Mooshammer tot...
- Ersteller Ysanne Isard
- Erstellt am
Mortaki schrieb:Weg ist das Bild, und das ist auch gut so....
*no comment*
editiert wegen geschmacklosigkeit...
manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln
- Laubi
Oh ja, und das Kabel, das die Station mit dem Amt verbindet, wird bei Schnurlostelefonen durch ein Wireless-Lankabel ersetzt....
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Pontifex Maximus des Mars.
Was ich an diesem Mord nicht verstehe,ist die Sinnlosigkeit.
Natürlich ist jeder Mord sinnlos,aber hier wird nichts geklaut,und der Täter wird doch zu 99,99% ohnehin in den nächsten Tagen gefaßt,da das mögliche Umfeld des Täters ohnehin bekannt ist,und man doch bei einem Mann wie Mooshammer nicht unauffällig bleibt,wer zu ihm ins Auto steigt.
Natürlich ist jeder Mord sinnlos,aber hier wird nichts geklaut,und der Täter wird doch zu 99,99% ohnehin in den nächsten Tagen gefaßt,da das mögliche Umfeld des Täters ohnehin bekannt ist,und man doch bei einem Mann wie Mooshammer nicht unauffällig bleibt,wer zu ihm ins Auto steigt.
LITTLE EWOK
LE CHEF
Ich hab eher mühe mit so Lifestyle Menschen (Ich betrachte halt da vieles als Verschwendung der Gesegneten). Fand den Mooshammer auch immer ein wenig schräg.
Ich habe dann aber einmal eine Sendung gesehen in der er sich für Arbeitsplätze, speziell auch für die jungen Menschen, sehr stark eingesetzt hat und sein soziales Engagement ist ja auch bekannt, was ich im hoch anrechne.
Das er jetzt so gestorben ist, ist schon heftig.
Ich habe dann aber einmal eine Sendung gesehen in der er sich für Arbeitsplätze, speziell auch für die jungen Menschen, sehr stark eingesetzt hat und sein soziales Engagement ist ja auch bekannt, was ich im hoch anrechne.
Das er jetzt so gestorben ist, ist schon heftig.
Crimson
The great Cornholio
Jedihammer schrieb:
Allerdings macht mich eben die Tatsache, daß nichts geklaut wurde stutzig, ob der oder die Täter tatsächlich aus dem vermuteten Stricher-Millieu stammen. Die Jungs, die in dieser Szene verkehren machen den Job doch für gewöhnlich, um damit irgendetwas zu finanzieren, nicht selten ihre Drogensucht. Wenn so jemand in einer feudalen Münchner Vorortvilla einen Millionär wie Moshammer ums Eck' bringt, lässt er doch garantiert noch die Geldbörse und das Tafelsilber mitgehen, oder?
C.
Ysanne Isard
Mrs. Talon Karrde
Weitere News zum Tod von R.Mooshammer:
Einen Tag nach dem schrecklichen Mord an Rudolph Moshammer verfolgt die Polizei eine konkrete Täter-Spur. "Wir konzentrieren uns nun auf die Augenzeugen, die Herrn Moshammer am Donnerstag nach 21 Uhr gesehen haben", sagte Polizeisprecher Wolfgang Wenger am Samstag in München. Insgesamt seien bereits über 160 Anrufe bei der Münchner Mordkommission eingegangen. Der entscheidende Hinweis, dem die Ermittlungen jetzt nachgehen: Mehrere Zeugen sahen den Modeschöpfer, dessen Homosexualität ein offenes Geheimnis war, zuletzt Donnerstagnacht gegen 23.30 Uhr in Begleitung eines jungen Mannes, der neben ihm im Auto saß und eine weiße Wollmütze trug. Erste Indizien führen in die Münchner Homosexuellenszene, und die Polizei ist sich sicher: Moshammer holte sich seinen grausamen Mörder selbst ins Haus. Auch bezüglich des genauen Todeszeitpunkts gibt es neue Erkenntnisse. Zunächst ging die Polizei von kurz nach Mitternacht aus, doch nun gab ein Nachbar laut der "AZ" zu Protokoll, dass er nachts gegen drei Uhr einen dumpfen Schlag hörte. Weil aber keine weiteren verdächtigen Geräusche folgten, sei er wieder eingeschlafen. Inzwischen stockte die Polizei ihre Sonderkommission "Moshammer" um fünf auf 25 Beamte auf.
Nahm Moshammer seinen Mörder im Auto mit?
Nach dem Obduktionsergebnis vom Freitagabend steht fest: Der Münchner Modezar wurde mit einem aus der Wand gerissenen Telefonkabel erdrosselt. Der 64-Jährige war am Freitagmorgen tot in seiner Wohnung im Münchner Nobel-Vorort Grünwald gefunden worden, das Kabel war um seinen Hals geschlungen. Die Blutuntersuchung ergab zudem, dass Moshammer keinerlei Alkohol oder Drogen im Blut hatte. Die Polizei geht davon aus, dass der Mörder entweder aus dem engen Bekanntenkreis des Modemachers stammt oder dass der Täter ein Unbekannter war, den "Mosi" nach seiner nächtlichen Fahrt durch die Münchner Innenstadt nach Hause einlud. Ein Augenzeuge gab an, er sei zunächst von Moshammers Rolls Royce überholt worden, dessen Kennzeichen "M-RM 111" er erkannt habe. Als der Familienvater dann an der roten Ampel direkt neben dem Wagen des Designers stand, habe er auf dem Beifahrersitz einen schlanken jungen Mann mit einer weißen Wollmütze gesehen.
Führte er ein Doppelleben im Homosexuellen-Milieu?
Wie die Polizei berichtete, hatte sich Rudolph Moshammer gegen 20 Uhr mit seiner alten Schulfreundin Angela Opel zum Abendessen in dem Lokal "Villa Romana" in Grünwald getroffen. Gegen 21 Uhr verließ er mit ihr das Restaurant und fuhr anschließend alleine, ohne Chauffeur oder Bodyguard, mit seinem auffälligen schwarzen Rolls Royce durch München. Im Bereich des Hauptbahnhofes, in dessen Nähe sich auch Homosexuellen-Lokale befinden, wurde er dann das letzte Mal lebend gesehen. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" war es in München kein Geheimnis, dass Moshammer junge attraktive Männer aus dem Auto heraus ansprach. Dazu sagte Moshammers Leibwächter Werner Wittek: "Es wurde gemunkelt und spekuliert, aber es wusste keiner ganz genau." Moshammer habe sich sein Privatleben nicht nehmen lassen wollen. "Seine Lebensumstände sind natürlich sehr interessant für uns", so Ermittlungsleiter Harald Pickert. Wann Moshammer in seine Villa zurückkehrte und ob er in Begleitung war, sei noch unklar. Die Münchner Mordkommission geht davon aus, dass der Modemacher nach Mitternacht in seiner Wohnung getötet wurde. Polizeisprecher Wenger: "Wir ermitteln in alle Richtungen - auch im Stricher- und Schwulenmilieu."
Den vollständigen Text kann man hier nachlesen: http://bunte.t-online.de/c/32/13/49/3213496.html
Einen Tag nach dem schrecklichen Mord an Rudolph Moshammer verfolgt die Polizei eine konkrete Täter-Spur. "Wir konzentrieren uns nun auf die Augenzeugen, die Herrn Moshammer am Donnerstag nach 21 Uhr gesehen haben", sagte Polizeisprecher Wolfgang Wenger am Samstag in München. Insgesamt seien bereits über 160 Anrufe bei der Münchner Mordkommission eingegangen. Der entscheidende Hinweis, dem die Ermittlungen jetzt nachgehen: Mehrere Zeugen sahen den Modeschöpfer, dessen Homosexualität ein offenes Geheimnis war, zuletzt Donnerstagnacht gegen 23.30 Uhr in Begleitung eines jungen Mannes, der neben ihm im Auto saß und eine weiße Wollmütze trug. Erste Indizien führen in die Münchner Homosexuellenszene, und die Polizei ist sich sicher: Moshammer holte sich seinen grausamen Mörder selbst ins Haus. Auch bezüglich des genauen Todeszeitpunkts gibt es neue Erkenntnisse. Zunächst ging die Polizei von kurz nach Mitternacht aus, doch nun gab ein Nachbar laut der "AZ" zu Protokoll, dass er nachts gegen drei Uhr einen dumpfen Schlag hörte. Weil aber keine weiteren verdächtigen Geräusche folgten, sei er wieder eingeschlafen. Inzwischen stockte die Polizei ihre Sonderkommission "Moshammer" um fünf auf 25 Beamte auf.
Nahm Moshammer seinen Mörder im Auto mit?
Nach dem Obduktionsergebnis vom Freitagabend steht fest: Der Münchner Modezar wurde mit einem aus der Wand gerissenen Telefonkabel erdrosselt. Der 64-Jährige war am Freitagmorgen tot in seiner Wohnung im Münchner Nobel-Vorort Grünwald gefunden worden, das Kabel war um seinen Hals geschlungen. Die Blutuntersuchung ergab zudem, dass Moshammer keinerlei Alkohol oder Drogen im Blut hatte. Die Polizei geht davon aus, dass der Mörder entweder aus dem engen Bekanntenkreis des Modemachers stammt oder dass der Täter ein Unbekannter war, den "Mosi" nach seiner nächtlichen Fahrt durch die Münchner Innenstadt nach Hause einlud. Ein Augenzeuge gab an, er sei zunächst von Moshammers Rolls Royce überholt worden, dessen Kennzeichen "M-RM 111" er erkannt habe. Als der Familienvater dann an der roten Ampel direkt neben dem Wagen des Designers stand, habe er auf dem Beifahrersitz einen schlanken jungen Mann mit einer weißen Wollmütze gesehen.
Führte er ein Doppelleben im Homosexuellen-Milieu?
Wie die Polizei berichtete, hatte sich Rudolph Moshammer gegen 20 Uhr mit seiner alten Schulfreundin Angela Opel zum Abendessen in dem Lokal "Villa Romana" in Grünwald getroffen. Gegen 21 Uhr verließ er mit ihr das Restaurant und fuhr anschließend alleine, ohne Chauffeur oder Bodyguard, mit seinem auffälligen schwarzen Rolls Royce durch München. Im Bereich des Hauptbahnhofes, in dessen Nähe sich auch Homosexuellen-Lokale befinden, wurde er dann das letzte Mal lebend gesehen. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" war es in München kein Geheimnis, dass Moshammer junge attraktive Männer aus dem Auto heraus ansprach. Dazu sagte Moshammers Leibwächter Werner Wittek: "Es wurde gemunkelt und spekuliert, aber es wusste keiner ganz genau." Moshammer habe sich sein Privatleben nicht nehmen lassen wollen. "Seine Lebensumstände sind natürlich sehr interessant für uns", so Ermittlungsleiter Harald Pickert. Wann Moshammer in seine Villa zurückkehrte und ob er in Begleitung war, sei noch unklar. Die Münchner Mordkommission geht davon aus, dass der Modemacher nach Mitternacht in seiner Wohnung getötet wurde. Polizeisprecher Wenger: "Wir ermitteln in alle Richtungen - auch im Stricher- und Schwulenmilieu."
Den vollständigen Text kann man hier nachlesen: http://bunte.t-online.de/c/32/13/49/3213496.html
Crimson schrieb:
Vielleicht hat sich Mosi absichtlich würgen lassen, weil er auf solche Spielchen stand und er wurde dabei quasi versehentlich ermordet. Den Täter überkam die Panik und hat sich aus dem Staub gemacht. Wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.
Callista Ming
pösäs Kätzchen
Vielleicht hat sich eben jener junge Mann Moshammers vorlieben zu nutze gemacht. Vielleicht stand er wirklich auf Fesselspielchen und sei Mörder hat vorgegeben auch auf en heiße Nacht auszusein und hat ihn dann halt nicht nur zum Höhepunkt gewürgt sondern gleich zu Tode....
P
Polo Se'lab
Gast
@Mortaki : DAS finde ich geschmacklos 
Witze über einen Toten zu machen ist das allerletzte...
Witze über einen Toten zu machen ist das allerletzte...
Callista Ming
pösäs Kätzchen
@Crimson:
Ich die Frage, wie du "Feind" definierst. Nicht jeder hat in gut gefunden. Und wir haben schon an dem Gitaristen Dimebag von Pantera gesehen, wozu ein Fan in der Lage ist, wenn er mit den entscheidungen seines Idols nicht einverstanden ist. Es muss doch nur wieder so ein geistig verwirrter Mensch gewesen sein
Ich die Frage, wie du "Feind" definierst. Nicht jeder hat in gut gefunden. Und wir haben schon an dem Gitaristen Dimebag von Pantera gesehen, wozu ein Fan in der Lage ist, wenn er mit den entscheidungen seines Idols nicht einverstanden ist. Es muss doch nur wieder so ein geistig verwirrter Mensch gewesen sein
Padme Naberrie
*Königin von Alderaan*
Master Kenobi schrieb:
Dann muss ihn der Mörder hinterher aber erst wieder angezogen und vor die Schlafzimmertür gelegt haben... :-/
Wie auch immer, als ich das gehört habe, war ich schon bestürzt. Nicht, dass ich Mosis grösster Fan war, aber er hat ja soweit man weiss niemandem etwas böses getan! Auch für mich ist dieses Verbrechen total sinnlos (aus den oben bereits genannten Gründen). Mosi war zwar immer mal für ein kleines Witzchen gut und man hat doch oft gedacht, dass er leicht exzentrisch ist - aber etwas böses hätte ich ihm nie an den Hals gewünscht.
Ich finde es schlimm, dass er so zu Tode gekommen ist.
Wookie Trix
Botschafter
Darth_Polo schrieb:@Mortaki : DAS finde ich geschmacklos
Witze über einen Toten zu machen ist das allerletzte...
Dem schliesse ich mich an. Das war allerunterste Schublade...
Zum Thema:
Mich hat die Nachricht von Mooshammers Tod mitten während unserer Hochzeitszeremonie in der Schweiz erreicht. Und auch da war die Bestürzung gross, was zeigt, dass Moosis und Daysis Populärität weit über die Landesgrenzen hinaus ging.
Ich will nicht sagen, dass die Nachricht unsere Feier beeinträchtigt hat, aber mir persönlich ist der feige Mord sehr nahe gegangen. Dass Mooshammer gesungen hat, habe ich nicht so gut gefunden. Aber sonst habe ich über ihn herrlich schmunzeln können.
Möge Mooshammers Seele in Frieden ruhen - und sein Mörder bis ans Ende seiner Tage unter der Last seiner Tat leiden.
cu, Bea
Google hat eben dieser Artikel ("Kölnische Rundschau") ausgespuckt, laut dem der Täter nicht nur gefasst wurde, sondern auch schon gestanden hat:
"München - Der im Mordfall Rudolph Moshammer festgenommene Verdächtige hat die Tat gestanden. Dies sagte ein Sprecher der Münchner Polizei auf ddp-Anfrage.
Nur zwei Tage nach der Tat hat die Polizei den mutmaßlichen Mörder festgenommen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. ddp-Informationen zufolge handelt es sich dabei um einen 25 Jahre alten Iraker. Für die Sonderkommission gilt er offenbar aufgrund der DNA-Spuren in der Villa Moshammers und aus dessen Rolls Royce als überführt.
Laut Polizei deutet alles darauf hin, dass es sich bei dem Verdächtigen um den seit Samstag gesuchten jungen Mann mit einer weißen Wollmütze handelt. Diesen hatte ein Zeuge wenige Stunden vor Moshammers Tod zusammen mit dem Modezaren in dessen Wagen in der Münchner Innenstadt gesehen. Für die Ermittler ist der Mann kein Unbekannter: Gegen ihn soll bereits in einer anderen Sache wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt worden sein. Der Festgenommene soll Informationen des Bayerischen Rundfunks zufolge in ersten Vernehmungen bestritten haben, der Täter zu sein. Näheres wollte die Polizei am Sonntag bei einer Pressekonferenz um 11.30 Uhr in München bekannt geben.
Moshammer war am Freitagmorgen von seinem Chauffeur tot in seiner Villa im Münchner Nobelvorort Grünwald gefunden worden. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten nach der Obduktion der Leiche mit, dass "alles auf einen Mord hindeutet". Der 64-jährige Modemacher wurde demnach mit einem Kabel erdrosselt.
Eine Blutuntersuchung ergab, dass der exzentrische Modeschöpfer vor seinem Ableben weder Alkohol noch Drogen konsumiert hatte. Bis zum Sonntagvormittag waren bei der Polizei 180 Hinweise eingegangen.
Nach dem Mordfall wurde in der Öffentlichkeit über die sexuellen Vorlieben des Promischneiders spekuliert. Medienberichten zufolge soll Moshammer an verschiedenen Stricher-Treffpunkten in München immer wieder auf der Suche nach Partnern gewesen sein. Taxifahrer hätten "Mosi" des öfteren bei seinen Anwerbversuchen beobachtet. (ddp)"
"München - Der im Mordfall Rudolph Moshammer festgenommene Verdächtige hat die Tat gestanden. Dies sagte ein Sprecher der Münchner Polizei auf ddp-Anfrage.
Nur zwei Tage nach der Tat hat die Polizei den mutmaßlichen Mörder festgenommen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. ddp-Informationen zufolge handelt es sich dabei um einen 25 Jahre alten Iraker. Für die Sonderkommission gilt er offenbar aufgrund der DNA-Spuren in der Villa Moshammers und aus dessen Rolls Royce als überführt.
Laut Polizei deutet alles darauf hin, dass es sich bei dem Verdächtigen um den seit Samstag gesuchten jungen Mann mit einer weißen Wollmütze handelt. Diesen hatte ein Zeuge wenige Stunden vor Moshammers Tod zusammen mit dem Modezaren in dessen Wagen in der Münchner Innenstadt gesehen. Für die Ermittler ist der Mann kein Unbekannter: Gegen ihn soll bereits in einer anderen Sache wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt worden sein. Der Festgenommene soll Informationen des Bayerischen Rundfunks zufolge in ersten Vernehmungen bestritten haben, der Täter zu sein. Näheres wollte die Polizei am Sonntag bei einer Pressekonferenz um 11.30 Uhr in München bekannt geben.
Moshammer war am Freitagmorgen von seinem Chauffeur tot in seiner Villa im Münchner Nobelvorort Grünwald gefunden worden. Polizei und Staatsanwaltschaft teilten nach der Obduktion der Leiche mit, dass "alles auf einen Mord hindeutet". Der 64-jährige Modemacher wurde demnach mit einem Kabel erdrosselt.
Eine Blutuntersuchung ergab, dass der exzentrische Modeschöpfer vor seinem Ableben weder Alkohol noch Drogen konsumiert hatte. Bis zum Sonntagvormittag waren bei der Polizei 180 Hinweise eingegangen.
Nach dem Mordfall wurde in der Öffentlichkeit über die sexuellen Vorlieben des Promischneiders spekuliert. Medienberichten zufolge soll Moshammer an verschiedenen Stricher-Treffpunkten in München immer wieder auf der Suche nach Partnern gewesen sein. Taxifahrer hätten "Mosi" des öfteren bei seinen Anwerbversuchen beobachtet. (ddp)"
Wookie Trix
Botschafter
Huch, also wenn das mit dem Iraker wirklich der Fall sein sollte, dann "Prost".
Das ist genau die Sorte Täter, die BAYERN braucht, um in der Annäherung zwischen Ost und West einen Schritt näher zu kommen. Auch wenn die Nationalität und noch weniger die Religion etwas zum Mordmotiv beitragen, so dürfte der Imageschaden enorm sein.
Wie auch immer: ich bin froh, dass ein möglicher Täter gefasst ist und Justizia ihres Amtes walten wird.
Gruss, Bea
Das ist genau die Sorte Täter, die BAYERN braucht, um in der Annäherung zwischen Ost und West einen Schritt näher zu kommen. Auch wenn die Nationalität und noch weniger die Religion etwas zum Mordmotiv beitragen, so dürfte der Imageschaden enorm sein.
Wie auch immer: ich bin froh, dass ein möglicher Täter gefasst ist und Justizia ihres Amtes walten wird.
Gruss, Bea
Zuletzt bearbeitet:
Vorhin wurde gemeldet, dass der Täter gefasst wurde. Anscheinend ein typischer Mord aus Habgier. Dass Leute andere Menschen umbringen, nur um an ihr Geld zu kommen ist einfach unfassbar. Ok, der Mosi wollte ihm angeblich die Kohle nicht geben, aber trotzdem bringt man jemanden deswegen doch nicht um!
Janem Menari
Lokis Dauerprüfung - Sith vom anderen Ufer
Also gut es war ein stricher. Verdammt nochmal! Die Parallelen zum Sedlmaier Mord sind mir echt too much! Der Bruder meines Onkels wurde auf die Gleiche ermordet. Von einem Stricher wegen 300 DM. Bei Mosi gings wohl um 2000 € eh wil zu teuer für so einen Stricher vom Bahnhof. Sexuelle Handlungen haben wohl noch nicht stattgefunden da sowas ja im Voraus bezahlt wird.
Also ich hab echt ne Überdosis von diesen Strichern die ihr "Kunden" umbringen. Ich meine ich als schwuler hab eh ne eigene Meinung zu Strichern. Ich weis das man um die einen Bogen machen sollte. Das icst nicht so ungefährlich wie mit Prostituirten.
Hätte der Mosi mal mich genommen mit mir wär er bestimmt glücklich geworden. Ich hoff das sie diesen Kerl einsperren und nie wieder rauslassen!
Also ich hab echt ne Überdosis von diesen Strichern die ihr "Kunden" umbringen. Ich meine ich als schwuler hab eh ne eigene Meinung zu Strichern. Ich weis das man um die einen Bogen machen sollte. Das icst nicht so ungefährlich wie mit Prostituirten.
Hätte der Mosi mal mich genommen mit mir wär er bestimmt glücklich geworden. Ich hoff das sie diesen Kerl einsperren und nie wieder rauslassen!