[Neue Republik] "Wir wählen die Freiheit!" - Ein Konzeptvorschlag

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Aram Acheron

Gast
Das Imperium beginnt nach dem Ende des Sith Bürgerkriegs eine neue Story welche den Frieden zwischen dem Imperium und der Neuen Republik vorsieht. Da einige NR Spieler bemängelt haben, dass sie dadurch selber nicht genug Anreize für Plots zum posten hätten, habe ich hier einen Vorschlag für diese Zeit, deren Grundstein jedoch schon im derzeitigen Konflikt gelegt werden sollte.
Das Konzept sieht folgendes vor:

Die Bildung der Galaktischen Federation freier Allianzen (kurz GFFA oder GA)

Dem Vorbild aus dem EU entsprechend ist die Galaktische Allianz eine konstitutionelle Föderation aus freien Mitgliedwelten und alliierten autonomen Verbündeten.

Ich denke da an folgende Mitglieder:
NR, Hapaner, Mandalorianer, Centrality (eine Regierung aus mehreren Sektoren im Grenzgebiet der Hutts, )

Politik & Regierung

Geführt wird die GA von einem Triumvirat, drei gleichmächtige Staatsoberhäupter, die der gegenseitigen Machtkontrolle dienen.

Gewählt werden sie vom Galaktischen Senat aus den Reihen des Galaktischen Senats.
Der Galaktische Senat hat um der unnötigen Bürokratie die im Kriegsfall lähmend sein kann nicht genauso viele Rechte wie der Senat der Neuen Republik, besitzt jedoch das Budgetrecht.

Senatoren sind die Mitgliedswelten der NR, die übrigen Mächte entsenden permanente Botschafter die ebenfalls ins Triumvirat gewählt werden können. Dies gilt als Anreiz für die kleineren Mächte mitzumachen, denn so können selbst sie durch eine gewonnene Wahl zur Führungselite der GA gehören.

Damit könnte man auch den Anreiz für Politikercharaktere geben mehr zu posten und ihre Popularität zu steigern. Ingamewahlen werden somit möglich, wobei das Mitglied des Triumvirats der als OL fungiert seine Wahl immer gewinnt bzw. einen ständigen Sitz hat.

Militär

Die Galaktische Allianzverteidigungsflotte ist eine föderierte Flotte, bestehend aus Schiffen aus den Mitgliedswelten. Die örtlichen Raumschiffe werden zur Verteidigung ihrer Heimatplaneten bzw. Sektoren genutzt. Die GA besitzt jedoch regionale Flotten, z.b. Outer Rim Flotten. Sie sind ein Verbund aus Schiffen der Mitgliedswelten.

Geheimdienst

In den entsprechenden Mitgliedswelten operiert der dortige Geheimdienst wie gewohnt, doch die dort zusammengetragenen Informationen werden an die Hauptzentrale der GA für Geheimdiensttätigkeiten weitergeleitet, um die große Koordination zu ermöglichen. Insgesamt sind alle Mitgliedsgeheimdienste dem GA Geheimdienst unterstellt.

Wie es dazu kommt:

Da das Imperium einen solchen Machtanstieg sicherlich nicht tolerieren würde, wird es einen Umweg zur Bildung dieser Allianz geben.

Zunächst erklären ein paar Planeten sich in diesem Konflikt neutral. Sie gründen das Bündnis der neutralen Planeten und werden von beiden Seiten als neutral auch akzeptiert. (keine Fraktion wie die NR oder das Imperium). Mit der Zeit kommen auch Planeten hinzu, die sich vom Imperium befreit haben und hoffen so vor den Angriffen des Imperiums sicher zu sein.

Mit der Zeit jedoch, nachdem die GA ausgerufen wird, treten diese Planeten der GA bei bzw. wird das Bündnis ein Teil der GA. Wie genau das ausgespielt wird, kann man im nachhinein besprechen. Die betroffenen Planeten wären sowieso derzeit neutral, nur kann mit der Zeit nach absprache der ein oder andere imperiale hinzukommen.

Gründungsplaneten wären:

Aargonar, Jabiim, Boz Pity, Felucia, Onderon, Charros IV, Toydaria, Kamino, Rishi, Ukio und Utapau.

Bitte beachtet bei dem bisherigen Konzept dass es sich um eine grobe Fassung handelt. Es bietet den Spielern viele neue Wege Missionen durchzuführen. Die neuen Plots die sich daraus ergeben würden sicherlich den ein oder anderen dazu anreizen aktiver mitzuspielen

Eure Meinung ist wichtig, deshalb hoffe ich auf konstruktive Kritik.
 
Das grobe Konzept find ich gut, es bringt eigentlich die letzten Randgruppen zusammen bzw. die letzten Planeten die sich noch uneins sind, ob NR oder Imp.
Im Grunde eine gute Idee für eine allgemeine Zusammenarbeit aller Organisationen. Wäre schön, wenn man es realisieren könnte ;)

Ein kleiner Nachtrag....soweit ich vorab mitbekommen habe, sollte das Bündnis nur vorübergehend sein und dann in die NR integriert werden, weil sonst wäre es eine Umkrempelung der NR, was ein bissi doof wäre ;)
 
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Schöne Ausarbeitung, gefällt mir sehr gut das Konzept.
Ist das bei der EU auch so? oder ähnlich? kenn mich da jetzt nicht so aus also genau... bin mehr mit UN vertraut ^^"
UN ist auch sehr interessant mit dem Sicherheitsrat usw. mit den ständigen Vertretern und wechselnden...
Aber gefällt mir trotzdem sehr gut. Endlich mal mehr für die Politik. Ein äußerst interessanter Bereich im Rollenspiel, wie ich finde.

Lg Astraal
 
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Mir gefällt die Idee sehr gut. Die NR soll ruhig wachsen. Das würde die NR dann territorial weiter stärken, dass zwischen IMP und NR ein Gleichgewicht gar nicht mehr so weit entfernt ist. Da winken wieder große Schlachte und glorreiche Siege:cool: :kaw:
Was mich aber zum Nachdenken bringt ist das Triumvirat, das die GA führen soll. Denn die Spaltung der Macht in 3 Teile mindert zwar die Macht der einzelnen, aber nichts desto trotz ist das ein drittel der gesamten Macht. Das könnte leicht dazu verwendet werden, um eigene Ziele zu verfolgen oder es könnte sogar in einen Bürgerkrieg ausarten. Macht korrumpiert und was passieren kann, ist gut in Cäsars "de bello civilis" nachzulesen. ;)
Das von meiner Seite. Insgesamt ist das Konzept aber durchaus gelungen.:)

mfg Seifo
 
²Majere: Das Bündnis ist nur von vorrübergehender Dauer und wird sobald sie der GA beitreten von der NR beherrscht.

²Astraal: Im EU ist es nicht ganz so, dort wird die GA zwar auch als Reaktion auf die beinahe Zerstörung der NR gegründet, allerdings mit den Imperialen Restwelten sowie den Hapanern um die Yuuzhan Vong zu besiegen. Was jedoch gleich ist: Ein übermächtiger Feind der nur mit vereinter Kraft zurückgedrängt werden kann.

²seifo dias: Wie genau man eine Aufspaltung der Triumvirats wie im alten Rom verhindern will, überlege ich derzeit noch. Eine Option wären die Jedi als eine Art Kontrollorgan, eine andere Möglichkeit wäre es, dass man einen Misstrauensvotum beantragt. Sollte der Senat mit 2/3 gegen ihn stimmen, wird dieser aus dem Amt entfernt. Sollte er sich dagegen wehren und rebellieren, wird er festgenommen.
 
@ Seifo:

ein Bürgerkrieg wird wohl kaum stattfinden können, da das Militär bestimmt auf den Staat an sich und nicht auf einzelne Personen vereidigt worden ist, wie es bei den Römern der Fall war ;)

Aber ich stimme den zu, dass dieses Triumvirat reichlich wenig mit Demokratie zu tun hat.

wenn der Senat nur noch Budget Recht hat, ist das wie in der Kaiserzeit, als das Parlament auch nur Budgetrecht hat...

eine Regierung die (fast) unabhängig vom Parlament ist, kann das Parlament einfach mir nix dir nix abschaffen... und dann war's das mit der ,Republik'

wenn die Triumviren einmal gewählt worden sind gibt es dann auch keinerlei Opposition mehr und das macht dann diese Leute auch zu einer Art Diktatoren...

wobei ich Seifo dann auch zustimmen kann ... es wird bestimmt zu einem Bürgerkrieg in der Republik herauslaufen ... und nun ja nicht jeder Soldat wird seinen Eid wohl sehr ernst nehmen ...

Die Konzept Idee halte ich dennoch für sehr gut und sehr gelungen...

Es müsste nur noch mehr Detailarbeit geleistet werden und der Senat mit mehr Macht ausgestattet werden ...

Man stelle sich mal vor, wenn die Triumviren sich die GA untereinander aufteilen, in Territorien in denen sie die absolute Macht haben und der Senat hat nur Budgetrecht

Mein Vorschlag:

Lähmende Bürokratie gibt es immer ... aber sie kann für den Fall eines Krieges, während dem Krieg per Gesetz abgeschafft werden...

es könnte Notstandsbeschlüsse geben, welche für eine bestimmte Zeit gültig sind und danach muss der Senat wieder zustimmen ob sie erneut beschlossen werden müssen oder nicht... ;)

MfG

CD

Edit: ohjee irgendwie ist hier etwas durcheinander gekommen ... ich versuche es noch mal zu sortieren
Edit: fertig sortiert, hoffe ihr kommt klar ^^
 
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Wie gesagt, eine grobe Idee bzw. ein grobes Konzept. Die Einzelheiten müssen noch ausgeweitet werden, aber ich halt das Budgetrecht für wichtig. Klar benötigt der Senat mehr Befugnisse, jedoch war das nur vorweg ein Vorteil des Senats.

Die Sache mit Notstandsverordnungen ist, dass sie oft sehr dehnbar sind. Besonders das Beispiel der Alten Republik muss man sich hier vor Augen führen. Weimar lass ich jetzt mal außen vor. Ich weiß zwar dass auch unsere Bundesrepublik Notstandsverordnungen besitzt, doch sind sie meiner Meinung nach keine umfassende Sicherheit gegen erwähnte Putschversuche oder Machtanhäufungen wie sie von Mile beschrieben werden.
 
Diese Notstandsbeschlüsse, sind nur eine Idee die lähmende Bürokratie während einem Krieg zu verhindern

um eine Diktatur zu verhindern dachte ich daran, dass während so einer Notstandverordnung keine Verfassungsänderungen bewirkt werden können und dass um so eine Verordnung zu verlängern der Senat erneut darüber abstimmen muss

vll sollte ein Einschreitungsrecht der Jedi vorhanden sein, dass die Jedi das Recht haben den Regierungschef festnehmen können und dürfen, sollte der verdacht vorliegen, dass er eine Diktatur errichten möchte...
 
Warum sollten Mandalorianer und Hapaner die Jedi als Autorität anerkennen?

Dieses ganze Konzept scheitert daran, dass a) die vier "Fraktionen" ideologisch nicht im Geringsten zusammenpassen und b) die Mandalorianer kein Problem mit dem Imperium haben sollten. Die Mandalorianer wollen Krieg - das Imperium garantiert Krieg. Und die Hapaner sind keine Demokraten. Nicht mal zum Schein.

Was die Centrality angeht... die ist im RS-Kontext noch nie aufgetaucht, aber sie jetzt einfach aus dem Hut zaubern? Sicher kein Hinderungsgrund, wirkt auf mich aber arg konstruiert (wäre nach EU-Vorbild übrigens ähnlich straff organisiert wie das Imperium und hat keinen Grund, sich mit einer konstitutionell schwachen Republik zusammenzutun).
 
Zu den Hapanern: Sie sind zwar Teil der GA, werden jedoch ihre Monarchie nicht aufgeben müssen. Sie entsenden doch Botschafter, der wiederrum kann, sollte er die absolute Macht erringen wollen, ausgeschaltet werden.
Die Veränderungen innerhalb der GA betreffen zwar auch die hapanische Monarchie, aber nicht in dem Maße dass es sich gegen ihre Ideologie richten würde. Es ist ein wenig wie mit der EU (Europäischen Union), dort sind die Staaten ja auch in gewissem Maße eigenständig, handeln jedoch gemeinsam.

Zur Centrality: Dass sie jetzt plötzlich in Erscheinung tritt mag ein wenig weit hergeholt sein, doch spielt sie auch im EU (EU im SW Sinne) keine zentrale Rolle.
Sie ist eher ein rückständiges Gebiet, und nur weil es im EU sich dem Imperium verschrieben hatte, heißt es nicht das bei einem Wiedererstarken der NR und der Gründung der GA die Centrality nicht die Fronten wechseln würde. Woher schließt du auf eine straffe Organisierung der Centrality? Es ist recht wenig über sie bekannt, und nur die Tatsache dass der kleine Flecken in der Galaxis sich dem mächtigen Imperium wohl aus überlebenstechnischen Gründen verschrieben hat, heißt ja nicht dass sie ähnlich organisiert sind.

Zu den Mandos: Punkt für dich, du hast Recht. Die Mandalorianer sind derzeit mit dem Imperium besser bedient.
 
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Zu den Hapanern: Sie sind zwar Teil der GA, werden jedoch ihre Monarchie nicht aufgeben müssen. Sie entsenden doch Botschafter, der wiederrum kann, sollte er die absolute Macht erringen wollen, ausgeschaltet werden.
Die Veränderungen innerhalb der GA betreffen zwar auch die hapanische Monarchie, aber nicht in dem Maße dass es sich gegen ihre Ideologie richten würde. Es ist ein wenig wie mit der EU (Europäischen Union), dort sind die Staaten ja auch eigenständig, handeln jedoch gemeinsam.
Der EU-Vergleich hinkt etwas, besonders vor dem Hintergrund der Beitrittsverhandlungen etwa mit der Türkei - warum sollte die Neue Republik als Verfechterin von Emanzipation und Gleichberechtigung monarchische Strukturen bei einem Juniorpartner dulden? Das tut die EU ebenso wenig. Das politische System an sich ist kein Detail wie unterschiedliches Steuerrecht, es ist fundamental. [Zusatz: Ich gebe zu, dieser Punkt ist strittig. Soweit ich weiß sind auch Planeten mit monarchischen Strukturen im EU Teil der Neuen und Alten Republik gewesen. Lupenreine Demokraten (im originären, nicht im Putin-Sinne :D) sind die Republikaner also ohnehin nicht.]

Desweiteren: warum sollte der Hapanische Sternenhaufen seine Streitkräfte in eine föderale Flotte eingliedern, wenn er die imperialen Streitkräfte bisher recht gut selbst in Schach halten konnte bzw. ohnehin von diesen nicht weiter behelligt wurde? Die Bedrohung durch das Imperium hat mit dem Sith-Bürgerkieg ihren Zenit längst überschritten, folglich wäre für mich als Hapanische Königin (drollige Vorstellung, ich weiß) "beide Seiten gegeneinander ausspielen" die dominante Strategie.

Zur Centrality: Dass sie jetzt plötzlich in Erscheinung tritt mag ein wenig weit hergeholt sein, doch spielt sie auch im EU (EU im SW Sinne) keine zentrale Rolle.
Sie ist eher ein rückständiges Gebiet, und nur weil es im EU sich dem Imperium verschrieben hatte, heißt es nicht das bei einem Wiedererstarken der NR und der Gründung der GA die Centrality nicht die Fronten wechseln würde. Woher schließt du auf eine straffe Organisierung der Centrality? Es ist recht wenig über sie bekannt, und nur die Tatsache dass der kleine Flecken in der Galaxis sich dem mächtigen Imperium wohl aus überlebenstechnischen Gründen verschrieben hat, heißt ja nicht dass sie ähnlich organisiert sind.
Die einzige EU-Quelle, die mir bekannt ist, in der die Centrality erwähnt wird, ist die Lando-Trilogie. Und wenn man die gelesen hat, dürfte man mir darin zustimmen, dass Centrality und Imperium synonym verwendet werden können - gleiche Methoden, gleiches autoritäres Auftreten.

Nehmen wir also ex post an, die Centrality hätte seit Beginn der IP-Zeitrechung Bestand gehabt. In diesem Fall hatte sie also vom Imperium wenig zu befürchten, andernfalls bestünde sie zu diesem Zeitpunkt der weitesten Ausdehnung des Imperiums bereits nicht mehr. Warum also sollte sie sich, während das Imperium Schwäche zeigt und seine Fühler nicht weiter gen Rand ausstreckt, durch den Verbund mit anderen Mächten zum Ziel machen, anstatt still und leise am Rande der Galaxis ihr unbeachtetes und ungefährdetes Nischendasein fortzuführen?
 
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Ich muss zugeben, ich bin auch skeptisch. Ein Triumvirat mit vier Mitgliedsstaaten an sich, halte ich schonmal für zumindest einen der Mitgliedsstaaten sehr ungünstig ;).

Alle der Parteien bis auf die NR, halte ich für wenig Bündnistauglich, denn die Hapaner sind in ihrem Sternencluster sicher, sie verachten die Jedi (wenn ich richtig informiert sind, sind die Hapaner bei uns eher die Hapaner ohne Jedikönigin) und sind eine Monarchie, die meiner Meinung nach in den individuellen Freiheiten und Rechte der republikanischen Bürger womöglich eher eine Bedrohung für sich selbst sieht. Auch wenn die NR ihnen da sehr viel Freiheiten lassen würde.

Zur Centrality: Dass sie jetzt plötzlich in Erscheinung tritt mag ein wenig weit hergeholt sein, doch spielt sie auch im EU (EU im SW Sinne) keine zentrale Rolle.
Sie ist eher ein rückständiges Gebiet, und nur weil es im EU sich dem Imperium verschrieben hatte, heißt es nicht das bei einem Wiedererstarken der NR und der Gründung der GA die Centrality nicht die Fronten wechseln würde. Woher schließt du auf eine straffe Organisierung der Centrality? Es ist recht wenig über sie bekannt, und nur die Tatsache dass der kleine Flecken in der Galaxis sich dem mächtigen Imperium wohl aus überlebenstechnischen Gründen verschrieben hat, heißt ja nicht dass sie ähnlich organisiert sind.

Um einfach mal frei von Wookiepedia zu zitieren:

L. Neil Smith may have intended "The Centrality" as an alternate name for the Empire, or at least its holdings in the Galactic Core; the name "Centrality" itself would seem to refer to being at the center of things, and references to the Centrality and the Empire in the novels seem to be interchangeable. Regardless, it has been established in other novels (notably A.C. Crispin's Han Solo trilogy), reference books, and campaign guides, to be a separate entity.

- Sprich, wenn wir uns das Wort interchangeable nochmal anschauen, finden wir heraus, dass es soviel wie austauschbar bedeutet. Das deutet dann meiner Meinung nach durchaus daraufhin, dass die Centrality sehr imperiumsähnlich agiert/strukturiert ist.

Allerdings halte ich es nicht für total unmöglich, dass es zwischen diesen Dreien (NR, Centrality, Hapes) zu einem Zweckbündnis kommt, wenn sie sich ausreichend bedroht fühlen. Das jedoch wird dadurch entkraftet, dass die militärische Stärke des Imperiums, innerhalb der großen Story nochmal reduzieren wird und man mit der Sicherung und Friedensbewahrung in den besetzen Gebieten wohl genug zu tun hat.

Die Mandalorianer würde ich aus einem Bündnis komplett rausnehmen, ich find die passen da irgendwie gar nicht rein, weil sie meiner Meinung nicht konform mit der Resol'Nare läuft. Die befasst sich ja mit dem Schutz des Clans, der Mandalorianer und der Wahrung der mandalorianischen Traditionen und sollte auch die höchste Bedeutung für einen Mandalore haben. Von Mandalorianern habe ich auch einfach das Bild, dass sie eher als Individuen in einem Konflikt kämpfen, den als ganzes Volk - außer natürlich sie werden bedroht, aber dann sollten sie dazu in der Lage sein sich selbst zu verteidigen, oder sie sind es nicht würdig zu überdauern. Welcher Mandalorianer würde sich schon hinter einem Jedi verstecken? :braue
 
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Desweiteren: warum sollte der Hapanische Sternenhaufen seine Streitkräfte in eine föderale Flotte eingliedern, wenn er die imperialen Streitkräfte bisher recht gut selbst in Schach halten konnte bzw. ohnehin von diesen nicht weiter behelligt wurde? Die Bedrohung durch das Imperium hat mit dem Sith-Bürgerkieg ihren Zenit längst überschritten, folglich wäre für mich als Hapanische Königin (drollige Vorstellung, ich weiß) "beide Seiten gegeneinander ausspielen" die dominante Strategie.

Szenario:
Königin Mutter spielt Imperium und NR gegeneinander aus,
es kommt zu ner großen Schlacht im Raum nahe des Hapanischen Clusters,
irgendwer von den Kommandanten lässt ne "Geheime Ultrawaffe" los,
irgendwas geht schief (Schuss geht daneben, Superwaffe explodiert zu früh, oder überhaupt, etc....) und vernichtet einen Stern (in nem Cluster sollts mehr davon geben).
Hapes erklärt der Superwaffen-Fraktion den Krieg, oder auch nicht, greift an und Superwaffen-Fraktion erklärt wiederum Hapes den Krieg, oder auch nicht, und greift auch an, woraus letzten Endes ein Bündnis mit der anderen Fraktion entsteht (frei übertragbar auf NR, Imperium, oder BS (?))...


Zu den Jedi: Bitte gebt ihnen nicht mehr Macht. Ich denke, das würde das ganze System unbalanced machen, und das wollen wir ja alle nicht. Außerdem - wie schon gesagt wurde - wer würde schon auf die Jedi hören?
 
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich von diesem Konzept nicht gerade viel halte.

Einmal hätten wir das, bereits angesprochene, Problem mit den Fraktionen. Die Mandalorianer stehen sich gut mit dem Imperium, die Hapaner gehören der Neuen Republik an - momentan nur inoffiziell, aber sie unterstützen die NR - und Centrality. Welche bisher nie vorgekommen ist.
Hier käme auch noch hinzu das, von den oben aufgeführten Planeten Ukio und Rishi zum Imperium gehören und CK ersteres garantiert nicht mal eben aufgeben wird und Utapau gehört der NR an.

Auch beim Militär dürfte es Probleme geben. Keines dieser Sternensysteme hat ernstzunehmende Streitkräfte. Nur das Hapes-Cluster - welches zur NR gehört - verfügt über eine kleine Anzahl von kapitalen Schiffen und einige kleinere.

Was die Jedi betrifft, so gibt es auch hier ein paar Probleme. Die NR und der Jedi-Orden stehen sich im Moment nicht gerade gut miteinander, was sich demnächst ändern soll. Also würde die NR wohl auch nicht gerade vor Freude jubeln wenn es ein Kontrollorgan der Jedi vor der Nase sitzen hätte.

Eine andere Frage ist wer soll die GA organisieren und koordinieren? Wer übernimmt das IP Spiel und wer kümmert sich um das ganze? Wir haben nicht gerade einen Bergspieler bei den Politikern der NR, insgesamt sind es 5 oder?
Schließlich muss/sollte die Entwicklung gespielt werden oder nicht?

Am Ende soll die GA wieder aufgelöst werden und die Bündniswelten in die NR eintreten oder habe ich das was missverstanden?
Weil wenn es so ist dann bräuchte man die GA eigentlich doch gar nicht, sondern man kann mit der NR so weitermachen. Es kommen Planeten hinzu und schließen sich wieder offiziell der NR an und damit hätte man quasi das gleiche Ziel erreicht.
 
Szenario:
Königin Mutter spielt Imperium und NR gegeneinander aus,
es kommt zu ner großen Schlacht im Raum nahe des Hapanischen Clusters,
irgendwer von den Kommandanten lässt ne "Geheime Ultrawaffe" los,
irgendwas geht schief (Schuss geht daneben, Superwaffe explodiert zu früh, oder überhaupt, etc....) und vernichtet einen Stern (in nem Cluster sollts mehr davon geben).
Hapes erklärt der Superwaffen-Fraktion den Krieg, oder auch nicht, greift an und Superwaffen-Fraktion erklärt wiederum Hapes den Krieg, oder auch nicht, und greift auch an, woraus letzten Endes ein Bündnis mit der anderen Fraktion entsteht (frei übertragbar auf NR, Imperium, oder BS (?))...
Keine weiteren Superwaffen mehr, danke. :) Auch nicht Centerpoint, worauf du zweifelsohne anspielst. Das alles gab es im EU in der ein oder anderen Forum auch bereits - warum müssen wir immer nur reproduzieren?
 
Jösas...da gibt es mal jemanden der sich Gedanken macht wie man einiges machen kann, besonders auf politischer Ebene und dann zerlegt ihr ihn :rolleyes:

Erstens nur eine Idee, die man natürlich verändern kann bzw. den Umständen entsprechend umgestalten kann. Außerdem gibt es immer noch Planeten bzw. Rassen, die abseits das derzeitige Chaos beobachten bzw. raushalten. Wer diese Planeten sein sollten, kann man immer noch ausknobeln. Denn so abwägig halte ich es nicht, das sich die "Beobachter" zu einem Bündnis vereinen. Solche Gruppieren gabs schon mehrmals in der Geschichte unserer Menschheit, warum sollte das hier auch nicht möglich sein. Vor allem weil es ja nur vorübergehend ist ;)
 
Ich sehe das Hauptproblem des Entwurfes auch darin, dass man schwer erklären kann, warum sich alle zusammenschließen sollten. Ist das realistisch? Würde das dem RS soviel mehr bringen? Eine ganze Galaxis aufgeteilt in zwei Blöcke und keine weiteren Parteien? Und warum sollten sich andere Parteien in einen Krieg ziehen lassen, den die Republik nach aktuellem Stand der Dinge verliert? Hm?

Ziemlich viele Fragen, aber nichts desto trotz ein schönes Gedankenspiel.^^
 
Jösas...da gibt es mal jemanden der sich Gedanken macht wie man einiges machen kann, besonders auf politischer Ebene und dann zerlegt ihr ihn :rolleyes:
Ja, richtig, mache ich - und weißt du was? Ich habe alles Recht dazu, wenn es in meinen Augen Punkte gibt, die nicht stimmig sind und die einer Diskussion bedürfen.:eek:

Wenn du konkrete Gegenargumente hast, nenne sie doch einfach, anstatt diffuse und wirre Andeutungen in den Raum zu werfen... mal ganz abgesehen davon, dass du auf Seiten der NR als Spielerin der Kanzlerin für die politischen Institutionen verantwortlich bist und es somit in deiner Verantwortung liegt, dass dort so gut wie gar nichts läuft und Wes in allen Belangen alleine dasteht.
 
Ja, richtig, mache ich - und weißt du was? Ich habe alles Recht dazu, wenn es in meinen Augen Punkte gibt, die nicht stimmig sind und die einer Diskussion bedürfen.:eek:

Wenn du konkrete Gegenargumente hast, nenne sie doch einfach, anstatt diffuse und wirre Andeutungen in den Raum zu werfen... mal ganz abgesehen davon, dass du auf Seiten der NR als Spielerin der Kanzlerin für die politischen Institutionen verantwortlich bist und es somit in deiner Verantwortung liegt, dass dort so gut wie gar nichts läuft und Wes in allen Belangen alleine dasteht.

Jeder hat das Recht sich dazu zu äussern, ansonsten stünde das jetzt net im OP ;)

Nur was da an meinen Kommentaren wirr sein soll, verstehst sowieso nur wieder Du werter CK. Hab nur angemerkt, das die Idee machbar sein könnte, wenn man noch einiges überarbeitet. Nur da müssten ALLE ihren Teil dazu beitragen. Und wo soll es in der Geschichte der Menschheit was wirres gewesen sein? Man kann sehr wohl geschichtliche Gegebenheiten einbauen ;)

Das Wes alleine dasteht, ist mir eigentlich neu, abgsehen davon, er ist fürs militärische Tamtam zuständig. Weil eigentlich passiert auf politischer Ebene einiges. Oder ist Dir entgangen das es wieder einen neuen Senator und eine baldige Senatssitzung gibt ;)
 
Na herzlichen Glückwunsch, gehen wir uns jetzt alle gegenseitig an den Hals?

Auf NR-Seite lief für lange Zeit in Sachen Politik quasi nichts, weil es keine Spieler gab, sofern ich das richtig sehe. Jetzt sind wieder Spieler da und es passiert auch etwas (Ryloth und die anderen Geschichten, wo sich Politiker engagieren).

Und ich denke nicht, dass es der Diskussion unbedingt förderlich ist, einfach diverse Makel aufzuzeigen ohne einen Lösungsansatz vorzuschlagen. Auf die Art und Weise kann man jede Idee in den Dreck ziehen.

Des Weiteren denke ich, dass man es durchaus zu schätzen wissen sollte, dass jemand sich darüber Gedanken macht, und diese vor allem auch ausspricht, wie man die Situation der Republik ändern kann. Die ist seit Ewigkeiten ziemlich festgefahren in der Position als schwächere Partei und irgendwie soll sich das ja so langsam auch mal wieder angleichen.

Effektive Lösungsmöglichkeiten bisher? Mir ist keine bekannt, wenn die Leitungen da etwas in der Hinterhand haben, das funktioniert, dann ist das ja schön und gut, aber bis dahin sollte man derartige Vorschläge nicht so dermaßen in Grund und Boden stampfen...
 
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