Mon-Calamari Kreuzer vs. Imp. Sternzerstörer

Energieprojektilgeschosse?

Die Energie für einen Schuss muss ja von irgendwoher kommen. Vielleicht konnte oder wollte man keine so starke Energieleitun legen, so dass man zu der "Energie in der Dose" entschlossen hatte?
 
Gute Frage, vielleicht ist das so wie bei nem Blaster, der ja auch eine Energiezelle hat und die energiezellen von diesen großen Kanonen schießen halt gleich alle Energie auf einmal raus ( ist jetzt nur ne Vermutung)
 
@AdrianBerry:
Energieprojektilgeschosse?

Die Energie für einen Schuss muss ja von irgendwoher kommen. Vielleicht konnte oder wollte man keine so starke Energieleitun legen, so dass man zu der "Energie in der Dose" entschlossen hatte?

Das sagt StarWars-Union.de:

Jeder Turbolaser benötigt eine spezielle Turbine und mehrere Leistungsbänke. Der Energiefluss muss sorgfältig reguliert werden, da Energieeinbrüche oder ein zu hoher Energieaufbau dazu führen können, dass die Waffe explodiert. überhitzung ist auch ein ständiges Problem, so dass Turbolaser von drei separaten Kryosystemen geschützt werden müssen. Weiterhin ist jedes Laserrohr von einem Kühlmantel umgeben.
 
So im Zweikampf würde ich auf den ISD I tippen.
Mit 6 Staffeln (@ Vos Ein Geschwader sind 6 Staffeln.... ich glaub du meinst 6 Staffeln.) jeweils ist das was anderes.

Also mit 3 X-Wing Staffeln (pro X-Wing 6 Phrotonentorpedos) und 3 B-Wing Bomber Staffeln. würde das anders aussehen.
Da die Reb./Neue Republik Jäger besser ausgerüstet als die imperialen sind.

Allein im Zweikampf würde der ISD warscheinlich besser dran sein. ;)

Allein schon wegen der Feuerkraft.
 
Ich rede von einem moderneren ISD II.

Also mit 3 X-Wing Staffeln (pro X-Wing 6 Phrotonentorpedos) und 3 B-Wing Bomber Staffeln. würde das anders aussehen.
Da die Reb./Neue Republik Jäger besser ausgerüstet als die imperialen sind.

Tja, um die Protonentorpedos auf den ISD II abzufeuern müssen erstmal alle ankommen. Die Rebellenjäger sind auch nicht besser ausgerüstet, sie haben Schilde und mehr Feuerkraft, aber die Imps sind schneller!
 
aber die Imps sind schneller!

Mit was? Nen ISZ ist mit Sicherheit nicht schneller und schon gar nicht wendiger als Raumjäger, auch nicht verglichen mit MCs.
Ansonsten gilt, TFs sind ebenso schnell wie X-Wings, TBs sind langsamer als BWs und TIs schneller als Bomber und normale Jäger, aber nicht als AWs. Die Transporter und auch die Kanonenboote sind allesamt langsamer als XWs, tlw. auch BWs.
MK2s und TDs gabs abgesehen von einer Handvoll Schiffe die sowas hatten, auf kaum einem entscheidenden Kahn im Kampf gegen die Allianz, also kann man die schon mal außer acht lassen.
Was meinst also, dass da schneller sei? Sie sind zum Teil etwas wendiger und haben bessere Beschleunigungswerte, aber mit Sicherheit sind sie nicht schneller. Letztere Vorzüge machen die Rebellen mit ihren Schilden, der besseren Panzerung und stärkeren Bewaffnung wett. Das einzige was das Imperium da entgegensetzte, war die schiere Masse an Raumjägern, denn Zahlenmäßig trachteten sie stets überlegen zu sein, indem sie nie einen ISZ allein fliegen ließen und immer genug andere Schiffe zur Deckung dabei hatten, eben um die überlegenen Jäger der Allianz schnell und effizient auszuschalten.
 
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Mit was? Nen ISZ ist mit Sicherheit nicht schneller und schon gar nicht wendiger als Raumjäger, auch nicht verglichen mit MCs.

Ich habe nicht vom ISD II gesprochen, sondern von den Jägern.

Ansonsten gilt, TFs sind ebenso schnell wie X-Wings, TBs sind langsamer als BWs und TIs schneller als Bomber und normale Jäger, aber nicht als AWs. Die Transporter und auch die Kanonenboote sind allesamt langsamer als XWs, tlw. auch BWs.

Der einzige Jäger der Allianz, der in Geschw. und Manövrierfähigkeit an den Tie-Fighter, Tie-Interceptor und Tie-Defender (gabs leider nicht so oft:-() heranreicht ist der A-Wing, die anderen sind alle langsamer und nicht so Manövrierfähig!
In der Zeit der Neuen Republik wird das dann langsam anders, es kommen ganz neue Jägertypen auf.
 
TF und XW sind gleich schnell. Das einzige was schneller ist, sind eben TIs und die sind reine Abfangjäger und obendrein langsamer als AWs, welche ebenso reine Abfangjäger sind und damit deren direktes Gegenstück. Letztere haben dann noch das nette Gimmick der Schilde, ein Sensorstörsystem, passive und aktive Raketenabwehrsysteme und die Möglichkeit für Abfangraketen, etwas dass sie den gängigsten Jägertypen des Imperiums vorraus haben, Dinge die aber ebenso für alle Jäger der Allianz benutzt worden. In diesen Bereichen sind also Jäger der Allianz denen des Imperiums stets überlegen, besonders dem jeweils vergleichbaren Schiffstyp, sprich Bomber verglichen mit Bomber (BW -TB), Raumüberlegenheitsjäger (XW-TF/ln) mit diesem und Abfangjäger (AW-TI) mit Abfangjäger. Dazu kommte eben noch, dass jeweils die in der Klasse befindlichen Jäger der Allianz stets schneller sind, als die imperialen Gegenstücke der Klasse, alles in allem also ihnen immer ein gut Stück was vorraus haben, oder im Falle XWs und TFs gleich stehen.
Das einzige was das Imperium mit seinen Jägern im Bürgerkrieg für sich verbuchen konnte, war die teilweise bessere Wendigkeit und eben dass sie stets mit Masse auf den Schlachtfeldern auftrumpfen konnten, sich aber auch hohe Verluste besser leisten konnten.
TDs und MK2 gab es nicht viele und wurden kaum gegen die Allianz eingesetzt, nicht mal in den entscheidenden Schlachten, kann man also getrost im Galaktischen Bürgerkrieg vernachlässigen, außer vielleicht im Krieg Imperiale gegen Imperiale, denn da waren sie tatsächlich in bedeutend größerer Zahl im Einsatz und gleich auch wieder veheizt worden.
In der Zeit nach Endor setzten allerdings auch einige Kriegsherren dann auf besseres als die üblichen TIEs und versuchten wenigstens den Jägern der NR etwas entgegenzusetzten, wie man es mit solchen Modellen wie Scimitar Assault Bomber, dem Versuch an TDs zu kommen und modifizierten Varianten vorhandenerer TI-Bestände sehen kann, oder dem Einsatz von Preybirds bei dem Remnants und später gar der TDs in größerer Zahl zu NJO-Zeiten. Teilweise verschlimmerten aber auch Kriegsherren die Lage ihrer Piloten, wie Zsinj mit dem TIE Raptor, welcher zu einer Zeit kam, als man bei der NR schon allmählich neuere und mit der Zeit noch überlegenere Modelle entwickelte. Oder sie kamen gar nicht erst an neues Material und lebten mit den Restbeständen an TIEs aus dem Bürgerkrieg, als die NR eben schon neue Modelle dann wirklich einsetzte.
 
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Ich kann Dark Hunter hier nur vollkommen zustimmen. Das Imperium wurde durch seine schiere Größe gezwungen seine Flotte mit Jägern auszurüsten, die vergleichsweiße preiswert waren und in Massenproduktion hergestellt werden konnten. Dadurch musste man letztendlich auf eine Ausrüstung mit Schilden und sonstigen Zusatzaustattungen verzichten. Es gab zwar Kampfwertsteigerungen, wie ein nachträgliches Nachrüsten mit Schilden, was aber nur in sehr geringen Stückzahlen durchgeführt wurde. Außerdem waren diese kampfwertgesteigerten T/Fs oder T/Is meistens im Einsatz gegen verräterische imperiale Elemente, wo sie im Kampf verschlissen wurden. Die modernen T/As und T/Ds waren zwar überlegene Raumjäger, aber auch nur in geringen Stückzahlen vorhanden. Betrachtet man Zaarins Erfolg bei Störung der Produnktion dieser Typen, können diese tatsächlich vernachlässigt werden. Teilweise wurde sie sogar eingelagert, da die Produktion zusammengebrochen war.

Die Rebellen hingegen hatten nur eine kleine Anzahl von Raumjägern im Gegensatz zum Imperium. Dafür waren diese aber sozusagen state of the art, d.h. mit der neusten Technik ausgestattet. Somit waren sie den gängigen vergleichbaren TIE-Modellen überlegen.

Zusätzlich muss man auch die Ausbildung der Piloten und die Erfahrung betrachten. Da ein Pilot auf seine Erfahrung angewiesen ist, muss er diese ja irgendwie gewinnen. Es ist klar, dass Piloten die mit einem TIE unterwegs sind und kämpfen müssen, oft nicht überleben wegen der schlechten Ausstattung. Der TIE verzeiht eben keine Fehler aus denen man lernen könnte. Fehler bezahlen TIE-Piloten mit ihrem Leben. Die Technik der Rebellenjäger erlaubt mal einen Fehler, aus dem die Piloten dann lernen können. So konnte sich bei den Rebellen eine größere Schicht an erfahrenen Piloten anhäufen, während beim Imperium, natürlich gibt es Ausnahmen, dieser Vorteil kaum vorhanden war.

Deswegen gehe ich davon aus, dass bei einem Zusammentreffen von einem MonCal mit einem ISD das Geschwader der Rebellen, obwohl zahlenmäßig unterlegen, den Ausschlag bei diesem Gefecht geben wird.
 
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Deswegen gehe ich davon aus, dass bei einem Zusammentreffen von einem MonCal mit einem ISD das Geschwader der Rebellen, obwohl zahlenmäßig unterlegen, den Ausschlag bei diesem Gefecht geben wird.

Wobei genau das der Punkt ist, an dem ich mir nicht so sicher wäre. Das Imperium konnte hohe Verluste besser wegstecken und hatte meist einige gut ausgestattete Begleitschiffe dabei, bzw. in näherer Reichweite als Unterstützung zur Verfügung, welche das Kräfteverhältnis mit zu seinen Gunsten beeinflussen. Die Allianz hingegen hätte schon arge Probleme, wenn sie einige Jäger verlieren würde, daher war die Hit an Run Taktik ihr einziges Pro im Krieg, schnell zuschlagen und gleich verschwinden, wenn es brenzlig wird. Überlegene Jäger sind dafür gut, man kann einige wenige einsetzen, die ohne Probleme auch mal beim Verhältnis 1:3 für kurze Zeit widerstehen können und sich so etwas Zeit fürs Zuschlagen und wieder Raus- und Abhauen verschaffen. Aber für den Masseneinsatz war die Allianz nie ausgelegt und anscheinend nicht fähig viele Piloten auszubilden und vor allem mit so teurem Material auszurüsten.

Den direkten Vergleich mit einem ISZ konnten sie gar nicht wagen, da schon der Verlust der Jäger eines einzigen MCs sie in Bedrängnis brachte, dann erst schwere Schäden am MC selbst zu riskieren, nur um vielleicht einen ISZ zu vernichten, den das Imperium binnen kurzem ersetzen kann, wäre Verhängnisvoll gewesen. Oft stellte ja ein MC mit einigen kleineren Begleitschiffen die einzige verfügbare Flotte in einem Raumsektor da, wo das Imperium problemlos mit mehreren ISZ und anderen Großschiffen (darunter ja auch Trägerschiffe) aufwarten konnte.
Fiel da ein bedeutender Teil der Jäger auf dem MC aus, war die Flotte kaum mehr einsatzfähig und praktisch schutzlos. Die beste Taktik im Kampf eines ISZ gegen einen MC der Allianz wär dann also auf Teufel komm raus deren Jäger zu zerschießen, dann sind die für lange Zeit handlungsunfähig und man kann sicher sein, dass der MC sich aus der Schlacht zurückziehen wird, denn den Verlust eines ganzen MCs und seiner Jäger konnten sie sich erst recht nicht leisten.
Konzentriert man sich also auf die Jäger der Allianz (immerhin haben ISZ garantiert auch Kanonen zur Jägerabwehr und selbst Sperrfeuer aus dutzenden TL Batterien, wo schon ein Streifschuss den Tod bedeutet dürfte auch dem abgebrühtesten Rebellenpiloten an den Nerven zerren), statt den gegnerischen Kreuzer zu belegen, wird der ISZ zwar vielleicht einige Schäden einstecken müssen, aber deren Attacke binnen kurzer Zeit den Wind aus den Segeln nehmen und die Gegner wahrscheinlich zum Rückzug veranlassen. Mann kann sie dann immer noch bequem jagen, wo sie ja nun angeschlagen, ohne ausreichende eigene Jäger fast wehrlos sind und man selbst noch genug andere unbeschädigte Schiffe in der Gegend hat.
Die bessere Ausrüstung bringt alles nichts, wenn der Gegner stets den psychischen und physischen Vorteil hat und sich jeden Verlust leisten kann, man selbst aber keinen einzigen größeren Schlag wegstecken kann. Schutz der Ausrüstung ist daher das wichtigste für die Allianz und somit auch beim aufeinandertreffen der Großschiffe. Man hat nie gewagt die Überlegenheit des einzelnen Schiffes auf die Probe zu stellen, da eben jeder wusste, das Imperium steckts weg und schickt einfach für jeden Verlust ein oder zwei neue in den Kampf. Nur so lässt sich auch erklären, warum Ackbar erst bei Endor zum ersten Mal den Vergleich mit ISZ sucht (da aber auch ganz gut zurecht kommt, wie man sieht). Dort gings um alles oder nichts, zuvor aber war jeder Verlust eine Tragödie, welche die Allianz handlungsunfähig zu machen drohte, ohne die Chance zu haben, etwas anrichten und verändern zu können.
Das wussten die Kommandeure der MCs und wären nie mit aller Entschlossenheit in die Schlacht gegen einen ISZ gerückt, aber genau das Zögern reicht eben, um bei einem entschlossenen Gegner wie dem Imperium zu verlieren. Daher war es immer gut, die Begegnung zu meiden und möglichst abzuhauen, wenn ein ISZ in der Nähe war.
 
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Da gibt es Quellen, die sagen was anderes.

http://www.starwars-union.de/index.php?id=lexikon&aktion=info&lid=354&suchbegriff=tie

Da steht:

"Die Antriebskonfiguration des TIE/Ln benötigt nur wenig Treibstoff, bietet aber eine unglaubliche Wendigkeit und Schnelligkeit, die es dem TIE/Ln erlaubt, mit Ausnahme des A-Wings alle Jäger der Rebellen abzuhängen."

http://www.starwars-chroniken.de/wiki/index.php/TIE_Fighter

Da steht:

"Er ist nicht so schnell oder wendig wie der A-Wing, kann einen X-Wing aber ausmanövrieren und ist auch geringfügig schneller als dieser."

Tja und es ist eigentlich allgemein bekannt, dass die Tie/Nl schnellerr sind als die meisten Jäger der Rebellion (mit Ausname des A-Wing) und der Tie-Interceptor genauso schnell ist wie ein A-Wing.
Wird in jedem Buch beschrieben.
 
Also ich halte die ISDs und Mon Cals für gleichwertig. Den Ausschlag zum Sieg bringt da nur der Kommandant, beziehungsweise auch die Piloten und Offiziere des Schiffes. Wer da ein bissl stärker ist, gewinnt den Kampf!
 

Da steht vieles, was nicht stimmt und jeder kann seinen Senf reinschreiben.
Die offiziellen Begleitbücher zum RPG, den PC Spielen (Stele Chroniken, Farlander Akte, WEG Bücher) geben was andres an und in der Hinsicht trau ich dann doch lieber einem Buch, als einer Fanaussage.
Ein AW ist in allen Quellen schneller als alle gängigen TIEs, außer eben MK2 und TD. In welchem Buch heißt es, dass ein AW exakt genauso schnell ist, wie ein TI und in welchem steht, dass ein TF/ln mal schneller als ein XW gewesen wäre? Im Post Endor EU dürfte es kaum vorkommen, die Modelle der NR haben sich stets weiter entwickelt, sind ab einer gewissen Zeit (wobei nicht ganz klar ist wann, spätestens um die Zeit von BFC) sogar so schnell wie ein AW.
Die Daten zeigen jedenfalls ziemlich deutlich, dass der AW um einige Punkte schneller ist.
Vom XW gibt es zwei Varianten im Bürgerkrieg, die ersten Modelle auf Basis des Prototyps(T 65B), welche tatsächlich langsamere Werte als TIEs hatten und jene die dann in Serie gingen (T 65C-A2, evtl. zur Zeit um TESB, oder kurz vor ANH) und gleich schnell waren.
TIEs haben bessere Beschleunigungswerte und sind wendiger als das jeweilige Vergleichsmodell, das stimmt in allen Fällen. Wobei ich mich immer wieder frage, was eigentlich genau die Grenze an Geschwindigkeit im Raumkampf sein soll, da es praktisch wenig Reibung gibt und mit ausreichend Treibstoff und Triebwerksleistung die zumindest bedeutende Bruchteile von c erreichen können oder gar an c ran kommen. Wenn es also nichts gibt, was die hindert, würde zwar ein TIE nen Schnellstart hinlegen und nen Dragstarrennen klar gewinnen, aber auf lange Sicht dürften sich die Geschwindigkeiten aller Schiffe irgendwo wieder angleichen, sobald sie sich c nähern und ihnen nicht vorher der Treibstoff ausgeht.
In einer Atmosphäre hat ein TIE die Nase tatsächlich vorn (1.200 zu 1.050 Km/h), was Geschwindigkeit angeht, allerdings ist dort seine Wendigkeit derart Miserabel, dass er da diesen Vorteil besser zur Flucht nutzen sollte.
 
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Ein Riesenvorteil, der zum Großteil schon zum Sieg eines X-Wings führt sind meiner Meinung nach schon die Schilde. Das Imp mag mehr Soldaten haben, doch ist jeder Verlust eines Ties auch ein materieller Verlust. Und Soldaten wachsen auch nicht auf den Bäumen!
 
@Dark Hunter: Natürlich hast Du Recht, wenn wir hier die Möglichkeiten von Flottenoperationen mit allen ihren Aspekten hier erörtern würden. Aber die ursprüngliche Frage war ja eine hypothetische, die nur ein mögliches Zusammentreffen dieser beiden Schiffe mit ihrer Ausrüstung betrachtet und dabei die von Dir genannten Faktoren außer Acht lässt, oder irre ich mich da.
 
Ein Riesenvorteil, der zum Großteil schon zum Sieg eines X-Wings führt sind meiner Meinung nach schon

die einfachste erklärung ist einfach das die x-wings von den "guten" geflogen werden
wäre es anders herum würden die ties gewinnen

aber ein ISZ ist einem moncal kreuzer ebenbürtig ( ich meine nicht die home one)
 
die nur ein mögliches Zusammentreffen dieser beiden Schiffe mit ihrer Ausrüstung betrachtet

Da aber auch die Besatzung mit einbegriffen ist und gemeint wird, MCs mit oder ohne M...äh Wasserweltbewohner, seh ich dass schon so, dass man die Besatzung eben einrechnet, sprich auch ihr Können, ihre Möglichkeiten und eventuellen psychischen Nachteile, wegen der Art wie sie bislang Krieg führen konnten. Ich mein lebende Wesen existieren ja nicht wie Maschinen ohne all das drumherum sondern sind eben nur aufgrund und mit ihren Erfahrungen einsatzfähig, sprich keiner kann absolut ausblenden was er gelernt hat.
Ein solches Zusammentreffen gab es, glaub ich, auch schon, zumindest im Spiel X-Wing durfte man eine solche Mission spielen und da war es, wenn ich mich noch recht erinnere, so, dass die Allianz möglichst schnell ihr Heil in der Flucht suchte und man den Rückzug decken sollte, dann ist da noch die erste nur in Film gezeigte Schlacht von X-Wing. Das nächste Zusammentreffen liefert dann Endor selbst und dort zeigt sich, dass sie ganz gut gegen eine Übermacht bestehen können.

Ma was andres, gängigste MC Typen gabs eigentlich nicht, da jeder ein Unikat war. Teilweise andere Systemanordnung, teilweise andere Ausrüstung und stets unterschiedliches Aussehen. Grob hat man die allerdings in Klassen eingeteilt, dabei waren allerdings nur MC 80 (die angeblichen umgebauten Passagierraumer) und MC 80a (die später als Kriegschiffe in die Allianz gebrachten Schiffe) jene des Galaktischen Bürgerkriegs. MC 80b sollen erst seit der Mon Remonda einige Zeit nach Endor erschienen sein und irgendwie nen Zwischenstück zwischen den alten Modellen und dem kurz darauf folgendem MC 90 gewesen sein, indem sie nun immer als reinere Kampfschiffe genannt werden (was auch immer das nun heißen mag) und somit eigentlich nicht die typischen Einheiten sind, welche das Imperium zu seiner Glanzzeit zu sehen bekam.
 
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@Dark Hunter: Gut, wenn man es so sieht, dann hast Du natürlich Recht. Jedoch müssten es sich dann wirklich um den gemessenen Durchschnitt aller Mannschaften des Imperiums und der Rebellen handeln. Denn keiner wird bestreiten, dass zwischen einer Sternzerstörerbesatzung, die im Outer Rim oder den Unbekannten Regionen dient, und einer, die ihren Dienst in den Kernwelten schiebt, große Unterschiede herrschen. So wird ein Kommandant aus dem Outer Rim erfahrener und aggressiver sein, als sein Pendant aus den Kernwelten.

Genauso wird es auch bei Rebellen aggressive Kommandanten geben, die sich nicht zu schnell zurückziehen, wenn sie eine Chance sehen und zuschlagen. Ich denke, wenn man einen MonCal-Kreuzer kommandiert, ist dies sicherlich nicht durch Zufall geschehen. Und wenn imperiale Verstärkung weit weg ist und ein 'Cowboy' auf der Brücke des MonCal sitzt, denke ich, dass die Rebellen diese Möglichkeit nicht verstreichen lassen. Rückzug und Vorsichtigkeit sind zwar manchmal angebracht, aber auf Dauer lässt sich dadurch kein Krieg gewinnen (Bsp.: Man sehe sich McClellan im amerikanischen Bürgerkrieg an).
 
Tja, jetzt könnte man stundenlang über Kommandanten, Mannschaften, Erfahrung usw. diskutieren. Klar kommt es dadrauf an. Thrawn mit der Schimäre (die ja ein ganz normaler ISD II war) könnte es locker mit 2 MC80 aufnehmen.
Aber hier geht es mehr um die techn. Daten der Schiffe, man geht von genau gleich "guten" Mannschaften aus.
 
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