Navara Ven

Navara

die eiserne Faust der Republik
Personalarchive der Neuen Republik
Akten der Flotte der Neuen Republik
Akte [Ven, Navara]:
Bearbeitungsnr.: 55-321-NV-11
Verzeichnisnr.: FNR-8796000-NV

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Staatszugehörigkeit: Neue Republik
Status: aktiv
Rang:
Commodore der Flotte Neuen Republik
Funktion:
Kampfgruppenkommandant der Dritten Kampfgruppe
(Flaggschiff: MC90 „Prometheus“)
Abteilung:
Fünfte Flotte der Neuen Republik
Erste Flottille
Dritte Kampfgruppe

Name: Navara Ven
Familie: Ven-Clan, Ryloth
Familienstand: ledig

Yaru Ven – Vater
[Informationen werden nachgereicht]

Saa Ven, geboren Rula – Mutter
[Informationen werden nachgereicht]

Herkunft: Ryloth
Spezies: Twi'lek
Alter: 48 Standardjahre (Einstieg mit 45 Standardjahren)
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,95 Standardmeter
Statur: muskulös
Hautfarbe: hellgrün
Augenfarbe: gelb
Besondere körperliche Merkmale: Bei dem Offizier sind beide Gehirnfortsätze, genannt Lekku, mit kryptischen Zeichen in einer schwarzen Farbe eintätowiert. Zudem zeichnen sich auf dem gesamten Körper leichte Narben ab, die, nach eigenen Angaben, von seiner Zeit auf Ryloth stammten.

Sprachkenntnisse:



    • Galactic Basic Standard
    • Twi'leki
    • Huttese (Brocken)
    • Bocce (Brocken)

Bildung:



    • gehobener Schulabschluss (nachgeholt)
    • republikanische Grundausbildung
    • republikanische Offizierslaufbahn
    • mehrwöchige Weiterbildung in „Waffen- und Schildsysteme“
    • mehrwöchige Weiterbildung in „Schiffssicherheit“
    • mehrwöchige Weiterbildung in „Schiffskampf“ (Umgang mit Nahkampfwaffen sowie Blaster des Militärs der Neuen Republik)

Charaktergutachten (Zusammenfassung):

Der in der Personalakte genannte Gutachter stellt bei dem Patienten sowohl die Diensttauglichkeit als auch die Fähigkeit zum Führen eines eigenen Kommandos fest. Einen sachbezogenen Verstand für Taktik und Strategie wiesen diverse Tests nach. Jedoch liegt laut Meinung des Gutachters keine herausragende Begabung in einem der beiden Gebiete vor. Durch persönliche Gespräche mit dem Patienten ist zudem anzumerken, dass dieser seine Rolle als „Kommandant“ im Sinne eines (absoluten) Herrschers über Schiff und Mannschaft versteht. Im Grunde gilt seine Meinung an erster Stelle, aber Fachkenntnisse werden – nach eigenem Beteuern – dennoch angenommen. Nach allgemeingültigen Regularien der „Flotte der Neuen Republik“ liegt diese Sichtweise im erlaubten Rahmen.

Zusätzlicher Vermerk:

In Gesprächen und Test stellte sich zudem heraus, dass der Patient den deutlichen Charakterzug eines „Hardliners“ besitzt. Dementsprechend sieht er den Kampf gegen das Imperium als seine Lebensaufgabe und könnte sich Friedensverhandlungen mit dem Feind nicht vorstellen. In seinem Weltbild muss das Imperium komplett zerstört werden – vordergründig durch die Macht der Flotte.

Lebenslauf:

[Informationen werden nachgereicht]

 
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Flaggschiffe, Verbände, Flotte


A) aktuelles Kommando

„Prometheus“

„Bis in den Tod“
- Leitspruch der „Prometheus“-Mannschaft


Nach der Befreiung des Both-Sectors durch republikanische Truppen entschied man sich dafür eine Reihe an Offizieren mit neuen Schiffen auszustatten. Unter diesen Offizieren befand sich auch der Twi'lek Navara Ven. Dieser erhielt von Commodore Wes Korus den fast nagelneuen Mon Calamari-Sternenkreuzer der Neunziger-Klasse „Prometheus“. Kurz vor dem Aufbruch in das Denon-System übernahm der nichtmenschliche Kommandant die Befehlsgewalt über das Schlachtschiff sowie einer eigenen Kampfgruppe.

Technische Daten

Bezeichnung:
Mon Calamari MC90 Sternenkreuzer (MC90)


Entwicklung:
Mon Calamari Shipyards


Klassifikation:
Schlachtschiff (KAP)


Größe:
1.255 Meter


Mannschaft:
6.465 Crewmitglieder


Truppen:
1.700 Bodentruppen + leichtes, mittleres und schweres Gerät


Vorräte:
2 Standardjahre


Frachtkapazität:
30.000 metrische Tonnen


Sublichtgeschwindigkeit:
40 MGLT


Hyperraumantrieb:
Klasse 1 (Backup 9)


Rumpfstärke:
2.272 RU


Schildstärke:
9.600 SBD (Reserveschilde)


Bewaffnung:
75 Leichte Turbolaser (30 Bug, 15 Backbord, 15 Steuerbord, 15 Heck) 35 Schwere Ionenkanonen (10 Bug, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 5 Heck) 8 Traktorstrahler (5 Bug, 1 Backbord, 1 Steuerbord, 1 Heck) 6 Torpedowerfer (6 Front, je 16 Torpedos)


Sternenjäger:
212. Geschwader „Sledge Hammer“ (2x B-Wing, 1x N-Wing, 1x X-Wing, 2x A-Wing)


Unterstützungsschiffe:
Fähren, Transporter




B) ehemalige Kommando

„Sunrise Over Coruscant“

„Eine Tiefe ruft eine andere Tiefe nach.“
- Leitspruch der „Sunrise Over Coruscant“-Mannschaft


Navara Ven erhielt die Befehlsgewalt über diesen Mon Calamari-Sternenkreuzer der Vierziger-Klasse, nachdem dieser in den gewaltigen Werften von Dac fertiggestellt worden war. Sofort wurden alle Funktionen beim Jungfernflug nach Sluis Van vom Kommandanten und dessen neuer Mannschaft getestet.

Der leichte Sternenkreuzer hatte seine Feuertaufe bei einem Überraschungsangriff auf das imperiale Rishi-System, wo sich die Mannschaft unter einem enormen Druck bewies. Mit dem Erfolg dieser einen Mission besaß man das genügend Selbstvertrauen, um am Ende auch bei der Befreiung des bothanischen Sektors aktiv teilzunehmen. Dabei befand sich das Schiff sogar in der ersten Welle. Seitdem hat sich die „Sunrise Over Coruscant“ einen festen Platz bei den republikanischen Streitkräften erfolgreich erkämpft.
 
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C) größere Kommandos

1.) Dritte Kampfgruppe der Fünften Flotte


Einsatz: Schlacht um Denon

[Informationen werden nachgereicht]

Einsatz: Sechste Schlacht von Corellia

[Informationen werden nachgereicht]
 
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Schlachten, Auszeichnungen und Beförderungen

A) Schlachten

I) Missionen mit der „Sunrise Over Coruscant“

1.) Überfall auf Rishi
Sieg für die Neue Republik

Der Sith-Bruderkrieg forderte seinen Tribut für das Imperium. Langsam, ganz langsam zeigte das feinmaschige Netz der mächtigen Flotte erste Löcher, welche allmählich wuchsen. Diesen Moment musste die Neue Republik nutzen. Schlagfertige Kampfgruppen sollten kleinere Angriffe auf ungeschützte Konvois oder diverse Planeten, die Minen besaßen, unternehmen.

Schon wenige Tage nach dem Dienstantritt versetzte man die neue „Sunrise Over Coruscant“ in die aktive Flottille „Advance“. Dieser Verband stand unter dem Kommando von Commodore Wes Korus und sollte dem Bergbauplaneten Rishi einen militärischen Besuch abstatten, weil der republikanische Geheimdienst in diesem System eine Schwäche in der Verteidigung entdeckt hatte. Schnell brach die Kampfgruppe auf. Von Mon Calamari ging es über Saari-Ha zum Zielsystem.

Der Überraschungsmoment war auf Seiten der Neuen Republik. Zwar befand sich noch ein Konvoi im System, aber ansonsten konnten die anwesenden imperialen Truppen auf keine weitere militärische Unterstützung hoffen. Schon nach kurzer Zeit nahm das Gefecht leicht chaotische Züge an und die sechs schwerfälligen Frachter wollten fliehen. Problemlos fing der Mon Calamari-Sternenkreuzer die Ziele auf ihrem Außenkurs ab. Durch den Einsatz der Ionenkanonen sowie einen flinken Einsatz der eigenen Bodentruppen zum Entern konnten die Frachter auf ihrer Flucht aufgehalten werden. Man hatte das Ziel erreicht und flog letztlich zurück nach Mon Calamari – mit der erbeuteten Fracht.

2.) Die Schlacht um Bothawui
Sieg für die Neue Republik

Es war ein günstiger Moment für die Republik. Durch den plötzlichen Sith-Bruderkrieg, der sein Ende in einer erneuten Schlacht um Bastion fand, entblößte High Admiral Niriz den Both-Space, indem er fast seine gesamte Flotte abzog, um gemeinsam mit seinem Verbündeten, dem Sith-Chiss Menari, eine Entscheidung bei Bastion zu erzwingen.

Durch die genaue Planung von Vice Admiral Tet'Ness konnten mehrere Angriffe auf die Systeme in diesem Sektor gestartet werden. Bei der ersten Angriffswelle für Bothawui kam auch die Flottille „Brisk“, unter dem Kommando von Captain I'ngre, zum Einsatz. Unter diesen Schiffen war auch der schlanke Mon Calamari-Sternenkreuzer „Sunrise Over Coruscant“.

Die imperialen Streitkräfte, die noch im Orbit von Bothawui waren, waren nur spärlich und konnten somit dem republikanischen Befreiungsschlag nicht viel entgegenwirken. Außer einigen Staffeln an TIE-Modellen, mehreren Patrouillenschiffen und einer kleinen Raumstation hatte Niriz alles andere für seinen Kampf um Bastion mitgenommen. Durch den Fronteinsatz der Kampfgruppe „Brisk“ war auch die „Sunrise Over Coruscant“ ständig im aktiven Schlachtgeschehen, denn man sollte schnell die Landezonen für die eigenen Truppen sichern. Der Mon Calamari-Sternenkreuzer kam diesem Befehl nach, indem er in die oberen Schichten der Atmosphäre eindrang und dann das Feuer auf feindliche Stellungen eröffnete.


II.) Missionen mit der „Prometheus“

4.) Die Schlacht um Denon
Sieg für die Neue Republik

5.) Die Sechste Schlacht um Corellia
Sieg für die Neue Republik

6.) Die Übergabe des Wukkar-Systems

7.) Die Rückgabe von Coruscant

8.) Die Verfolgung des Deserteurs bis nach Bessimir


B) Andere Ereignisse

1.) Der Siegesball der Neuen Republik

2.) Piraten im Teth-System

3.) Stapellauf der „Allegiance“


C) Auszeichnungen

[13.09.2010] - Heart of Bothawui (Silber)

Durch den tapferen Einsatz bei der Schlacht von Bothawui verlieh die Neue Republik diesen Orden in drei Ausführungen – Bronze, Silber und Gold. Die Auszeichnung ist ein winziges Herz, in dessen Mitte der Planet Bothawui eingraviert ist. Außerdem ist das Herz noch in einen metallischen Kreis gefasst, der die Losung der Neuen Republik trägt.

[18.04.2013] - Corellian Laurel (Rot)


D) Beförderungen

[11.09.2010] - Beförderung zum Captain

[08.04.2014] - Beförderung zum Commodore
 
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