Morgen hat der Papst Geburtstag

Callista Ming schrieb:
Gott und die biblische Geschichte können gar nicht geschehen sein und existieren. Dafür gibt es viel zu viele Entstehungsgeschichten, viel zu viele Religionen, die den Anspruch erheben die einzig wahre zu sein.
Wie einleuchtend :rolleyes:

Und mit Fortschreiten der Wissenschaft, schwindet auchder letzte Glaube an Gott. Was aber nicht bedeutet, dass ich Christen nicht respektiere.
Und genau das wird der Grund sein, warum sich die Menschheit wieder mehr Gott zuwenden wird! Vielleicht ist Dir schon mal aufgefallen, dass der technische Fortschritt nur sinnvoll ist, wenn der moralische Fortschritt des Menschen ebenfalls gleichzieht!

Ich respektiere sie abdiesem Zeitpunkt nicht mehr, wenn sie gegen Nichtgläubige meckern - so wie du - und sie dadurch als unreif und dumm darstellen.
Mach nicht den Fehler, mich zu sehr mit dem Christentum zu assoziieren! Ich bin schließlich nur ein Mensch, der Fehler macht!

An der Stelle kann ich nämlich gegenhalten, das die Christen ihren Gripps nicht nutzen, sondern alles gleich auf Gott schieben und darin eine Erklärung suchen.
Auf so einen Unfug braucht es keine Antwort :D

Würden die Christen die Macht über die Welt haben, würden Wissenschaft und Technik nicht existieren. Wir wüßten nichts über unsere Urwelt, weil die BIbel ja alles zu erklären scheint... etc etc
Vielleicht liegt der Grund ja darin, dass die Christen mehr Wert auf das Zwischenmenschliche legen und nicht so sehr auf den technischen Fortschritt! Was bringt einem denn auch der technische Fortschritt, wenn dieser nicht sinnvoll genutzt wird (siehe Iran- Atomdiskussion!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Würden die Christen die Macht über die Welt haben, würden Wissenschaft und Technik nicht existieren.

würden die Christen nicht existieren, dann wüsste man in Europa nicht mal, dass 1 + 1 gleich 2 ist!

wer hat denn nach der Völkerwanderung das Wissen der Römer "konserviert", die "Heiden" warens nicht
 
Hansiolo schrieb:
Vielleicht liegt der Grund ja darin, dass die Christen mehr Wert auf das Zwischenmenschliche legen und nicht so sehr auf den technischen Fortschritt! Was bringt einem denn auch der technische Fortschritt, wenn dieser nicht sinnvoll genutzt wird (siehe Iran- Atomdiskussion!).

Genau. Missionierungen, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen etc legen wirklich Wert auf das Zwischenmenschliche und die Moral. Was bringt es wenn diese gepredigt aber nie eingehalten wird. Selbst heute nicht. Solche Sachen wie Verhütungsverbote sind natürlich auch sehr moralisch, denn Erkrankungen durch Aids interessieren die Christen nicht. :rolleyes:
 
Inspiron schrieb:
würden die Christen nicht existieren, dann wüsste man in Europa nicht mal, dass 1 + 1 gleich 2 ist!

wer hat denn nach der Völkerwanderung das Wissen der Römer "konserviert", die "Heiden" warens nicht

ich rede nicht von der Nichtexistenz der Christen. Ich spreche ihnen ihre Errungenschaften nicht ab

Dennoch - siehe Darth Sauron - sind viele ihrer Ansichten gefährlich und nicht alles in ihrer Geschichte war so eitel Sonnenschein, wie viele es denken möchten. Oder die Kirche es uns weis machen möchte


@Hansiolo:

Ich glaub du solltest echt über einiges mal so nachdenken. Es bedarf schon einer Antwort, nur offensichtlich willst du nicht drüber nachdenken.

Viele Religionen habe eine andere Entstehungsgeschichte als in der Bibel. Wieso sollte nun gerade die Christliche die einzig wahre sein?!


Mittelalter: Missgeburten ... die ELtern müssen gesündigt haben.. das dort ein genetischer Defekt hinterliegt, da kam keiner drauf.. nein Gott hatte seine FInger im Spiel.

Überflutungen... ja irgendwo regnet es halt viel.. nein Gott scheint erzürnt zu sein...

Vorehelicher Sex... eine Totsünde

Sex mit Kondome... niemals nicht, Sex hat nur der Fortpflanzung zu dienen... scheiß egal, wenn sie sich mit Aids anstecken.....


wie kann ein ensch allen ernstes hinter so einem Schmarn stehen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Sauron schrieb:
Genau. Missionierungen, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen etc legen wirklich Wert auf das Zwischenmenschliche und die Moral. Was bringt es wenn diese gepredigt aber nie eingehalten wird. Selbst heute nicht. Solche Sachen wie Verhütungsverbote sind natürlich auch sehr moralisch, denn Erkrankungen durch Aids interessieren die Christen nicht. :rolleyes:
Ich werde mich jetzt nicht zu jeden oberflächigen Käse äußern!
Wer sich nicht intensiver mit dem Christenglauben auseinandersetzen will, bzw. immer nur mutmaßlich negative Seiten dieser Sache beleuchten will, soll dies halt tun!
Ich ziehe mich mit erhobenen Hauptes aus dieser Diskussion zurück!
 
Hansiolo schrieb:
Ich werde mich jetzt nicht zu jeden oberflächigen Käse äußern!
Wer sich nicht intensiver mit dem Christenglauben auseinandersetzen will, bzw. immer nur mutmaßlich negative Seiten dieser Sache beleuchten will, soll dies halt tun!
Ich ziehe mich mit erhobenen Hauptes aus dieser Diskussion zurück!

Du willst dich nicht äußern, weil du es nicht weißt? Weil du es nicht wahrhaben willst? Weil du zu faul bist?

Nimmst du an ner Diskussion auch mal ernsthaft teil oder sparst du dir unangenehme Stelle einfach aus, mit dem Kommentar, dass du zu dem Mist nichts schreiben musst?!

Zu deinem Mist müssten wir auch nicht antworten (siehe auch Farbe schwarz ;) ) aber wir tun es dennoch.
 
Es ist doch immer das gleiche, wenn hier ein Thread mit einem-mehr oder weniger "christlichen" Thema auftaucht: Sofort melden sich 10 User, dass die Geschichte mit Gott, der Bibel etc alles grober Bullshit sei- woraufhin 10 andere User sich und ihren Glauben angegriffen und beleidigt fühlen. Das muss doch nicht sein, kommt mal wieder runter, Leute!

Ich selber glaube an Gott und bezeichne mich als Christ, auch wenn ich nur noch selten in die Kirche gehe, deren Institution ich auch durchaus kritisch gegenüberstehe. Das Christentum prägte (und prägt?) Europa über so viele Jahre- im Guten, wie auch im Schlechten. Sich aber nur auf Dinge wie die Inquisition, Hexenverbrennungen und Bannung von Wissenschaft zu konzentrieren, ist ebenso falsch, wie diese schlimmen Dinge zu leugnen. (Was kein vernünftiger Mensch tut, denn das sind nuneinmal historische Tatsachen.)

Die Kirche leistete und leistet aber auch jede Menge guite Sachen- sie steht für ein Wertesystem und engagiert sich auch im sozialen Bereich sehr stark. Leider wird dies von vielen Leuten gerne ausgeblendet. Sie sehen nur die negativen Seiten der Kirchengeschichte und machen generell alles lächerlich, was mit Glaube und Religion (auch andere Religionen) zusammenhängt.

Ob Gott nun existiert oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich existiert er eben, und das lasse ich mir auch nicht nehmen. Religiösen Fanatismus finde ich allerdings sch****, daher ist es mir völlig wurscht, wenn andere eben nicht daran glauben. Niiemand sollte anderen Leuten seinen (Nicht-) Glauben aufzwängen!

So, das wars, ich habe gesprochen. :-)
 
Callista Ming schrieb:
Du willst dich nicht äußern, weil du es nicht weißt? Weil du es nicht wahrhaben willst? Weil du zu faul bist?

Nimmst du an ner Diskussion auch mal ernsthaft teil oder sparst du dir unangenehme Stelle einfach aus, mit dem Kommentar, dass du zu dem Mist nichts schreiben musst?!

Zu deinem Mist müssten wir auch nicht antworten (siehe auch Farbe schwarz ;) ) aber wir tun es dennoch.
So einfach will ich es dir natürlich nicht machen!
Lies aber zuerst den Beitrag von Jiyuu durch! Das trifft zum Teil auch meine Meinung!

Was die Hexenverbrenungen, bzw. die Greueltaten der Katholischen Kirche betrifft:
Es "menschelt" halt nun mal auch bei den Christen! Wieso aber wird sofort die Sache selbst in Frage gestellt, wenn angebliche "Christen" Unfug mit der Religion betreiben!
In den zehn Gebote wird das Morden verboten! Trotzdem wurde es bei der Inquisition im Mittelalter so gehalten! Nun war das aber nicht das, was Christus ursprünglich vorgesehen hatte!

Wenn einzelne Menschen Fehler im Namen einer Sache betreiben, dann wird die Sache selbst angegriffen, aber nicht der Mißbrauchbetreibende :rolleyes: !
 
Ich glaub du solltest echt über einiges mal so nachdenken. Es bedarf schon einer Antwort, nur offensichtlich willst du nicht drüber nachdenken.

Viele Religionen habe eine andere Entstehungsgeschichte als in der Bibel. Wieso sollte nun gerade die Christliche die einzig wahre sein?!

Warum sollte ausgerechnet die Entstehungsgeschichte in der Bibel die falsche sein????:braue

zu Darth Sauron sobald er anfängt zu differenzieren und nicht die Aussagen des Papstes auf alle "Richtungen" des Christentums umlegt nehm ich mich seiner Sorgen an.(Punkt Verhütungsverbot)
 
@Jiyuu: Agreed :) ich finde dass auch ziemlich tief, sich wegen des Glaubens zu kritisieren. Das ist ein punkt, der finde ich jedem menschen selbst überlassen bleibt, es gibt kein richtig oder falsch, recht oder unrecht.

Und dass sage ich als, nicht christ, als atheist. Ich glaube nicht an gott, aber ich finde es schön, wenn es Leute tun können, aber dann sollten sie sich auch so verhalten, hanisolo. Mich hat die institution der kriche abgeschreckt, nciht der glaube selbst, den ich für gute befinde, aber genau dass kann ich vom buddismus behaupten. Nächstenliebe ist etwas, was gut für die gesellsschaft wäre.

die kirche hat fehler gemacht, und hinkt der gegewart hinterher, was einerseits gut, anderersseits schlecht ist. Vermutlich wird die kirche mit ihren konservativen haltung unsere Gesellschaft überdauern, wie sie es schon mit anderen gemacht hat, auf welche weise, dass ist ne andere frage, und meistens auf eine eher denkwürdige, andererseits ist sie einfach nicht mehrzeitgemäß, und das wird auswirkungen haben.

Aber sich wegen des glaubens fetzten, nein, dass ist tief, jeder sollte das glauben was er für srichtig hält.
 
Das Christentum selbst ist wie das Judentum und der Islam in seiner Reinheit nichts schlechtes, die Institutionen aber sind unmenschlich. Beim Christentum ist es die katholische Kirche, in welcher die Frau unterdrückt wird, homosexualität als etwas schlechtes angesehen wird, in dessen Geschichte die Forschung und Wissenschaft behindert wurde, unter dessen Kreuz millionen von Menschen ihr leben lassen mussten und in dessen Andersgläubige verfolgt wurden. Das Christentum hat zwar ein tolles Wertesystem, das kränkelt aber schlußendlich darum wenn es zu anderen Ebenen der Sexualität und Beziehung geht. Ausserdem brauch sich jemand der an das Christentum braucht nicht zu wundern wenn man eben die Kreuzzüge und Co. dauernd aufzählt, denn man fragt sich bei diesen milliarden von Schandtaten einfach nurnoch, wie ein Gott existieren kann der es zulässt das seine eigene Institution soetwas tut. Die katholische Kirche wurde meines Wissens nach nie bestraft für die Greueltaten und das obwohl diese wohl größer waren als die irgendeines anderes totalitären Systems. Ich denke das alles stößt bei vielen Menschen einfach sauer auf und lässt teilweise sogar die ganze Religion in Frage stellen.

@Hansisolo
Achte doch bitte mal darauf in Zukunft nicht solch eine übertriebene Zeichensetzung von Ausrufezeichen an den Tag zu legen.

Ps.dieses bewiesen aber auch nicht bewiesen ist in meinen Augen totaler Schwachfug. Wenn wir nach solchen Kindergartenverhalten gehen alà "Aber es ist auch nicht bewiesen das es ihn nicht gibt!" könnte sich jeder hier zu einem Gott ernennen, man kann ja nicht beweisen das derjenige es nicht ist. Jeder könnte mutwillig Behauptungen aufstellen die akzeptiert werden müssen.
 
Seth Caomhin schrieb:
Die katholische Kirche wurde meines Wissens nach nie bestraft für die Greueltaten und das obwohl diese wohl größer waren als die irgendeines anderes totalitären Systems.

Oh doch, sie wurde bestraft, meist von den Machhabern der großen Staaten (vor allem den christlichen aber auch islamischen), die nicht länger zusehen wollten, wie die Kirche ihre Bürger umbringt und sich ihres Eigentums bemächtigt. Die Verteter des Vatikans wurden aus den Ländern gejagt, der Vatikan entmächtigt und seiner Ländereien und Schätze beraubt, weshalb der Vatikan heute der kleinste Staat der Welt ist.
Leider ist das viel zu spät geschehen.

Aber du hast Recht, eine Bestrafung im Sinne einer Aufarbeitung der Verbrechen vor irgendwelchen Gerichten, hat in keinem bedeutendem Maße stattgefunden, was jetzt nachträglich auch nicht mehr sinnvoll wäre.
 
Seth Caomhin schrieb:
Das Christentum selbst ist wie das Judentum und der Islam in seiner Reinheit nichts schlechtes, die Institutionen aber sind unmenschlich. Beim Christentum ist es die katholische Kirche, in welcher die Frau unterdrückt wird, homosexualität als etwas schlechtes angesehen wird, in dessen Geschichte die Forschung und Wissenschaft behindert wurde, unter dessen Kreuz millionen von Menschen ihr leben lassen mussten und in dessen Andersgläubige verfolgt wurden. Das Christentum hat zwar ein tolles Wertesystem, das kränkelt aber schlußendlich darum wenn es zu anderen Ebenen der Sexualität und Beziehung geht. Ausserdem brauch sich jemand der an das Christentum braucht nicht zu wundern wenn man eben die Kreuzzüge und Co. dauernd aufzählt, denn man fragt sich bei diesen milliarden von Schandtaten einfach nurnoch, wie ein Gott existieren kann der es zulässt das seine eigene Institution soetwas tut. Die katholische Kirche wurde meines Wissens nach nie bestraft für die Greueltaten und das obwohl diese wohl größer waren als die irgendeines anderes totalitären Systems. Ich denke das alles stößt bei vielen Menschen einfach sauer auf und lässt teilweise sogar die ganze Religion in Frage stellen.

Stimme diesem Absatz vom Inhalt eigentlich voll und ganz zu, aber man sollte zur Bewertung der HEUTIGEN katholischen Kirche nicht Argumente wie die Kreuzzüge nehmen. Klar die Kreuzzüge, Ketzerverbrennungen und das "aufhalten der Wissenschaft" sind schwarze Kapitel in der katholischen Kirchengeschichte aber es darf nicht in die heutige Bewertung miteinfliessen. Die katholische kirche verbrennt heute keine Leute mehr! Dies soll aber keinesfall heutige Schwachpunkte in der Kirchenpolitik vertuschen. In Themen wie der Homosexualität ist die Kirche ncoht nicht viel weiter als zur Zeit Luthers... Kahn war vor ein par Jahren auch besser als Lehmann und spielt heute trotzdem nicht mehr..:braue
Ich hoffe man versteht was ich sagen will, ansonsten einfach nachfragen.
Gruss Nosi
 
Das Christentum selbst ist wie das Judentum und der Islam in seiner Reinheit nichts schlechtes, die Institutionen aber sind unmenschlich. Beim Christentum ist es die katholische Kirche, in welcher die Frau unterdrückt wird, homosexualität als etwas schlechtes angesehen wird, in dessen Geschichte die Forschung und Wissenschaft behindert wurde, unter dessen Kreuz millionen von Menschen ihr leben lassen mussten und in dessen Andersgläubige verfolgt wurden. Das Christentum hat zwar ein tolles Wertesystem, das kränkelt aber schlußendlich darum wenn es zu anderen Ebenen der Sexualität und Beziehung geht. Ausserdem brauch sich jemand der an das Christentum braucht nicht zu wundern wenn man eben die Kreuzzüge und Co. dauernd aufzählt, denn man fragt sich bei diesen milliarden von Schandtaten einfach nurnoch, wie ein Gott existieren kann der es zulässt das seine eigene Institution soetwas tut. Die katholische Kirche wurde meines Wissens nach nie bestraft für die Greueltaten und das obwohl diese wohl größer waren als die irgendeines anderes totalitären Systems. Ich denke das alles stößt bei vielen Menschen einfach sauer auf und lässt teilweise sogar die ganze Religion in Frage stellen.

ein bischen sehr einseitig diese Betrachtungsweise würd ich mal sagen, oder haben die anderen Weltreligionen nie was falsch gemacht???
 
Inspiron schrieb:
ein bischen sehr einseitig diese Betrachtungsweise würd ich mal sagen, oder haben die anderen Weltreligionen nie was falsch gemacht???
er schreibt ja:
Das Christentum selbst ist wie das Judentum und der Islam in seiner Reinheit nichts schlechtes, die Institutionen aber sind unmenschlich.
Ich denke Seth wollte hie rmit der katholischen Kirche nur ein Beispiel geben und keinesfalls die anderen Institutionen von Schuld freisprechen. Steinige mich fall du das anders gemeint hast Seth und dann vergesst diesen Post :)
 
mit der Kenntniss, dass ich mir mit diesem Kommentar Feinde machen werde, muss ich es aber trotzdem loswerden:

Religionen sind schlächt, sie sind nur verantwortlich für Meinungsverschiedenheiten und Glaubenskriege.

Ich finde es gut wenn jemand etwas oder Jemanden hat woran er glauben kann, aber im Grunde sind Religionen nicht tollerant anderen Relligionen gegenüber.
Der Christliche glaube macht es vor: "Du sollst keinen anderen Gott weder mich haben" oder sowas in der Art. Darum bin ich überzeugter Atheist.

Und die ganze Papst propagande kann ich mir erspahren denn das ist eh alles Müll. Verstehe überhaupt nicht wieso so viele Leute zum kapitalistischen und konservativen mini staat Vatikan pilgern und den Papst, der meiner Meinung nach nur mist verzapft, wie einen Popstar anhimmeln.

All das was ich geschrieben habe ist meine subjektive Meinung und ich möchte niemanden persönlich damit angreifen ich verurteile lediglich die Religionen und deren Handeln.
 
@Inpsirion Hab ich die anderen Religionen in Schutz genommen? Nö, aber hier gehts gerade ums Christentum also red ich auch darüber.

@N_Osi
Nein sie verbrennt heute keine Leute mehr, genauso wie Deutschland keine mehr vergast, trotzdem musste unser Land (richtigerweisen) all den Opfern die noch leben etwas zurückzahlen. Wüsste nicht das die Kirche sowas je gemacht hat.

@Darth Mund
Nunja, das war aber alles sehr milde, nicht umsonst ist sie immernoch eine mächtige Institution und ist wohl im Besitz von mehr Reichtum als es sich Bill Gates erträumen könnte. Auch wenn die Kirche heute mit dem Vatikan der kleinste Staat der Welt ist, so ist ihre Macht immernoch unglaublich groß.

Aber in gewisserweise ist mir doch eine Zeit eingefallen wo in einem Land die Kirche im wahrsten Sinne des Wortes fortgejagd wurde, die Zeit der französischen Revolution. Und für unsinnig halte ich das ganze keinesfalls, in meinen Augen verjährt Mord nie. Natürlich kann man die BRD nicht für Verbrechen des Kaiserreiches verantwortlich machen, es ist ein völlig anderes System, die Kirche allerdings veränderte sich kaum es ist immernoch die katholische Kirche und sie ist nunmal für das Verantwortlich was damals geschah und sollte sich wie jeder andere auch vor einem Gericht verantworten müssen. Dies würde den Menschen zumindest zeigen, das auch nach hunderten und tausenden von Jahren noch eine Bestrafung stattfinden kann, das die Gerechtigkeit immernoch existiert, ich denke schond as das zumindest sinnvoll wäre.

Und Hansisolo? Ist ja toll zusehen das du es nur schaffst (mit einer weiteren übertriebenen und kindlichen Zeichensetzung) darauf einzugehen.

Ps.ja N_Osi genau so meinte ich das perfekto.^^
 
Seth Caomhin schrieb:
@N_Osi
Nein sie verbrennt heute keine Leute mehr, genauso wie Deutschland keine mehr vergast, trotzdem musste unser Land (richtigerweisen) all den Opfern die noch leben etwas zurückzahlen. Wüsste nicht das die Kirche sowas je gemacht hat.
Ja aber du als deutscher Staatsbürger (ich gehe jetzt einfach mal davon aus das du einer bist :) ) willst ja auch nicht für die Verbrechen die ein Regime vor gut 60 Jahren begangen hat zur Verantwortung gezogen werden und als Nazi abgestempelt werden?! Ich meine es ist klar das ein Regime für seine Verbrechen bezahlen sollte aber man kann dies 1.) nicht nach hunderten von Jahren machen und 2.) kann man diese Schuld nicht auf die Nachfolge Institution/Regierung übertragen (Ich sehe jetzt die Kirche heute und die vor 500 Jahren nicht als die gleiche Institution an, aber ich weiss darüber kann man sich streiten).

Seth Caomhin schrieb:
Ps.ja N_Osi genau so meinte ich das perfekto.^^
gut zu wissen :)
 
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