Nach tödlicher Attacke: Todesurteil für Weißen Hai

Wir haben uns halt weitertwickelt. Bei uns sieht es anders auch natürlich, wir sind auch eine andere Rasse. Und mit Netzen tut man eigentlich weniger zum spaß Fischen. Der Mensch hat halt das Hobby Tiere zu töten und solange das nicht in zu hohem Maße passiert finde ich das auch vollkommen in Ordnung, das ist nunmal die Natur und wir können uns das erlauben.
 
@Callista
Es geht nicht darum, was ich für Beweise brauche, dass der Mensch seinen Lebensraum beeinflusst, sondern darum dass es die Bestimmung der Menschheit ist, diesen Planeten leerzufegen. Das wollen viele Leute nicht akzeptieren.

@Seth
Nenn mir bitte eine Tierart, die sich aus Spaß an der Freud tötet. So etwas gibt es nicht in der Natur, sondern ist alleinige (und zynisch gesehen geradezu revolutionäre) Erfindung des Menschen.
 
@Moriarty:

Es is die beastimmung desmenschens, sich irgendwann selbst zu vernichten. Das zerstören liegt einfach in seiner Natur. Das is so und würd ewig so bleiben. Und erst wenn alles kurz vor dem Aus steht, werden wir aufwachen.....wenn überhaupt....

@Seth:

Wenn ich diese Fangnetze sehe, die am meeresboden alles zerstören, was über Jahrzehnte gewachsen is und en vielfältigsten Tierarten ein zuhause bietet....muss ich annehmen dass der Mensch einfach zu blöde is zu begreifen,w as er da tut. Und wenn ich sehe, dass den haien die Flossen abgeschnitten werden und sioe z.T. dann wieder im meer landen, weil man den Rest des Tieres ja nicht braucht, dann is das nichts anderes als ein perverser Drabng zu verstümmeln und zu töten. Denn HaiFischflossensuppe brauchen wir nicht, um zu überleben....
 
Der Weisse Hai ist nicht vom Aussterben bedroht. Um den Weissen Hai aus zu rotten müssten man ihn auch im Mittelmeer, in der Nordsee und im Am Arsch der Welt Meer jagen. Von daher ist der Weisse Hai zwar an den Küsten australiens bedroht aber keineswegs vom Aussterben. Der Weisse Hai ist in allen Meeren vertreten und wird das wohl auch die nächste Zeit so bleiben.

Was man in Australien macht ist definitiv nicht richtig. Nur weil ein Mensch, der wahrscheinlich auch noch ziemlich dämlich war, durch einen weissen Hai gestorben ist, ist das kein Grund den Weissen Hai vernichten zu wollen.

cu, Spaceball
 
Moriaty schrieb:
Nenn mir bitte eine Tierart, die sich aus Spaß an der Freud tötet. So etwas gibt es nicht in der Natur, sondern ist alleinige (und zynisch gesehen geradezu revolutionäre) Erfindung des Menschen.
Du hast zwar Seth gefragt... aber wie wäre es mit Katzen?
Katzen töten Mäuse, Kaninchen, Vögeln u.v.m. ständig obwohl sie keinen Hunger haben. Damit trainieren sie ihre räuberischen Fähigkeiten, was eigentlich nicht viel anders ist als das was ein Wildjäger tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich auch nicht gelten lassen, da dies nur Hauskatzen tun, also vom MENSCHEN gezüchtete und domestizierte Tiere. Katzen spielen sehr gerne mit ihrer Beute, was man als sadistische Züge deuten könnte, das ändert aber nichts im Ergebnis. Sie haben einen Jagddrang (sind ja Raubtiere), haben es aber nicht nötig, ihre Beute zu fressen, weil sie dreimal am Tag Whiskas vorgesetzt bekommen. Streunende Katzen jagen sehr wohl bis zum konsequenten Ende und fressen ihre Beute auch.
Ein Freund von mir hat eine Maine Coon, die hat schon als Halbwüchsige ganze Tauben auseinandergenommen. :D

Mein Kommentar bezog sich aber auf die Tatsache, dass sich der Mensch GEGENSEITIG umbringt und das ist nun mal einmalig auf diesem Planeten. Also Post gründlich lesen und dann kommentieren. ;)
 
Seth Caomhin schrieb:
Der Mensch hat halt das Hobby Tiere zu töten und solange das nicht in zu hohem Maße passiert finde ich das auch vollkommen in Ordnung, das ist nunmal die Natur und wir können uns das erlauben.

Tolle Einstellung! :rolleyes:
Lassen wir also Mörder frei laufen, sie tun das ja nicht in zu hohem Maße. Sorry, aber so einen blöden Kommentar hätte ich von dir echt nicht erwartet. Die Tiere haben das gleiche Recht zu leben, wie jeder Mensch, PUNKT! :mad:
 
Zwar ist die Begründung die Haie auszurotten mehr als schwach... trotzdem ist bzw sollte uns jeder Mensch wichtiger sein als eine Tierart,besonders wenn diese uns keinen Nutzen bringt. Jede Art versucht sich so weit wie möglich zu verbreiten... es mag sein, dass der Mensch schon so gut darin ist, dass ihm langsam Bedenken kommen, aber prinzipiell folgt auch er nur seiner Natur die besagt, die Konkurrenten und die potentiellen Gefahren auszurotten, um die eigene Art zu schützen.
Sicherlich ist das Töten zum Zeitvertreib eine Perversion, aber solange es den Interessen des Menschen dient sehe ich darin absolut nichts Verwerfliches. Ich verstehe z.B. nicht, warum wir versuchen Wölfe wieder in Deutschland anzusiedeln. Unsere Vorfahren würden sich in ihren Gräbern umdrehen, wenn sie es noch mitbekommen würden. Sie haben die Wölfe in Deutschland ausgerottet, weil sie den Menschen die Nahrung strittig gemacht haben, weil sie essbare Wildarten ausgerottet haben(Treibjagd( öfters benutze Jagdart der Wölfe), somit wurde die Erholung des Bestandes verhindert) und weil sie auch wenn die Nahrung knapp war Menschen angegriffen haben... und wir holen die wieder her? Natürlich wollen sie auch nur leben, aber für mich steht fest, dass der Mensch vorgeht.

@Danny: Ich hoffe ich habe dich nur missverstanden. Meinst du wirklich, dass das Leben eines Tieres genausoviel wert ist wie das eines Menschen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jawoll, da hat man wieder einen Grund gefunden auf die Barrikaden zu gehen und gegen die Ungerechtigkeit gegenüber der Tierwelt zu meckern, überdies noch in solch einem Maße, dass einem die Frikadellenbröckchen die vom Mittagessen zwischen den Zähnen hängen geblieben sind vor Empörung aus dem Mund fliegen.


Allerdings finde ich den Grund für diese speziella Hetzjagd auch nicht so toll. Man sollte schon wissen, dass so ein Riesenvieh schonmal gefährlich werden kann und sich nicht wundern, dass man gefressen wird wenn man sich mit einem anlegt. Selber Schuld, Hai hatte halt Hunger und hat da leider was verwechselt, is ja nicht sein Fehler.
 
@Gunni:

Also eines wollen wir echt mal festhalten. Das Tier rottet keine andere Tierart aus. Dieser Kampf ums Überleben, wie du ihn umfassend beschrieben hast, geschieht im Tierreich doch etwas anders, als wie der Mensch es tut.
Im Tierreich:
Jeder ist sich selbst der nächste (oder seinem Rudel etc. : geb ich dir vollkommen recht. Aber sollte es doch mal zu Ausschreitungen um Nahrung kommen, wird lediglich der Kontrahent getötet (wenn überhaupt, meißtens zieht einer vorher den Schwanz ein und verschwindet), nicht aber die ganze Tierart. Als der Wolf dem Menschen die Nahrung strittig machte, weil es nicht mehr genug gab, hat der Mensch sofort beschlossen, das alle Wölfe getötet werrden müssten. Krank.
Weiter: Was und wie fressen Tiere. Im Gegensatz zum Menschen rotten Tiere ihre Nahrung nicht aus. Nehmen wir als besten Beispiel mal den Luchs, über de durfte ich ne Klaussur schreiben. Es gibt da sowas, das nennt sich Kausalkreis mit positiven und negativen Rückkopplungen. Meint:
a) Der Luchs frisst den Schneeschuhhasen. Die Zahl der Schneeschuhhasen nimmt ab. Luchs fängt immer seltener etwas zu fressen. Der Luchs stellt sich um um jagd vielleicht Mäuse. Schneeschuhhasenpopulation erholt sich wieder. Luchs begintn wieer zu jagen.
So geht das ewig, aber es kommt niemals zur total ausrottung der Schneeschuhhasen. Das geht schlicht und ergreifend nicht.

b) monophager Räuber ( jagt nur eine Beute): Auch hier isses geregelt:
Luchs jagd Schneeschuhasen, Population geht zurück, Luchs fängt also weniger. Aufgrund des geringeren Nahrungsangebotes, baut sich stress auf..Luchs brignt weniger Nachkommen zur Welt oder die Todesrate der Nachkommen ist hoch. Population des Luches geht zurück. Weniger Jäger, die Chnce getötet zu werden sinkt für den Schneeschuhhasen, die Population erholt sich wieder. Mehr Schneeschuhhasen, mehr Beute für den Luchs...die fetetn Zeiten beginenn wieder, mehr Nachkommen kommen auf die Welt, die Population des Luches wächst wieder. Es geht von vorne los

Was will ich damit eigentlich sagen? Sicher versucht jede Tierart zu überlebe...aber Tiere rotten sich nciht gegenseitig aus. Ihre "Rivalitäten" werden durch Vedrängung und Abwanderung gelöst. Tiere haben einfach "kein Interesse" daran eine andere Art auszurotten, wie es der Mensch hat. es kümmert sie einfach nicht weiter. Gegener werden verjagt oder getötet, aber das bezieht sich auf Einzeltiere.

Der Mensch is da groß bei der Sache. Ein Hai hat einen Surfer angegriffen, ein Wolf hat einen menschen angegriffen, also müssen wir gleich alle Tiere in der Umgebung ausrotten. Schwachsinn. Was sind das für Dimensionen, in denen er da denkt. Ich möcht mal erleben was passieren würde, wenn Tiere auch so denken würden. Es gibt genug da draußen, denen der Mensch noch nicht gewachsen ist. Hochgiftige Spinnen z.B.

Aber in der Frage der Rivalität, finde ich, hat die Natur im Tierreich es intelligent gelöst. Tiere verhalten sich da ihrer Natur entsprechend einfac intelligenter. Der Dumme/Perverse is an der Stelle der Mensch.
 
@Danny: Ist deine Sache, aber ich würde das Leben meiner Nächsten nicht gegen das Leben eines Tieres tauschen...bei dir klingt das ja so als ob dein Haustier dir genauso wichtig ist wie jedes Familienmitglied und dass ihr Tod gleichbedeutend wäre...

@callista: Sorry aber das ist Schwachsinn. Es mag sein, dass sich meist die Population durch gewisse Dinge einpendelt, aber auch ohne den Menschen sind schon unzählige Arten gestorben. Ja selbst zu Zeiten als es den Menschen nicht einmal gab und das ist auch ein Basisfaktor der Evolution. Der Unterschied ist nur der, dass der Mensch bewusst das Gefüge in seinem Sinn verändert und versucht die Natur zu beherrschen statt nur seinen Trieben und Bedürfnissen zu folgen. Doch auch diese Triebe und Bedürfnisse können den Tod einer ganzen Art bedingen. Und mir geht es nicht um die interne Hackordnung von Rudeltieren, sondern darum, dass z.B. die Wölfe das Bedürfnis haben wie jedes Tier zu essen und dass sie recht erfolgreiche Jäger sind, indem sie das Wild treiben und zu Tode hetzen. So erfolgreich, dass sie die Population gewisser Wildarten jedenfalls regional ausrotten können. Zudem ist ein großer Unterschied ziwschen Haien und Wölfen: Das Wasser ist nicht der Lebensraum des Menschen und Surfen ist etwas das man leicht vermeiden kann. Aber der Wolf haust in den Wäldern und ich sehe nicht ein, warum ich mich um Wölfe zu schützen von den Wäldern fern halten muss. Der Mensch hat ein Interesse daran die Wälder von Feinden frei zu halten, zumal die Wölfe sich auch im Zweifelsfall in kleiner Dörfer trauen würden, um Vieh zu reißen und somit gefährden sie auch die Einwohner.
Meine Erfahrung ist die, dass die Menschen die Tiere nur so lange niedlich und schützendwürdig empfinden, solange sie ihnen keine Probleme bereiten, d.h. solange man wenig Erfahrung und Kontakt mit ihnen hat.( im Zweifelsfall kann ich ne Geschichte erzählen die meine Einstellung gegenüber Tieren auch noch mal deutlich geändert hat).
 
@Gunni:

Sorry aber das war jetzt Schwachsinn. Nenn mir eine Tierart, die von einer anderen ausgerottet wurde? kannste nicht? Hätte mich auch gewundert. Weil wie ich dir schon in den kausalkreisen bescherieben habe..sie bringen die Population zum schrumpfen, aber rotten sie niemals aus. Arten die ausgestorben sind, sind es durch Veränderungen in ihrer natürlichen Umgebung..aber damit hat keine andere Tierart etwas zu tun. Sondern die Veränderung der Lebensräumje auf die Planeten, sei es bedingt durch den Menschen oder nicht. Und ja das is ein natrülicher prozess aber bedingt durch ökologische Faktoren und nicht durch Räuber....
Und deien Wolfs/Hai Theorie....was unterscheidet den den Wolf vom hai in diesem Punkt? Nichts!! beide habend en menschen angegriffen, weil sie Hunger hatten, oder sie mit Beute verwechsetl haben. Da isses herzlich wurscht, das der eine im Wasser und der andere in den Wäldern haust. Der grundgedanke (Nahrung) bleibt der gleiche.

Und ich hab dir nichts über intraspezifische beziehungen erzählt, sondern Interspezifischen....Beziehungne zwischen zwei verschiedenen Arten..nämlich Luchs und Schneeschuhase...und das jener Räuber seine Beute niemals ausrottet...das geht einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann eine Art eine andere Ausrotten und das ist mit Sicherheit auch schon passiert. Sie fressen sie halt und irgendwann kann es passieren das sie alle fressen, ich kann jetzt keine Spezielle Art nennen bei der das schon vorgekommen war, aber die Aufzeichnung solcher Prozesse ist auch erst seit rund 100 Jahren im Gange und ich bin kein Biologe. Es wäre jedenfalls ziemlich Menschenfeindlich zu behaupten, das wir ja eine ach so böse Art sind die ja als einziges ausrottet. Unsere "Spiele" bei denen wir ohne zu müssen Tiere töten sind immernoch Überbleibsel aus den Tagen der Jäger und Sammler.
 
Gunni schrieb:
@Danny: Ist deine Sache, aber ich würde das Leben meiner Nächsten nicht gegen das Leben eines Tieres tauschen...bei dir klingt das ja so als ob dein Haustier dir genauso wichtig ist wie jedes Familienmitglied und dass ihr Tod gleichbedeutend wäre...


Erklär mir doch mal, worin der Unterschied zwischen einem Menschen und einem anderen Tier besteht. Und das meine ich jetzt nicht biologisch gesehen... ;)


1. Es wäre jedenfalls ziemlich Menschenfeindlich zu behaupten, das wir ja eine ach so böse Art sind die ja als einziges ausrottet. 2. Unsere "Spiele" bei denen wir ohne zu müssen Tiere töten sind immernoch Überbleibsel aus den Tagen der Jäger und Sammler.

1. Das is nicht menschenfeindlich, sondern leider realistisch, da der Mensch sich einfach für etwas besonderes hält (wie in diesem Thread ja mehr als deutlich wird :rolleyes: )

2. Sorry, aber das is doch absoluter Schwachsinn... Die "Jäger und Sammler" haben "gejagt und gesammelt" um etwas zu essen zu haben und nicht weil es ihnen Spass gemacht hätte...
 
Danny McKnight schrieb:
Erklär mir doch mal, worin der Unterschied zwischen einem Menschen und einem anderen Tier besteht. Und das meine ich jetzt nicht biologisch gesehen... ;)

Naja, der Mensch kann sich als was Besseres fühlen, ein Tier nicht.

Ich weiß nicht, ich kann nicht auf der einen Seite ein Schnitzel essen und auf der anderen Rechte für Tiere einfordern, wo passt das denn zusammen. Da ess ich lieber weiter Schnitzel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danny McKnight schrieb:
Erklär mir doch mal, worin der Unterschied zwischen einem Menschen und einem anderen Tier besteht. Und das meine ich jetzt nicht biologisch gesehen... ;)

der Mensch hat einen Verstand, den er nutzen kann.
der Mensch ist nicht von seinen Instinkten abhängig.
 
Uedji schrieb:
Ich weiß nicht, ich kann nicht auf der einen Seite ein Schnitzel essen und auf der anderen Rechte für Tiere einfordern, wo passt das denn zusammen. Da ess ich lieber weiter Schnitzel.


Ich esse durchaus auch Fleisch und bin ganz sicher keiner dieser Tierschützer ( :rolleyes: ), aber ich finde es trotzdem völlig inakzeptabel, zum Spass zu jagen. Wenn es um Nahrungsbeschaffung geht, ist das für mich kein Problem.

der Mensch hat einen Verstand, den er nutzen kann.
der Mensch ist nicht von seinen Instinkten abhängig.

Damit wären wir wieder bei der von mir angesprochenen Arroganz der Menschen... :rolleyes:
 
Original geschrieben von Seth

atürlich kann eine Art eine andere Ausrotten und das ist mit Sicherheit auch schon passiert. Sie fressen sie halt und irgendwann kann es passieren das sie alle fressen,

Und eben jenes kann nicht passieren, da sich ein natürlicher Kausalkreis ergibt..aber es hört mir ja auch keine zu oder liest meine Beiträge :rolleyes: Räuber-und-Beute-Beziehugn nennt sich das.
Nehmen wir an der Räuber sei monophag..sprich er weicht nciht auf ein anderes Beutetier aus, wie es sonst Räuber machen, wenn nicht genug Nahrung vorhanden ist. Ein monophager Räuber jagt und frisst nur ein einziges beutetier:
Und jetzt lest euch das mit dem Schneeschuhhasen und dem monophagen Luchs noch mal durch. ..... jetzt solltet ihr mir folgen können.
es gibt nur drei Varianten, wie Räube auf den Rückgang der Population ihrer Beutetiere reagieren können:
1) Umstellugn auf andere Beutetiere
2) Abwanderung in ein anderes Gebiet
3) Verminderung der eigenen Population durch aufkommenden sozialen Stress ......
 
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