NSA gehackt

engelz

Denny Crane. My poop doesn’t smell.Comes out in pr
Einer österreichischen Gruppe von Bürgerrechtlern ist nach eigenen Angaben ein Coup gegen die amerikanische National Security Agency gelungen: Ein Aktivist verschaffte sich Zugang zu einer Mailingliste des Geheimdienstes und lud alle Daten seit der Einrichtung der Liste im Jahr 1994 herunter.
Quelle und vollständiger Artikel


Naja ich würd sagen : Hack The Planett :D

Etwas peinlich für die NSA, aber was haltet ihr davon ?
 
Keine Sicherheit ist grenzenlos. Und auch, wenn du Daten noch so gut zu sichern versuchst, es wird immer einen Weg geben, sich hineinzuhacken. Deshalb kann ich auch nichts peinliches daran finden. Fast jedes Sicherheitsloch wurde erst durch Hacker erkannt. Nun kam also ein weiteres hinzu.
 
das erinnert mich so an das Buch Diabolus von Dan Brown... Da geht es auch darum das Hacker zum schluss versuchen die bröckelnde Firewalls der NSA zu knacken und die daten runterzuladen...
wahrscheinlich ist der Bericht nur ne finte..
 
Ist doch nix neues..Schon ab ´99 kursierten NSA Internas im Net. Die NSA war schon immer beliebtes Ziel von Hackern.
 
Wundert euch nicht wenn Österreich heute Abend in den Nachrichten in die Liste der Schurkenstaaten aufgenommen wird. :D

Hm, falls was dran ist wäre es interessant, ob diese Gruppe ihre "Beute" veröffentlicht...
 
engelz schrieb:
Quelle und vollständiger Artikel


Naja ich würd sagen : Hack The Planett :D

Etwas peinlich für die NSA, aber was haltet ihr davon ?


Die Hacker werden gefasst, braun angemalt und nach Guantanomo verfrachtet.


Ne im Ernst. Jedes System ist hackbar. Ich seh jetzt das auch nicht so als besonders. Wenns jemand kann und zeit hat schafft er doch das früher oder später. Vielleicht sollte er sich aber überlegen was er hackt, denn nicht alle freut das so. :braue
 
Keine Sicherheit ist grenzenlos. Und auch, wenn du Daten noch so gut zu sichern versuchst, es wird immer einen Weg geben, sich hineinzuhacken. Deshalb kann ich auch nichts peinliches daran finden. Fast jedes Sicherheitsloch wurde erst durch Hacker erkannt. Nun kam also ein weiteres hinzu

Das erschreckende ist nunmal, dass diese Entdeckungen immer von aussen kommen, nie von internen Mitarbeitern. Was macht man wenn eine Organisation an Daten kommt, die dies nicht getan hat um zu zeigen, wo diese Fehler liegen, sonder um damit gehörigen Schaden anrichten ?
 
engelz schrieb:
Das erschreckende ist nunmal, dass diese Entdeckungen immer von aussen kommen, nie von internen Mitarbeitern. Was macht man wenn eine Organisation an Daten kommt, die dies nicht getan hat um zu zeigen, wo diese Fehler liegen, sonder um damit gehörigen Schaden anrichten ?

Ich glaube kaum ,dass die NSA laut sagen würde wo sie Fehler hat, da könnt ja noch Jemand auf die Idee kommen dort nachzuschauen. Vieles erfahren wir also gar nicht. ;)
Und eben:Das gehört nunmal dazu. Die eigenen Fehler sieht man ja selten oder kommt gar nicht drauf das etwas nicht stimmt. Klar hat man bei heiklen Daten/Objekte eine Verantwortung diese so gut wie möglich zu sichern, aber wenn sie Dir einer klaut ist es halt passiert. Muss man es halt das nächste mal besser machen.
 
Den NSAern geschiehts recht wenn sich mal wer in deren System einklinkt! Versuchen das ja selber ständig und überall!

Bin gespannt ob Österreich demnächst weggebombt wird.
 
Klar ist das peinlich für die NSA, aber da sieht man es halt mal wieder: Nichts ist so gut gesichert, daß es nicht doch mal einen gibt, der sich da durch"hackt"...

Aber vermutlich haben sie jetzt was draus gelernt... *g*
 
tja wenn die nicht urploetzlich "selbstmord" begehen oder im gefaengnis landen, stehen die bald auf der gehaltsliste der NSA...ist doch auch was schoenes...;)

es gibt nie eine 100%ige sicherheit, das wissen private wie juristische personen

bisschen alt aber trotzdem doch noch aktuell:

Das NPIC untersucht unter dem Codenamen Moonlight Maze seit über einem Jahr Einbrüche in Computer des Verteidigungsministeriums und anderer Behörden. Allerdings gibt es mittlerweile auch vermehrt Zweifel am Wahrheitsgehalt der Berichte zu Moonlight Maze. So dokumentiert das Crypt Newsletter, wie seit geraumer Zeit mit Gerüchten über einen Cyberkrieg und ein mögliches elektronisches Pearl Harbour Stimmung gemacht wird, um geheime Projekte zu rechtfertigen, die angeblich deren Verhinderung dienen. (ju/c't)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/6427
 
Naja, ne Mailingliste wurde runtergeladen, ich bin überzeugt, das ne Mailingliste net gerade so toll geschützt ist, ist ja auch net gerade n wichtiges Interna, ich mein sicher ärgerlich, wenn so was rumspukt, aber da ist nix wichtiges bei bei ner Mailingliste.
 
Zur zeit bekommen die amies ja nur noch eine aufn deckel. Obwohl sie sich gerne immer die größte weltmacht nennen. Es ist gut das die auch mal niederlagen einstecken müssen. Was die NSA anbelangt:

Österreich, weiter so :D
vielleicht gelingts euch ja mal den bush beim scheißen zu filmen
 
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