Menschenopfer

es waere doch furchtbar langweilig auf dieser erde wenn wir die antwort auf alle fragen haetten und erst recht auf die eine frage "was war vorher" ;)
die philosophen waere alle arbeitslos :p
 
Wenn ich einem Geist erlaube sich zu entwickeln, dann muss ich ihm auch erlauben alle Erfahrungen machen zu können, die es gibt.

Wenn es einen Gott gibt und er möchte, dass wir uns entwickeln, dann muss er uns die Freiheit dafür lassen, mit allen schönen und scheußlichen Konsequenzen. Wobei es besonders schwierig ist zu akzeptieren, dass er nicht einschreitet, wenn so schlimme Sachen passieren, wie flavaflav sie beschrieben hat.

Wenn ein Kind eine schlechte Erfahrung macht: wie oft kommt es dann zu den Eltern und wirft ihnen indirekt vor, warum sie es nicht verhindert haben, obwohl ihm die Regeln vorher erklärt worden sind?

Jeder von uns kennt die Regeln und kann sich bewusst für die eine oder andere Seite entscheiden. Gott die Schuld für alles Schlechte und Böse in der Welt aufzubürden ist ziemlich inkonsequent in meinen Augen.

Wenn man so will, dann ist Gott für mich zwar existent, aber in unserer Welt nicht gegenwärtig. Der Teufel allerdings auch nicht.

Sol

Für alle Anhänger der Evolution: reißt mir nicht den Kopf an, aber es gibt wissenschaftlich gesehen genausoviele Beweise für die Evolutionstheorie, wie für die christliche Entstehungslehre (mal angesehen von den Zeiträumen): nämlich gar keine. Im Grunde genommen ist alles diesbezüglich reine Spekulation.
 
dann erklaer mir doch mal die sache mit den sauriern und sag nicht die haetten nicht auf die arche gepasst ;)

gott hat adam und eva verboten die fruechte vom baum der erkenntnis zu essen - soviel zum thema dieser selbstherrliche christliche gott laesst frei entscheiden
(er haette ja zulassen koennen das die beiden frei entscheiden ob sie die fruechte essen wollen oder nicht - aber er hat es ihnen verboten .. hat er etwas zu verbergen ?)
 
@hapanerin

Für die Arche hatten sie nach Aussagen meiner Professoren keine Zeit mehr, denn sie haben sich im aufgewirbelten Staub des nicht existierenden großen Kometen, wahrscheinlich gegenseitig zu Tode gerempelt. :D

Sol ;)
 
das beantwortet aber die frage nicht Sol Deande

laut evolutionstheorie gab es einen grossen stein und einen noch groesseren bums und weg waren die saurier - sieht man heute noch an dem krater und den knochen

und der christlichen entstehungslehre ... die hat da nichts zu bieten ausser schweigen
 
Original geschrieben von hapanerin
gott hat adam und eva verboten die fruechte vom baum der erkenntnis zu essen - soviel zum thema dieser selbstherrliche christliche gott laesst frei entscheiden
(er haette ja zulassen koennen das die beiden frei entscheiden ob sie die fruechte essen wollen oder nicht - aber er hat es ihnen verboten .. hat er etwas zu verbergen ?)

Die Bibel beschäftigt sich zwar mit Gott, ist aber nichts weiter als ein von Menschen geschriebenes Werk und als solches geprägt von den Ansichten und Glaubenrichtungen der jeweiligen Schreiber bzw. Übersetzer. Als Grundlage objektiver Betrachtung daher IMHO völlig ungeeignet.

Glaubt man den Historikern, dann sprechen die allerfrühesten Texte (und dazu gehört obige Geschichte) im Original sogar noch von mehreren Göttern, was bei den Übersetzungen - besonders des Mittelalters - natürlich bewusst unter den Teppich gekehrt worden ist.

Was den Stein betrifft: Wo ist der Krater und wo der Bums?
Aus heutiger Sicht gibt es zwar mehrere Kandidaten für einen Krater aber es gibt keine weltumspannende geologische Schicht (und ein Ereignis dieser Grössenordnung hätte einen weltweiten Niederschlag verursacht), die auf ein Massensterben zu eben dieser Zeit hindeuten würde.

Solche Schichten und Massensterben gab es im Lauf der Erdgeschichte schon, aber eben genau im fraglichen Zeitpunkt nicht. Das Aussterben der Dinosaurier erstreckte sich im übrigen über etliche 10 Millionen Jahre, von einem Momentereignis kann man daher eher nicht sprechen.

Der Komet hält sich nur ziemlich hartnäckig und wird auch heute noch in vielen Beiträgen (besonders im TV) zum Thema als endgültige Wahrheit verkauft, ist aber tatsächlich nur eine von vielen Theorien.

Versteh mich bitte nicht falsch, mir wäre es auch lieber wenn wir eine klare Linie nachweisen könnten. Derzeit ist die Beweislage allerdings so dürftig und in jede Richtung interpretierbar, dass du im Grunde genommen deine eigene "Weltenstehung" erfinden könnstest und - wenn du gewisse Grundlagen nicht außer Acht lässt - damit in einer Reihe mit den anderen großen Theorien diesbezüglich stehen würdest.


Sol (*entschuldigt sich für das leicht OT dieses Beitrags*)
 
meine biologiezeiten liegen etwas zurueck daher wird der folgende satz etwas flapsig

dann hat die evolutionstheorie sogar mehr als ein version und die christliche nicht mal eine
 
Original geschrieben von hapanerin
gott hat adam und eva verboten die fruechte vom baum der erkenntnis zu essen - soviel zum thema dieser selbstherrliche christliche gott laesst frei entscheiden
(er haette ja zulassen koennen das die beiden frei entscheiden ob sie die fruechte essen wollen oder nicht - aber er hat es ihnen verboten .. hat er etwas zu verbergen ?)


Du siehst ein Problem, wo keines exestiert - JETZT konnten sie sich entscheiden - für oder gegen Essen, für oder gegen Gott.

Hätte es keinen Baum gegeben, das wäre herrsüchtig - Du kannst dich zwar entscheiden, aber nur für eine Alternative (für Gott).


Wenn wir einen freien Willen haben, müssen wir uns auch gegen Gott entscheiden können.

Original geschrieben von flavaflav
Ich finde, dass ist ne ziemlich lahme Ausrede. Wenn Gott wirklich die Menschen erschaffen hat, hätte er von Anfang an wissen müssen wie es ausgeht. Wenn er die Menschen geschaffen hat, hat er auch das schlechte in ihnen erschaffen. Warum? Damit er etwas um sich zu amüsieren wenn er vom Himmel aus auf uns herab sieht?

Warum??

Nein, weil er ein Gegenüber wollte (Siehe Genesis 1) - er wollte ein Wesen, dass sich freiwiilig für ihn entscheidet. Das dazu auch die Möglichkeit der Ablehnung besteht, habe ich oben ja erklärt.

Original geschrieben von Sol Deande
Glaubt man den Historikern, dann sprechen die allerfrühesten Texte (und dazu gehört obige Geschichte) im Original sogar noch von mehreren Göttern, was bei den Übersetzungen - besonders des Mittelalters - natürlich bewusst unter den Teppich gekehrt worden ist.

Nur, welchen Historikern glaube ich??

Denn es gibt auch genug, die etwas anderes behaupten.
Ich kann mich an einen Text in Religion erinnern zu dem Thema, den selbst mein sehr kritischer Lehrer als falsch abgelegt hat.
 
Original geschrieben von alpha7
Du kannst dich zwar entscheiden, aber nur für eine Alternative (für Gott).

sich entscheiden koennen heisst mindest zwei alternativen
das hat nichts mit freiwilligkeit zu tun wenn der selbstsuechtige da oben nur eine alternative bietet
und wenn er dann merkt ihm schwimmen die felle davon kommt gott wieder angekrochen eine generation spaeter (als ob kinder nichts von ihren eltern uebernehmen)

merkt man irgendwie das ich mehr zu dem da unten gehoere ? ich denke nicht *eg*
 
Original geschrieben von hapanerin
sich entscheiden koennen heisst mindest zwei alternativen
das hat nichts mit freiwilligkeit zu tun wenn der selbstsuechtige da oben nur eine alternative bietet
und wenn er dann merkt ihm schwimmen die felle davon kommt gott wieder angekrochen eine generation spaeter (als ob kinder nichts von ihren eltern uebernehmen)

merkt man irgendwie das ich mehr zu dem da unten gehoere ? ich denke nicht *eg*


wenn du schon zitierst, dann richtig - der Satz davor war ein Konjunktiv mit wenn - dein zitat war davon die Folge.


Es ist ja anders!
 
Wow!
Rein OffTopic bedanke ich mich für die gute Diskussion hier drin. Sehr rege und zivilsiert.

Zum Thema:
ich selbst habe einen völlig anderen Glauben, der sich mit einigen, die hier drin gepostet haben, relativ gut decken dürfte, oder zumindest teilweise einigen. Ich glaube an die Göttlichkeit der Existenz an sich. Es ist alles, weil es sein soll. Könnte man auch Zufall oder Schicksal nenne, das ist in dem Fall das Gleiche. Jedenfalls, ist, daß es ist, wunderbar.
Götter in einer personifizierten Form gibt es für mich nicht, außer als Sinnbild für Aspekte der Natur. Aber Sinnbilder sind Metaphern und keine Personen.

Der Satz dieser Frau, den ich eingangs gepostet habe, zeigt mir mal wieder auf, wie gern sich das Christentum, vor allem die Kirche, selbst widerspricht. Die Frau glaubt im Großen und Ganzen nämlich an einen gütigen Gott, aber der Satz ist ihr einfach entwichen, so beim Sinnieren. Sie sieht ihn aber nicht als Sünde, weil sie ihn doch für richtig fand.
 
ich hab schon richtig zitiert

wie du sagstest - es gab nur eine alternative
entweder man isst keine frucht und ist auf ewig von gott unterjocht
oder man isst eine frucht, hat einen vollen magen, fliegt aus das paradies und hat gott trotzdem an der backe kleben
 
@ hapanerin
Doch es gibt eine Wahl wenn du das Gleichnis auf dich selbst beziehst:

1) Du ißt den Apfel und verbleibst im Garten Eden, also im Stadium seliger Unkenntnis und Unschuld aber ohne Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, oder
2) Du entscheidest dich für den Apfel, erhältst dafür das Wissen von Gut und Böse und die Möglichkeit dich zu entwickeln, hast aber dafür den Preis zu zahlen: völlige Freiheit mit allen damit verbundenen Konsequenzen.

Ich würde ohne zu zögern immer die zweite Möglichkeit wählen. Deshalb bedanke ich mich hiermit ganz offiziell bei der Schlange :D (die ich im übrigen für einen Strohmann Gottes halte), ohne die Geschichte ernster zu nehmen als ein Gleichnis für die Bewusstwerdung des Menschen.;)

@Dyesce
Wer sich mit Naturwissenschaften beschäftigt, durchläuft zwangsläufig ein atheistisches Stadium. Irgendwann zwischen Quarks und Superstrings habe ich mich dann aber gefragt ob ich das Alles eigentlich wissen muss. Wofür ich es eigentlich wissen wollte.

Von diesem Zeitpunkt an habe ich die Natur mit anderen Augen gesehen. Gott oder nicht, Schöpfung oder Zufall...wenn juckts?
Ich BIN und ich bin Teil von etwas, dieses Gefühl ist alles an Religion was ich jemals brauchen werde und ich fühle mich gut dabei.

Ich bin kein Atheist, aber auch keiner Religion und esoterischen Glaubensrichtung verhaftet - obwohl ich alles respektiere - solange es meine Freiheit und die anderer nicht einschränkt.

Sol
 
Original geschrieben von Sol Deande
@Dyesce
Wer sich mit Naturwissenschaften beschäftigt, durchläuft zwangsläufig ein atheistisches Stadium. Irgendwann zwischen Quarks und Superstrings habe ich mich dann aber gefragt ob ich das Alles eigentlich wissen muss. Wofür ich es eigentlich wissen wollte.

Von diesem Zeitpunkt an habe ich die Natur mit anderen Augen gesehen. Gott oder nicht, Schöpfung oder Zufall...wenn juckts?
Ich BIN und ich bin Teil von etwas, dieses Gefühl ist alles an Religion was ich jemals brauchen werde und ich fühle mich gut dabei.

Ich bin kein Atheist, aber auch keiner Religion und esoterischen Glaubensrichtung verhaftet - obwohl ich alles respektiere - solange es meine Freiheit und die anderer nicht einschränkt.

Sol

Tja, das unterscheidet mich (und meine Frau) von den meisten anderen Gläubigen (welches Glaubens auch immer): Unser Weltbild beißt sich keineswegs auch nur im geringsten mit der Wissenschaft.

Alles ist, weil es sein soll. Man kann es erforschen, falsch verstehen oder entdecken, es IST einfach. Das Sein an sich, die Existenz ist die Göttlichkeit, kein Alter mit Rauschebart, kein Wesen, keine Energieform, nichts von alledem, sondern Alles, was ist.

Je mehr ich von der Wissenschaft erfahre, desto wunderbarer sieht die Welt für mich aus. Ich finde es so toll, zu wissen, warum ein Sonnenuntergang so farbig erscheint, das nimmt mir nichts vom Wunder, sondern stellt gleich noch eins dar. Tatsachen sind etwas großartiges... ja, göttliches...
 
so ganz stimmt das nicht Sol Deande,
gott hat den beiden verboten die frucht zu essen
also haette ich nur die wahl zwischen unwissenheit (aber ich waere brav eines von seinen schaefchen gewesen) und verbannung (ich haett mich ja dann ueber gottes gebot hinweggesetzt und wuesste nun was gut und boese ist - ich sag ja der hat was zu verbergen)
aber dafuer kommt gott ja danach wieder und wieder angekrochen und legt wieder regeln (jetzt wo ich dann weiss was gut was boese ist und was spass macht - wo natuerlich alles verboten ist was spass macht) auf und schon war das fruchtessen fuern a***h weil man ja auf einen punkt zurueckgebracht hat der in etwa mit vor dem fruchtverzehr uebereinstimmt
der hat keine wahl gelassen

gelesen ? dann kann es wieder weg *eg*
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von hapanerin
so ganz stimmt das nicht Sol Deande,
gott hat den beiden verboten die frucht zu essen
also haette ich nur die wahl zwischen unwissenheit (aber ich waere brav eines von seinen schaefchen gewesen) und verbannung (ich haett mich ja dann ueber gottes gebot hinweggesetzt und wuesste nun was gut und boese ist - ich sag ja der hat was zu verbergen)
aber dafuer kommt gott ja danach wieder und wieder angekrochen und legt wieder regeln (jetzt wo ich dann weiss was gut was boese ist und was spass macht - wo natuerlich alles verboten ist was spass macht) auf und schon war das fruchtessen fuern a***h weil man ja auf einen punkt zurueckgebracht hat der in etwa mit vor dem fruchtverzehr uebereinstimmt
der hat keine wahl gelassen


natürlich - akzeptierst du die Regeln oder nicht??


außerdem, seit wann ist alles verboten, was Spass macht?
 
Naja, aber wer behauptet Gott sei unergründlich und "zu hoch" um ihn als mensch zu begreifen, der darf ja gerne widersprüchliches von sich geben...nur gleichzeitig auch noch die eigenen spekulationen auslegungen und anschauungen als absolute wahrheit zu deklarieren ist ein riesen fehler.
Die apfelgeschichte muss ja nichtmal als schlecht gesehen werden, denn wenn man dersache glauben schenkt wurden adam und eva quasi zu eigenem denken verführt, denn wer nicht in der lage ist aus eigenem antrieb schlechtes tun zu KÖNNEN (nicht vom gewissen her jetzt) der kann auch nichts gutes tun, und wo bliebe das gute wenn es das böse nicht gäbe? Wir alle wissen das man etwas gutes sehr schnell nicht mehr wertschätzen kann, wenn man zuviel davon bekommt, und keinen gegenpart kennt. Die Existenz und die Bewusstwerdung des Menschen sind wohl das größte Rätsel der Menschheit, und das sich der Mensch über seine eigene Existenz Gedanken macht, hat schon fast einen göttlichen touch, nur kann eine gesellschaft die größtenteils an führungspersönlichkeiten gebunden ist wohl kaum akzeptieren, dass sie ihre werte selber erhalten und befolgen muss um die im prinzip wunderbare eigene existenz zu erhalten. Ich schätze die Wissenschaft wird dem Glauben niemals in die Quere kommen, da es immer unbeantwortete Fragen gibt, und auch die physikalische Erklärung des Ganzen Weltalls würde uns immer noch keinen Aufschluss darüber geben, warum sich das universum nun gerade nach diesen Regeln aufbaut.
Da Gott nach biblischer Logik dann schon existiert hätte bevor es Gut und Böse gab, könnte das ja auch heißen dass er sich einfach nicht in diese kategorien pressen lässt (egal ob es den alten mann gibt, naturkräfte göttliche kollektiv-existenz was weiß ich). Das würde auch bedeuten dass die Erschaffung und damit die Existenz des Menschen und der Mensch selber erstmal weder Böse noch gut ist und nicht durch Gott sondern nur durch seine eigenen Entscheidungen gut oder böse werden kann. Wenn Gott den Menschen nach seinem Abbild geschaffen hat würde das ja außerdem bedeuten dass die menschliche Existenz mit einer Art Allmacht die Gott ja inne hat einhergeht. Jetzt fragt sich ob es mehrere Sorten von Allmacht gibt und ob die möglichkeit der freien Entscheidung eine Art Allmacht sein könnte (die meisten tiere zb. reflektieren ja nicht in dem sinne ob das was sie tun böse oder gut ist, sondern dneken eher rational instinktiv, was im gegensatz zum menschen steht dessen sozialordnung sich scheinbar über blose arterhaltung erhoben hat), die Gott im Bezug auf Gut und Böse vielleicht sogar verschlossen bliebe, da er über diesen kategorien steht. Das würde wieder zur alten unergründbarkeit der Göttlichkeit leiten die wir weder als alten Mann noch als sonstwas begreifen können, und wo es fast blasphemisch wäre zu behaupten man würde die Sache begreifen oder man besäße die ultimative Wahrheit. Die Suche nach Gott ist wohl nur die Suche nach uns selbst und stellt uns vor Fragen die wir mit den zweifellos vorhanden Faktoren gut und Böse nicht bewerten oder verstehen können. Und wie wir wissen braucht es nichtmal einen Gott in personifizierter Form wenn wir der Meinung sind er müsse irgendwen Strafen, denn die Strafe und viele anderen Bürden erlegt sich die Menschheit in ihrer Ignoranz selber auf, denn Gott (als was auch immer) ist weder gut noch böse, es kommt darauf an was man aus ihm (oder ihr? *gg*) macht, sowie der Mensch weder gut noch böse ist, es kommt darauf an wie er handelt.
 
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