[NJO,10] Dark Journey = Jainas Flucht

Boah, bin ich jetzt stolz, hier als erste sagen zu können, dass ich es gelesen habe. Und Wraith, hast du nicht irgendwann was von 2 Wochen Lieferzeit gesagt? Nach zwei Tagen war's da. Amazon ist einfach ein genialer Verein. Nun gut, zum Buch.
Als Jaina- Fan kommst du sicherlich auf deine Kosten, öhm,... Jaina. Ich weiß nicht wieviel ich dir jetzt verraten darf, deswegen lass ich's. Ab und zu hat's ein grauenhaftes Verbotene Liebe- Niveau, wie ich finde. Jaina wird von einem Haufen Leute umschwärmt und für irre toll gehalten. Ist ja schon komisch, dass auf diese Weise alle Solo- Kinder durchgemacht werden. Die Yuuzhan Vong können ja froh sein, dass *Schwerer SPOILER Star by Star* </color> <small> <font color=#000070> Anakin tot ist </font> </small> */SPOILER*, da können sie wenigstens ihn von den Fahndunglisten streichen. Dass ich diese Bücher nie ohne Ironie rezensieren kann...
Inzwischen leidet der von Wraith vielgepriesene Realismus aber auch arg. Ganz plötzlich ist halt Jaina der Überflieger, kann alles, weiß alles...undundund.
Die ersten zwei Drittel waren gar nicht schlecht, da hat's beinahe soviel Spaß gemacht wie Star by Star. Aber das letzte Drittel war, naja, verwirrend. Vermutlich ist das mein Beitrag hier auch, sorry, hab grad erst fertig gelesen und muss meine Gedanken selbst noch ordnen.
Ich warte mal ab, was z. B. Wraith zu dem Buch sagt(IMMER noch nicht fertig???), ein Dialog ist immer besser als ein Monolog. Eiderdaus, das war schön gesagt.
 
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Ich warte mal ab, was z. B. Wraith zu dem Buch sagt(IMMER noch nicht fertig???)
Doch, doch. Schon seit heute Nachmittag. Ich schreibe nur grad noch an einem etwas... durchdachterem Review rum ;). Außerdem veröffentliche ich sowas immer erst, wenn ich eine Nacht drüber geschlafen habe, damit ich's mir später objektiv nochmal anschauen und evtl. was ändern kann.

P.S.: Der Spoiler ist eigentlich nicht notwendig, da vorausgesetzt wird, dass man, wenn man hier reinschaut, auch Dinge über die vorherigen Bände weiß (bei einer Serie immer; auch in der FAQ ;)) oder es einen nicht kümmert, sie zu erfahren. Da's aber schon ein ziemlich schwerer war doch Spoiler-Setzung.
 
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Jaja, ich weiß, der Beitrag war nicht so glänzend, aber ich wollte sicher gehen, dass ich die Erste bin, die hier schreibt ICH HAB'S GELESEN.
Ich wurde mal sowas von runtergemacht, weil ich keinen Spoiler gesetzt habe, und da bin ich jetzt auf Nummer Sicher gegangen. Herzlichen Dank für die professionelle Spoilermarkierung, ich werd nie wieder was schreiben, was niemand wissen will. Und um mir das mit dem Blaufärben anzulernen, ist es mir zu albern, also wegen sowas so ein Aufwand zu machen. Im Topic steht ja wohl ne eindeutige Spoilerwarnung, und klar ist damit auch, dass über vorherige Titel geredet wird. Man!
Ich warte jetzt brav deine wohlgeordnete und- durchdachte Rezension ab.
 
Original geschrieben von MonMothma
Und um mir das mit dem Blaufärben anzulernen, ist es mir zu albern, also wegen sowas so ein Aufwand zu machen. Im Topic steht ja wohl ne eindeutige Spoilerwarnung, und klar ist damit auch, dass über vorherige Titel geredet wird. Man!
Ich warte jetzt brav deine wohlgeordnete und- durchdachte Rezension ab.
Puh, du fühlst dich aber recht leicht persönlich angegriffen...

Also gut, meine wohldurchdachte und -geordnete Rezension folgt:

Dark Journey... die dunkle Reise. Der Titel versprach einiges. Das Buch selbst kümmert sich allerdings wenig darum. Was es nicht schlechter macht, nur anders, als erwartet.
Das fängt schon beim Cover an: Das Design finde ich ja genial, Steven Anderson sollte auf jeden Fall mehr Cover machen. Bloß: viel zu tun hat es mit dem Buch nicht. Weder fliegt Jaina einen X-Flügler, noch kommen TIEs oder ein Asteroidenfeld vor (und nein, dass ist definitv nicht die Ksstarr). Und die junge Frau rechts sieht auch nicht so aus, wie ich mir Jaina immer vorgestellt hatte (ziemlich anders als auf den Covern der YJK, und so sehr kann ein Mensch sich auch nicht ändern).
Weiter mit unwichtigen Äußerlichkeiten: gleich auf der ersten Seite findet sich eine Tabelle mit allen Symbolen und was sie bedeuten (die Symbole sind seit einigen Jahren auf allen Star Wars-Publikationen innerhalb der Timeline zu finden), was zwar ganz nett ist, nur nicht unbedingt erforderlich (nicht mal Amis können so blöd sein, die Bedeutung nicht ableiten zu können).
Das Papier ist übrigens das gleiche wie verwendet bei Cq und Rb... ist mir nur aufgefallen ;-). Wenn wir schon dabei sind: Viele haben sich beschwert, dass DJ so kurz ist, dabei stimmt das gar nicht... im Gegenteil, es ist sogar länger als Cq, Rb, Onslaught und Ruin...
Die Karte ist die Karte von SbS, also etwas veraltet (Coruscant ist noch frei); außerdem hätte ich mir gewünscht, dass Myrkr eingezeichnet gewesen wäre...
Der ROTJ-Fehler in der Timeline wurde gefixt, einige Prequel-Bücher etwas mehr auseinander gerückt, The Approaching Storm hinzugefügt. Nichts besonderes also. Die Jedi Apprentice-Bände sind immer noch nicht separat aufgeführt und die JJK spielt immer noch vor der YJK (nicht, dass ich glaube, dass sich daran jemals was ändern würde).
Die DP (Dramatis Personae) sind kurz, was mich anfangs etwas schockte (SbS-verwöhnt ;-)), aber hochkarätig: Neben Kyp Durron und Jaina sind auch Jagged Fel und Tenel Ka aufgeführt.
So, jetzt fangen wir mal mit dem Buch an: Cunningham war mal Lehrerin, und irgendwie merkt man?s. Teilweise werden Wörter gebracht, die selbst ich (nein, ich habe überhaupt keine hohe Meinung von meinen Fähigkeiten ;-)) nicht kannte, durch den Zusammenhang waren sie aber erschließbar. Auch hat die Autorin eine Vorliebe für lange, ineinander verschachtelte Sätze, was mich jetzt aber nicht so störte, da ich selbst ein Fan von denen bin.
Tahiri fand ich hier etwas unter Wert beleuchtet (ich mag meine Theorie, dass sie nach Anakins Tod - und die hatte ich übrigens schon vor SbS - der Dunklen Seite verfallen und gerade dadurch die Rettung bringen wird, nicht ganz fallenlassen), aber das war natürlich klar, schließlich ist das ja der Jaina-Roman.
A propos, dafür gab es trotzdem recht viele Sub-Plots: Khalee Lah und Harrar, Tenel Ka (Freunde von ihr werden sich freuen, sie hat ein paar Kapitel für sich allein), Ta?a Chume, Jag, Kyp... Am Schluss fand trotzdem alles zusammen, und es wirkte gar nicht mal so konstruiert, wie es für gewöhnlich bei sowas der Fall ist.
Ein bisschen seltsam fand ich es schon, dass Ta?a Chume ihren Sohn ausgerechnet mit Jaina verkuppeln wollte, aber dann... so weit hergeholt ist der Gedanke nicht, und viel Auswahl hatte sie auch nicht gerade ;-). Und als sie dann - scheinbar - alles daran setzte, Jag und Jaina zusammen zu bringen... das hätte die Königinmutter besser überdenken sollen.
Überhaupt war die ?Beziehung? der beiden recht realistisch dargestellt... mehrmals fühlte ich mich an Han/Leia in TESB erinnert. An einem anderen Ort, zu einem anderen Zeitpunkt... naja. Vielleicht beleuchtet Aaron Allston das ja weiter in seinen beiden nächsten Büchern.
Ich habe jetzt schon mehrmals gehört, Jaina würde zu ?überschlau? dargestellt werden, und gar nicht, wie es sich gehörte. Ganz im Gegenteil: DJ war das Buch, wo sie am meisten wirkte wie die junge Frau, die wir in der YJK kennen gelernt hatten. Es dürfte kein Zweifel bestehen, dass sie gewisse Talente auf dem Gebiet des ?Herumbastelns? und der Führung besitzt, und wenn diese noch verstärkt werden durch ihre... ?kalte? Effizienz...
Wie oben schon angedeutet, der Titel stimmt nicht ganz. Man würde erwarten, dass Jaina immer mehr von der Dunklen Seite verführt wird und sich ihr schließlich ganz hingibt. War so nicht. Eher blieb sie ständig auf dem gleichen Level, auf der Schwelle, gewissermaßen. Der Schluss war etwas konfus, deshalb kann ich nicht so genau sagen, was sie dazu bewegt hat, von der Schwelle wieder zurück zu treten (oder überhaupt was ihre ?Vision? implizieren soll)... evtl. wird das ja später erklärt.
Womit wir zu Jacen kämen: Ich glaube nicht, dass das, was Jaina und die anderen Jedi gespürt haben, sein Tod war (ich habe so meine Vermutungen, enthalte mich aber vorerst)... ich vertraue hier auf Leias Gefühl.
Der Sub-Plot mit Harrar und Tsavong Lahs Sohn war interessant; es war auf jeden Fall unterhaltsam, wie die YV auf Jainas Provokationen reagieren würden, wenn man auch kaum neues über die Feinde erfahren hat.
Kyp Durron, der in bisherigen Büchern immer sehr eindimensional dargestellt wurde, bekommt hier wirkliche Tiefe. Er hat aus seinen Erlebnissen (Carida etc.) gelernt. Doch das beeinflusst ihn nicht in dem Weg, den er geht, weil er fest davon überzeugt ist, dass er ihn gehen muss, koste es, was es wolle.
So, am Schluss noch so kleines Zeugs: Auf Seite 4 wird eine weibliche Kriegerin erwähnt; das ist übrigens erst das zweite Mal, das erste war in VP. Auf Seite 27 meint Kyp, dass Octa Ramis die erste Jedi sei, die sich zu seiner Staffel gesellte. Stimmt nicht. Miko war auch noch da...
Und dann habe ich natürlich noch den Auszug aus The Approaching Storm gelesen... das erste Kapitel fand ich gut, das zweite nicht so; ich weiß nicht, aber diese Luminara Unduli sagt mir nicht so ganz zu, etwas flach... naja, möglicherweise wird sie im Film stärker portraitiert sein. Ich warte lieber ein Jahr...

Ingesamt bekommt DJ 8 von 9 Punkten, es ist also besser als BP und die beiden AoC-Titel, kommt aber nicht ganz an EoV und SbS ran.
 
Original geschrieben von MonMothma
Ich wurde mal sowas von runtergemacht, weil ich keinen Spoiler gesetzt habe, und da bin ich jetzt auf Nummer Sicher gegangen.

Hier bei uns im Expanded Universe-Forum? Spoiler-Markierungen sind hier nunmal unerläßlich - genau wie ein wenig Rücksicht auf andere User, die nun mal nicht alles vorher wissen möchten.

Herzlichen Dank für die professionelle Spoilermarkierung, ich werd nie wieder was schreiben, was niemand wissen will.

Solang Du ordentliche Spoiler-Warnungen setzt (am besten per HTML), kannst Du schreiben, was Du willst, auch Spoiler...

Und um mir das mit dem Blaufärben anzulernen, ist es mir zu albern, also wegen sowas so ein Aufwand zu machen.

So aufwändig ist es gar nicht - ich bin auch dabei, mir das anzugewöhnen. :rolleyes:
 
So, musste richtig suchen, bis ich das Thread zu DJ noch gefunden habe.
Also ein Buch das mir zur Abwechslung mal wieder ganz gut gefallen hat.
Konnte man bei SbS noch anführen, dass zuviel passiert ist und es dadurch an Tiefgang gemangelt hat, ist bei DJ eher das Gegenteil der Fall. Es passiert nicht viel, aber was passiert wird mit der nötigen Sorgfalt beschrieben.
Die Geschichte ist klar strukturiert und hat mehrere kleine Subplots, die für Abwechslung sorgen. Es sind keine groben Gedankenfehler dabei und maßlose Übertreibungen oder eine Anhäufung dummer Zufälle wurde auch vermieden. Die Handlung entspricht allerdings tatsächlich mehr einem coming of age als einer Dark Journey.
Jaina wird erwachsen und bemerkt, dass man versucht sie zu manipulieren und dass sie aber auch andere manipulieren kann. Bis zum Ende der Geschichte sehen wir, wie Jaina diese Erkenntnis verarbeitet, dabei ein paar Fehler macht, aber doch ihrer ursprünglichen Gesinnung treu bleibt. Ein Abgleiten auf die dunkle Seite der Macht konnte ich nicht erkennen. Ihre Motivation liegt weniger im Feuer des Hasses, sondern viel mehr in der Neugierde neue Möglichkeiten auszuschöpfen.
Die Hofintrige ist solide ausgearbeitet, leider aber sehr vorhersehbar. Wenn Jaina am Ende tatsächlich Isolder geheiratet hätte, wäre das ein genialer Aufhänger für künftige Geschichten gewesen. So aber ist DJ wahrscheinlich nur eine Fußnote, die keine größeren Auswirkungen auf die NJO Storyline haben wird.
Die Schlussszene finde ich auch gut gelöst. Man hätte die Schlacht über Hapes zwar groß ausbreiten können. In dem Buch geht es aber nicht um den Krieg, also über den äußeren Konflikt, sondern um den inneren Konflikt zwischen Gut und Böse in Jaina. Das dieser Aspekt dabei nicht schlüssig beantwortet wird, finde ich sehr gut.
E. Cunningham konzentriert sich in dem Buch fast ausschließlich auf Jaina. Die übrigen Figuren treten in den Hintergrund und dienen größtenteils nur als Stichwortgeber. Ausnahme ist dabei Kyp, der endlich etwas ausführlicher charakterisiert wird und dadurch auch gleich etwas sympathischer erscheint. Das bewerte ich aber auch als durchweg positiv, denn man kann sich dadurch viel besser auf Jaina konzentrieren.
Der einziger Kritikpunkt ist, dass Jaina doch zunehmend zum Wundermädchen wird. Jedi-Ritter, Fliegerass, und jetzt noch Expertin auf dem Gebiet der YV Gentechnologie. Die YV haben schon recht, wenn sie sie mit einer Göttin vergleichen.
Besondere Erwähnung verdient noch die Bestattung von Anakin, die meiner Meinung nach noch dramatischer beschrieben ist, als die Sterbeszene in SbS. Vor allem sind dadurch meine Befürchtungen einer Widerbelebung vorerst ausgeräumt. Dass das Schicksal von Jacen nicht gelöst wurde, macht neugierig auf die nächsten Bücher.
Noch zwei Szenen, die mir besonders gefallen haben:
1. In der ersten Schlacht, benutzt Kyp die Macht um mit einem zerstörten Frachter ein kleineres YV Schiff zu vernichten. Die Aktion gelingt zwar, hat aber auch einen negativen Nebeneffekt, der den Tod seiner Kameraden bedeutet. Das ist für mich Realismus und Dramatik. In anderen Büchern, hätte Kyp damit das gegnerische Flagschiff vernichtet und seitenlang wäre beschrieben worden wie viele Feinden getötet worden wären ? gähn ...
2. Zitat: ?The Jedi will not be able to fly a ship as the Ksstar well or long.? ?It is an outrage that they fly it at all!?. * lol * Ein kleiner Seitenhieb auf SbS dem ich mich nur vollends anschließen kann.
 
so, jetzt hol ich diesen Thread mal aus der Versenkung hervor, aber ich hab das Buch gerade beendet. Zu genialen Rezensionen wie die von Wraith bin ich zwar nicht in der Lage, aber ich möchte meine Meinung trotzdem mal äußern.

So, gleich als erstes: es hat mir nicht sonderlich gefallen. Nach SbS erwartet man garantiert etwas anderes als Hapanische Palastintrigen - ich interessiere mich ja schon kein Stück für reale Königshäuser, und dann 300 Seiten das (ich war damals schon froh, als ich endlich "Entführung nach Dathomir" fertig war)... dabei fing es gut an mit der Flucht von Myrkr und dem Schlachtfeld von Coruscant. Jaina hier, Jaina da, manchmal noch Kyp, Jag und Tenel Ka... meinetwegen hätte das Buch auch kürzer sein können, es war mir einfach zu langatmig. Was wird Jaina wohl als nächstes machen? Ich meine, erst Jedi-Knight, zusätzlich noch Fliegerass und jetzt noch Bio-Ingenieurin. Zum Glück bleibt sie uns als Queen Mother erspart! Das wird die (von mir geschätzte) Tenel Ka schon machen... Die beiden Allston Bücher liegen schon vor mir, werd dann mal mit Rebel Dream anfangen. Allein die Tatsache, dass Allston es geschrieben hat, macht mich neugierig. Vielleicht wird jetzt auch mal wieder die NJO-Story vorangetrieben. Im Deutschunterricht würde ich Dark Journey lediglich als "retardierendes Moment" bezeichnen...
 
Wow wo war der Thread denn vergraben?:eek:
Also ich habe das Buch auch gelsen , und ich war irgentwie enttäuscht. Ich kann es nur als Soap Opera in Space beschrieben.
 
Was habt ihr gegen hapanische Palast-Intrigen? Ich fand das Thema Hapan schon immer ziemlich interessant, das ist schon seit dem Lesen von "Entführung nach Dathomir" so. SW ist schon seitdem man in TESB eine Familiengeschichte aus der Saga gemacht hat, eine sogenannte "Space Opera", zu der komplexe Intrigen halt auch dazu gehören...
 
Also, ich fand die hapanischen Palastintrigen niedlich, außerdem fasziniert mich diese Ta'a Chume irgendwie. Diese Frau hat sowas extrem Bösartiges an sich, skrupellos und absolut ohne Gewissen. Vielleicht wird sie ein bisschen übertrieben dargestellt an einigen Stellen, aber ich fands ulkig. :D
 
is halt Geschmackssache... ich bin in der Realität schon nicht an Königshäusern interessiert (wieso stellen sich eine Million Engländer an die Straße, wenn ne alte Schachtel stirbt??), und Hapes find ich da nicht viel spannender. Halt nicht meine Welt...
 
Original geschrieben von dunkler Lord
...wieso stellen sich eine Million Engländer an die Straße, wenn ne alte Schachtel stirbt?...

Tja, die Engländer... das ist ein Volk für sich. Sie leben auf einer Insel, auf der es den größten Teil des Jahres regnet und haben halt mit der Zeit einige Merkwürdigkeiten entwickelt. So auch die - meiner Ansicht nach - übertriebene Anhänglichkeit zur Monarchie, die absolut keine Daseinsberechtigung mehr hat.

Beim hapanischen Königshaus muß ich sagen, dieses Thema hat mich trotz meines sonstigen Desinteresses an derartigen Dingen (hab auch nicht so viel für die Monarchie im "richtigen" Leben übrig) niemals gelangweilt, im Gegenteil. Solche Charaktere wie Tenel Ka und auch die intrigante Ta'a Chume sind eine ziemliche Bereicherung für das SW-Universum...
 
Original geschrieben von Jeane

Beim hapanischen Königshaus muß ich sagen, dieses Thema hat mich trotz meines sonstigen Desinteresses an derartigen Dingen (hab auch nicht so viel für die Monarchie im "richtigen" Leben übrig) niemals gelangweilt, im Gegenteil. Solche Charaktere wie Tenel Ka und auch die intrigante Ta'a Chume sind eine ziemliche Bereicherung für das SW-Universum...

Stimmt, außerdem braucht doch jedes Universum seine eigene Königshaussoap.

:D :D
 
Da wir gerade bei NJO und Tenel Ka sind:
Weiß jemand, ob die starrsinnige Behinderte ;) nun endlich eine Armprotese akzeptiert hat oder rennt die immer noch mit nur einem Arm rum?
 
Ja aber es kommt auf das eine raus:


Tenel Ka´s omi:


Koooonm jaaiiina werde Köööönigin

Jaina:


Tenel Ka´s Omi:

Ach du bist genau so blöd wie deine alte.


passender konnte ich es nicht beschrieben
 
Weiß jemand, ob die starrsinnige Behinderte nun endlich eine Armprotese akzeptiert hat oder rennt die immer noch mit nur einem Arm rum?

Das mit der starsinnige Behinderten,das will ich überhört haben!
Sie hat immer noch keine Protese,um deine Frage zu beantworten!
 
Original geschrieben von zekk
Das mit der starsinnige Behinderten,das will ich überhört haben!
Sie hat immer noch keine Protese,um deine Frage zu beantworten!

oh, Danke für die Info.
Die Bemerkung darfst du ruhig zu Kentniss nehmen. Ich habe mich das halbe Buch über diese eingebildete Tussie aufgeregt, weil sie keine Hilfe angenommen hat. Am liebsten hätte ich ihr eine geknallt, damit sie wieder zur Vernunft kommt.
 
Die "TUSSIE" hatte ihre gründe, die man katzeptieren muss. Ich halte Tenel Ka nicht für eingebildet , eehr für ruig.
Un ich glaube sie hätte dir die knochen gebrpochen wenn du ihr eine geknallt hättest
 
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