[NJO,11] Enemy Lines I: Rebel Dream = Rebellenträume

Lord Garan schrieb:

Wird wieder aufgegriffen ^^ nur keine Angst und sogar sehr intressant erklärt. Cronal hat sie gebaut und benutzte dazu die Minba Kristalle. Die rote Aura zeigt übrigens, leute die von der dunklen Seite durchsetzt wurden. Cronal konnte allerdings nie genung davon bauen, dass sie weitläufig zur Anwendung kamen, die die es gab haben die Imps die nicht machtfähigen (im Gegensatz zu den Jedijägern des Imperium) waren zum Jedi suchen benutzt.

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Naja, okay, wenn so ein Ding schon mal eingeführt wurde, ist es ja eigentlich besser, wenn noch eine halbwegs vernünftige Erklärung gefunden wird, wie es funktioniert. Trotzdem muss man sich natürlich fragen, wie das mit den Farben funktionieren soll.

Ansonsten freue ich mich weiterhin darüber, dass Luke nicht in den nächsten Büchern Jedi-Scanner-wedelnd durch die Galaxis gereist ist und alles gemessen hat, was nicht bei drei auf dem Baum war.

Danke @ Rest. Irgendwie bleibt aus der Reihe nichts hängen, egal wie oft ich sie lese. ^^

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Ich hätte das auch weder so detailliert wiedergeben können noch so schnell gefunden, wenn es nicht ganz am Ende von Band 1 gewesen wäre.

Micah

Micah

Hat er schon indirekt öfters, erzählt er sogar. Dazu hat er eine geringe Machtausbildung von der einen Machthexe die Han auf Nar Shaddaa einsammelt wärend den zweiten Todeswehen des Kaisers, die war ne zeitlang auf Kessel bei ihm.

Okay, ich ergebe mich!

Micah

Ich wäre froh, wenn von Andersons JA-Trilogie bei mir nicht viel hängen bleiben würde, so müsste ich mich nicht immer an die schlimmsten Dinge im EU erinnern. Abgesehen von den Charakteren wie Kyp und einige der anderen Jedi, würde ich am liebsten alles vergessen.

Was ich Anderson immer zu gute führen musste ist, er hatte interessante Ansetze und Ideen, aber sei Schreibstil wirkt zu wenig detailliert, als ob einfach schnell das ganze voran treiben wollte und das ganze etwas zu sehr verharmloste an manchen Stellen (was auch eher zu den Kinderbücherreihen passt die er zB auch für SW schreibt). Vor allem Daala wirkt sehr mangelnd als Bösewicht der Reihe, Kyp und der Botschafter sind in dem Aspekt besser, aber gegen Hambly, McIntyre oder Rusch sind seine Bücher wenigstens unterhaltsam, weil du sie nicht einfach aus lauter Frust oder Langeweile gegen die nächste Wand werfen willst und dabei schreien „das ganze interessiert mich nicht!". Mit Allen, McDowell oder Jeter kann er sich auch alle mal messen.

@Lord Garan

Also wenn man von McIntyre absieht, würde ich all die von dir aufgezählten Autoren wesentlich höher einstufen. Anderson gehört für mich zur untersten Ebene der SW-Schriftsteller, zusammen mit McInyre und Alan Dean Foster.

Tja, so sind Geschmäcker verschieden. ^^ Was, bitte hast gegen Foster? Er erzählt intressate Geschichten und ist einer der wenigen der den Helden auch mal untypische Lösung für Probleme gibt. Dazu ist sein junger Vader eine sehr gute Erläuterung wie es zu seinem Fehlverhalten und den Komplexen kommt, wie mit dennen wir ihn in Ep 2 sehen. Und wie bitte schaft es Hambley vor Anderson? oO Ihr "Starchars" sind sagen wir es mal so, nicht sehr unterhaltsam, geschweige den ihre Geschichten von mutiertem Ungeziefer und nem falschen Sohn des Palpatine. Aber irgenwie bretter ich meilen weit ins off-topic (was Allstones Buch wirklich nícht verdient hat) , gabs nicht mal nen allgemeinen Authoren Thread?

Noch mal kurz Off-Topic:

Lord Garan schrieb:

Was, bitte hast gegen Foster? Er erzählt intressate Geschichten und ist einer der wenigen der den Helden auch mal untypische Lösung für Probleme gibt.

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Ich finde seinen Schreibstil recht langweilig, und kann mit seinen detailierten Beschreibungen nicht besonders viel anfangen. Und seine Geschichten gefielen mir ebenfalls nicht, da sie für mich absolut nichts aussagten. Insgesamt fehlen mir die richtigen Stärken in seinen Büchern, es gibt zu wenig Extreme. Und er hat mit Skywalkers Rückkehr ein Buch abgeliefert, welches man vom Inhalt her für SW völlig vergessen kann, wobei dies nicht seine Schuld ist, einen negativen Beigeschmack hinterlässt dies trotzdem.

Und wie bitte schaft es Hambley vor Anderson?

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Wenn man von Hambleys schrecklichem Schreibstil absieht, habe ich an ihren beiden Büchern eigentlich nicht viel auszusetzen. Sie erzählt im Gegensatz zu den meisten anderen Autoren eher private Geschichten, was für mich eine nette Abwechslung ist. Außerdem hat sie eines der wenigen Bücher geschrieben (Children Of The Jedi), welches Luke aus meiner Sicht gut Charakterisiert. Und wenn man von den Han-Szenen absieht, finde ich auch ihren Humor recht gut.

ich hab mir den Tread jetzt net durchgelesen um Spoiler zu vermeiden, vlt gabs die Frage schonmal

aber hat jmd von euch ne Ahnung, wieso "Rebellenträume" so ne geringe Auflage hat?

amazon ist es neu nicht mehr zu kaufen, ebay gibts es nur eine Auktion dazu und auf ca 10 andern Seiten die ich durchgeschaut hab gab es des Buch gar nicht, oder nur gebraucht zu teils völlig überteuerten Preisen

MFG
xsehu

Wahrscheinlich war die Auflage von SW Sachen nicht sonderlich hoch, zumal es nicht in den öden PT Mainstramkram gehörte und der Verlag vorsichtig war (nachdem es ja mit der NJO als Übersetzung eh mal Schwierigkeiten gab). Könnte mir sogar vorstellen, dass die hier ohnehin noch vorsichtiger wurden, da sie vielleicht auch wussten, dass sie so manchen ehemaligen Leser dt. Übersetzungen mit ihrer Verzögerungspolitik und den Querelen endgültig zum Leser engl. Originalausgaben gemacht haben (sprich einige potentielle Käufer dt. Bücher die schon lange überm Teich besorgt und gelesen hatten). Für mich war die NJO damals auch der endgültige Bruch mit dt. Verlagshäusern. Aber macht doch im Grunde nix, da in Englisch alle noch zu haben sind und obendrein viel günstiger als jedwede deutsche Ausgabe:

Gibt es doch noch: [AMAZON="0345428668"]Rebel Dreams: Enemy Lines[/AMAZON]

ebenso: [AMAZON="0345428684"]Rebel Stand: Enemy Lines[/AMAZON]