mal ein wenig trennen zwischen zwei Kategorien von Drogen:
Jenen, welche generell eine körperliche Abhängigkeit bzw. eine Degeneration des Organismus zur Folge haben und jene, welche lediglich eine psychische Abhängigkeit in Einzelfällen zur folge haben kann.
Übrigens gilt das sogar für Kaffee und vor allem Zigaretten, wie eingangs gesagt.....
Die erste Kategorie ist auf jedenfall eine direkt zerstörend wirkende Droge und muß aufgrund des Allgemeinwohls geächtet werden. Das sollte eigentlich schon im eigenem Interesse geschehen, aber wenn das nicht passiert, muß eben die Allgemeinheit eigreifen.
Dafür ist ein Sozialbverband da.
Die zweite Kategorie kann auf einzelne Charaktere mit bestimmten zuträglichen Charaktereigenschaften und Lebensumständen eine psychische Abhängikeit hervorrufen - die kann aber für eine Mehrheit ausgeschloßen werden. Somit ist es einfach nur ein Rauschmittel, welches zwar im Zuge des Rausches eine Beeinträchtigung erzeugt, aber den Organismus mehr angreift, als existente legale Drogen und vergleichbare Rauschmittel.
Desweiteren liegt die Gefahr der potentiellen psychischen Abhängigkeit auch bei legalen Drogen selbst von Nicht Rauchmitteln vor und dürfte demzufolge nicht als Argument dienen.
Es ist erwiesen, daß der Konsum von Canabis und Mariuhana Produkten in Verbindung mit Tabakprodukten weit unter dem potentiellen Schädigungsgrad liegt, als der legale Alkohol.
Ich habe noch nie von einem Canabistoten gehört, hingegen sehr viele Todesfolgen durch Alkohol bedingte Krankheiten.
Wer da nicht differenziert und nur das ablehnt, was illegal ist, ohne mal einen Vergleich der Auswirkungen von paralell legal vertriebenen Dingen zu ziehen ist nicht konsequent und kann sich meines Erachtens auf keine Logik berufen. Und somit werden willkürlich Verbote ohne vernünftige Begründung in die Welt gesetzt, welche von genannten Ausnahmen Ad Absurdum geführt werden.
Also entweder konsequente Verbote für alle Rauschmittel, oder Legalisierung bzw. Gleichbehandlung aller nicht direkt Körper zersetznden und Körperlich abhängig machenden Drogen.
Es dürfte mittlerweile klargeworden sein, daß gerade Alkohol nichtmal mehr ein Grenzgänger ist.....
Bloß wiegen da lokale wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen grösser, als die Wirkung auf das Individuum.