Oakland Shooting

Nee, dafür dass er ganz ruhig da gelegen haben soll, geht es da zu hektisch zu. Erst der eine Polizist auf dem Typ, dann der andere.

Und ich sehe bei den gefesselten Händen keine Probleme damit, dass der Typ sich weiter zur Wehr setzt.

Ich persönlich glaube in jedem Fall nicht an eine Art Hinrichtung. Unter gleichgesinnten Polizeikumpels halte ich sowas für möglich, ja. Aber das in einer stillen Gasse, einem geschlossen Raum oder dergleichen. Nicht in einer U-Bahn voller Zeugen. So doof kann einfach kein Polizist sein.

Wie gesagt, ich erkenne da zu wenig um die in dem Fall klar wiedersprechen zu können!

Zum letzten Absatz würd ich dir aber auch auf jedenfall zustimmen!

Meines Wissens nach ist es bei der Polizei in NRW jedem Beamten selber überlassen wie er seine Waffe führt, sprich ob teilgeladen oder fertiggeladen, gesichert oder entsichert. (ich lasse mich da aber gerne eines besseren belehren) Selbst bei der BW gibt es die legitime Tragweise "Pistole fertiggeladen, entspannt und entsichert", heißt du brauchst nur auf den Auslöser zu drücken und der Schuß bricht.

Wieso sollte also der Beamte der BART-Police zwingend seine Waffe entsichern müssen? Was hat das mit einem Taser zu tun den man auch entsichert tragen kann? Wer sagt das es bei der BART-Police zwingend erforderlich ist eine Waffe gesichert oder sogar nur teilgeladen zu führen?

ISt mir nichts weiter zu bekannt, ich hab nur mal irgendwo gelesen, dass die Waffen immer Gesichichert zu tragen sind und es ging da meiner Meinung nach um die Amerikanische Polizei.
In Deutschland würd ich mich aber schon so weit aus dem Fenster lehnen zu sagen, sie müssen die gesichert tragen, denn das erzählte mir bzw meiner Klasse ein Polizist der unsere Schule besuchte!
 
ISt mir nichts weiter zu bekannt, ich hab nur mal irgendwo gelesen, dass die Waffen immer Gesichichert zu tragen sind und es ging da meiner Meinung nach um die Amerikanische Polizei.
In Deutschland würd ich mich aber schon so weit aus dem Fenster lehnen zu sagen, sie müssen die gesichert tragen, denn das erzählte mir bzw meiner Klasse ein Polizist der unsere Schule besuchte!

Da habe ich einmal eine Frage.
Haben vile Polizisten in den USA nicht Trommelrevolver ?
Kam man die überhaupt sichern ?
 
Ja, natürlich kann man Revolver sichern. Meist eine mechanische Sicherung des Hahns. In diesem Fall war es aber wohl eine Glock. Wäre interessant zu wissen welcher Typ, den manche Glocks verfügen über Handballen Sicherungen. Da ist die Waffe entsichert wenn man die Pistole in die Hand nimmt.
Interessant ist auch, dass manche Polizien in den USA die Wahl der Waffe den Beamten selbst überlässt. So laufen manche mit Revolver und andere mit Halbautomaten rum und das in der gleichen Einheit.
 
Da habe ich einmal eine Frage.
Haben vile Polizisten in den USA nicht Trommelrevolver ?
Kam man die überhaupt sichern ?
Zum ersten. Nein. Es sind sowohl Pistolen als auch Revolver im Einsatz.

Zum zweiten. Ich wüsste jetzt keinen Grund, weshalb ein Revolver keine Sicherung haben könnte. Letztlich ist es ja nur eine Blockierung des Abzugs bzw des Hahns.

EDIT
Tom war schneller.
 
Über Sicherungen von Waffen könnte ich jetzt mehr schreiben als hier sinnvoll wäre, aber prinzipiell haben die meisten modernen Waffen eine Sicherung, wie auch immer diese geartet sein mag. Nur gibt es, wie Tom schon sagte Waffen die eben entsichert sind sobald man sie in die Hand nimmt oder es gibt Waffen mit automatischen Sicherungen die lediglich das Auslösen eines Schusses verhindern solange niemand am Auslöser zieht, wo aber indem Moment wo jemand regulär den Auslöser betätigt eine Sicherung anch der anderen automatisch wegklickt.

Um es mal kurz zu fassen, eine Sicherung ist letzten Endes keine Garantie das die Waffe nicht feuert, egal was für eine Sicherung.

@ Putput: Was das Thema deutsche Polizei angeht, da habe ich mal mit einem Polizisten aus NRW diskutiert, der hat mir gesagt das es dort jedem Beamten selber überlassen ist wie er seine Waffe führt, sprich ob fertiggeladen oder teilgeladen. Und mit Einführung der P9 (das ist die Polizeibezeichnung der P99) ist das Thema sowieso müßig da das Ding lediglich einen Entspanndrücker hat und alle Sicherungen automatisch sind und über die Betätigung des Auslösers deaktiviert werden.

Was die Ammis angeht, da ist das Thema noch komplexer da jede Stadt und alle möglichen anderen dort eine eigene Polizei haben, die alle eigene Vorschriften haben.
 
Zum zweiten. Ich wüsste jetzt keinen Grund, weshalb ein Revolver keine Sicherung haben könnte. Letztlich ist es ja nur eine Blockierung des Abzugs bzw des Hahns.

Ich habe das irgendwo mal gelesen, daß man einen revolver nicht sichern könne, und daß US-Polizisten zu Hause deshalb ihre Handschellen um den Hahn spannen würden, um zu verhindern, daß ihre Kinder mit der Waffe schiessen.
Aber wenn ihr das besser wißt, dann nehme ich das gerne an.
Deshalb habe ich ja gefragt
 
Ich habe das irgendwo mal gelesen, daß man einen revolver nicht sichern könne, und daß US-Polizisten zu Hause deshalb ihre Handschellen um den Hahn spannen würden, um zu verhindern, daß ihre Kinder mit der Waffe schiessen.
Aber wenn ihr das besser wißt, dann nehme ich das gerne an.
Deshalb habe ich ja gefragt

Also die meisten Kindern werden wohl recht schnell herausfinden wie man eine manuelle Sicherung lösen muß. Deswegen kann das schon durchaus sein das es Leute gibt die so etwas tun, allerdings höre ich das jetzt zum ersten mal.

Wobei ich sagen muß wegsperren ist grundsätzlich eher sinnvoll als irgendwelche Konstruktionen mit Handschellen um Abzug und Hahn, also irgendwie klingt das schon recht merkwürdig.
 
Also die meisten Kindern werden wohl recht schnell herausfinden wie man eine manuelle Sicherung lösen muß. Deswegen kann das schon durchaus sein das es Leute gibt die so etwas tun, allerdings höre ich das jetzt zum ersten mal.

Wobei ich sagen muß wegsperren ist grundsätzlich eher sinnvoll als irgendwelche Konstruktionen mit Handschellen um Abzug und Hahn, also irgendwie klingt das schon recht merkwürdig.

Ja, so gehts.
Diesmal habe ich einen Bock geschossen.
Ich weiß wieder, wo ich das gelesen habe.
Das war kein Bericht, sondern ein Roman.
Und zwar der Roman zu Lethal Weapon 1.
Roger Murtaugh sichert so seine Waffe.

Sorry, da habe ich Unsinn gelallt.:zuck::zuck::zuck::wallb:wallb

Aber wenigsten gebe ich meine Fehler zu:D
 
Seine Hände waren nicht gefesselt, zu keinem Zeitpunkt. Für mich sieht es so aus als wollte er sich die Handschellen nicht anlegen lassen (wie seine 3 Kumpels) und deswegen griffen die Polizisten durch.

Als Nachtrag, da mein Beitrag währendessen geschrieben wurde.
Ich kann da, wie oben schon erwähnt, nicht wiedersprechen und nicht zustimmen, denn ich persönlich erkenne da zu wenig. Die Bewegungen können sowohl durch Wehren zusatnde gekommen und dem runterdrücken der Polizisten oder aber auch durch rumgerücke der Polizisten. WIe gesagt will ich da nicht wiedersprechen oder Zustimmen.

@ Putput: Was das Thema deutsche Polizei angeht, da habe ich mal mit einem Polizisten aus NRW diskutiert, der hat mir gesagt das es dort jedem Beamten selber überlassen ist wie er seine Waffe führt, sprich ob fertiggeladen oder teilgeladen. Und mit Einführung der P9 (das ist die Polizeibezeichnung der P99) ist das Thema sowieso müßig da das Ding lediglich einen Entspanndrücker hat und alle Sicherungen automatisch sind und über die Betätigung des Auslösers deaktiviert werden.

Mh Interessant, ich kann halt nur erzählen, was mir mal erzählt wurde, da es aber schon Jahre her ist, kann sein dass es geändert wurde. Vielleicht wars aber auch nie anders und der Polizist hat uns erzählt, er würde seine Waffe immer sichern. Mich kann da meine Erinnerung trügen. Kann mir nicht vorstellen, dass es jedes Bundesland selbst regelt. in den Usa, wie in dem Unterem Zitat, denke wirds aber wohl so sein.

Was die Ammis angeht, da ist das Thema noch komplexer da jede Stadt und alle möglichen anderen dort eine eigene Polizei haben, die alle eigene Vorschriften haben.

Zum der Fragen von Jedihammer an mich sag ich jetzt nichts weiter, da es ja beriets beantwortet wurde ;)


Ja, so gehts.
Diesmal habe ich einen Bock geschossen.
Ich weiß wieder, wo ich das gelesen habe.
Das war kein Bericht, sondern ein Roman.
Und zwar der Roman zu Lethal Weapon 1.
Roger Murtaugh sichert so seine Waffe.

Sorry, da habe ich Unsinn gelallt.:zuck::zuck::zuck::wallb:wallb

Aber wenigsten gebe ich meine Fehler zu:D

Naja man weiß ja nie wo der Autor die Idee her hat, vielleicht hat er sich ja mit Polizisten unterhalten die das so sichern^^
 
Was die Sicherung der Waffe betrifft, so kann ich im Fall unserer Dienstwaffe (respektive der öst. Polizei) nur von einer Glock (17) ausgehen.

Ich trage meine Dienstwaffe nie halb geladen sondern geladen (sprich "scharf").

Die Glock zeichnet sich durch mehrere Sicherungen aus.

- Abzugssicherung (der Abzug kann nur betätigt werden wenn der Finger VOLL am Abzug aufsitzt)

- Verschlußsicherung (drückt man zb. die Glock mit der Mündung gegen ein Objekt so gibt der Verschluss ein paar MM nach und man kann die Waffe nicht abfeuern)

(es gibt drei mehr aber die wären unverständlich und sinnlos zu erklären, bspw. die Kreuzplattensicherung. Es kann bei der Glock auch wenn sie herunterfällt kein Schuss brechen).

Entscheidend ist auch das Abzugsgewicht der jeweiligen Waffe. Soviel ich weiß ist es in Amerika "Brauch" dass die meisten Faustfeuerwaffen ein höheres Abzugsgewicht haben als wir hier in Österreich bspw.

Ein höheres Abzugsgewicht bedeutet dass man um den Abzug zu betätigen mehr Kraft aufwenden muss.

Die Glock 17 ist eine praktische, verlässliche und vor allem deppensichere Faustfeuerwaffe...zumindest meine pers. Meinung.

Da kann nicht "einfach so" ein Schuss brechen...
 
Von der Glock gibt es allein über 30 Varianten...mit verschieden Sicherungen und anderen Änderungen. Solange die Version nicht raus ist, ist es müßig über die Wahrscheinlichkeit zu spekulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich behaupte dass in dem Video mit einer Glock 17 geschossen wurde ist mir bleibt mir trotzdem ein Rätsel...:rolleyes:

Das ich explizit von der Glock 17 geschrieben habe liegt ganz einfach daran, dass es sich bei diesem Modell um unsere Dienstwaffe handelt und ich nunmal nur eine zugewiesen bekomme (und nicht 30 und nicht sonst irgendeine andere Faustfeuerwaffe).

Ausserdem viel im Laufe der Diskussion der Begriff "Glock", da dachte ich vll. passt es ja dazu.

Dass Glock mehr als 30 Modellarten bzw. Typen der Faustfeuerwaffe produziert wäre mir jedenfalls neu, die Grundprinzipien der sogenannten "passiven Sicherungen" sind jedenfalls bei den meisten Modellen gleich.

Wozu Glock 30 verschiedene Modelle mit z.t 30 verschiedenen Sicherungen auf den Markt bringen sollte kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.


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Hab mir das Video angesehn. Was ich nicht ganz verstehe ist die plötzliche Bewegung des Officers der offenstlichtlich zum Teil auf der Schulter des Getöteten kniet um ihn zu fixieren.

Der Getötete macht eine hastige Bewegung, der Officer der zuvor noch versucht hatte ihn zu fixieren wechselt seine Position und geht dann auf Anweisung seines Kollegen sofort aus der "Schusslinie" rückwärts und dann bricht der Schuss. Noch bevor der Officer der den Getöteten fixiert von dem Getöteten ablässt, hat der Schütze aber die Waffe schon im Anschlag.

So wie ich das subjektiv sehe gibts genau drei Möglichkeiten:

1: "Geh aus dem Weg, ich jag ihm eine Kugel in den Rücken"

oder

2: "Weg von ihm, ich setze den Taser ein"

oder

3: Der Officer der das mutmaßliche Opfer fixiert hat gar keine Anweisung von seinem Kollegen bekommen, sondern sieht nur dass dieser eine scharfe Waffe im Anschlag hält und lässt instinktiv von der Person ab um nicht in der Schusslinie zu sein...(und denkt sich dabei "was war das jetzt???").

Was ich auch nicht ganz verstehe ist die Sache mit den Handfesseln.

Wenn jemand mit den Armen am Rücken geschlossen am Bauch liegt, von einem Officer noch dazu fixiert...dann ist diese Person nie imstande selbständig eine Bewegung durchzuführen, die den Officer der auf dieser Person kniet zu so einer plötzlichen Bewegung veranlasst wie man sie auf dem Video sieht.

Die einzige Möglichkeit: Das mutmaßliche Opfer war dem lagebedingten Erstickungstod nahe.

Wenn man auf dem Bauch liegt und eine Kraft einen auf den Boden drückt, so hat man das Gefühl man würde mit der Zeit keine Luft mehr bekommen. Der Brustkorb kann sich durch den Druck nicht mehr beim Einatmen "entfalten" und man erstickt kläglich. Da werden Todesängste frei.

Gemäß der Annahme, dass das mutmaßliche Opfer wirklich in Bauchlage mit geschlossenen Armen am Rücken am Boden lag und ein Officer auf ihm drauf kniete, dann kann es durchaus zu einer Abwehrreaktion bedingt durch die Gefahr eines lagebedingten Erstickungstodes kommen.

Hierbei würde soviel Kraft entwickelt werden, dass es der am Boden liegende wirklich schaffen würde, trotz seiner Lage und seiner geschlossenen Arme am Rücken, den Officer der auf ihm kniet aus dem Gleichgewicht zu bringen, was man auf dem Video deutlich sieht (entweder der fixierende Officer, nicht der Schütze, hatte wirklich das Gleichgewicht durch eine Aktion des mutmaßlichen Opfers verloren, oder er hat einfach nur seine Position bewusst gewechselt).

Vll. hatte der Junge wirklich am Rücken geschlossene Arme und lag am Bauch...und hatte bedingt durch die Fixierung eines Officers Erstickungsängste und der Schütze interpretierte dieses "um sein Leben ringen" bzw. "nach Luft schnappen" als Widerstand.

Wollte den Taser zum Einsatz bringen und Drückt ab.

K.a wie oder was...kommt sowieso immer was anderes raus als man meist denkt. Ich bin weder Analytiker noch war ich dabei.
 
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(es gibt drei mehr aber die wären unverständlich und sinnlos zu erklären, bspw. die Kreuzplattensicherung. Es kann bei der Glock auch wenn sie herunterfällt kein Schuss brechen).

Das ist eine Behauptung die KANN ich so nicht akzeptieren. Die Sicherung soll verhindern das ein Schuß bricht wenn die Waffe herunterfällt. Sie garantiert aber gar nichts, von daher sollte gerade ein Profi über derart schwammige Dinge wie Sicherungen an Schußwaffen nicht solche Sachen sagen.

Es wird weder dem Richter noch der Presse gefallen wenn man sagt "eigentlich hätte die Sicherung das ja verhindern sollen".

Wobei ich die Analyse oben echt nicht schlecht finde.... Gibt einem mal einen ganz interessanten Blickwinkel auf die Möglichkeiten was dort passiert sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich behaupte dass in dem Video mit einer Glock 17 geschossen wurde ist mir bleibt mir trotzdem ein Rätsel...:rolleyes:

Dazu sage ich gar nichts mehr. Lies nochmal meinen Beitrag und gut ist...

Das ich explizit von der Glock 17 geschrieben habe liegt ganz einfach daran, dass es sich bei diesem Modell um unsere Dienstwaffe handelt und ich nunmal nur eine zugewiesen bekomme (und nicht 30 und nicht sonst irgendeine andere Faustfeuerwaffe).

Alleine die Glock 17 hat 3 verschiedene Versionen.

Ausserdem viel im Laufe der Diskussion der Begriff "Glock", da dachte ich vll. passt es ja dazu.

Genau, und ich dachte, vielleicht passt ja die Information, dass es von der Glock über 30 Versionen gibt.

Wozu Glock 30 verschiedene Modelle mit z.t 30 verschiedenen Sicherungen auf den Markt bringen sollte kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.

Vielleicht wegen der unterschiedlichen Anfordeungsprofile? Besonders Personenschützer legen wert darauf das Ihre Waffe nur über eine Sicherung verfügt.


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Was ich auch nicht ganz verstehe ist die Sache mit den Handfesseln.

Er trägt keine Handfesseln. Andere Videos zeigen, dass seine Kumpels allesamt gefesselt sind, er aber nicht.

Die einzige Möglichkeit: Das mutmaßliche Opfer war dem lagebedingten Erstickungstod nahe.

Solange der Junge nicht irgendeine Lungenkrankheit hatte kann man auch mit dem Gewicht eines Officers zurecht kommen. Egal ob der Thorax sich noch expandieren kann. Grösste Größe in unserer Atemmechanik ist das Zwerchfell und das hat genug Platz.
 
@Sabermaster:

Vll. solltest du Glcok eine Mail schreiben in der du anregst, sie sollten bspw. auf ihrer Webseite schreiben "Die Fallsicherung KÖNNTE verhindern dass ein Schuss bricht. Garantieren können wir Ihnen das aber nicht".

Nichts im Leben ist garantiert ausser der Tod (noch).

@Reagan:

"...solange die Version nicht raus ist ist es müßig darüber zu diskutieren".

Und das hab ich so verstanden als ob ich behauptet hätte es wäre eine Glock 17 gewesen.

Ich muss mir also deine Posts nicht 100 mal durchlesen.

Dass die Glock 17 in drei verschiedenen Ausführungen existiert ist wundervoll! Trotzdem verfüge ich nicht über alle drei sondern über nur eine.

Ich habe mich auch auf das Angebot an Glock Faustfeuerwaffen bezogen, welche "serienmässig" produziert werden, in ihren verschiedenen Kalibern (inkl. der C Glocks).

Handfesseln:

Dann trägt er keine. Wie schon gesagt, ich hab's selber nicht wirklich erkennen können, habe mich aber gefragt wie er mit Handfesseln eine solch polötzliche Bewegung machen kann.

Die Behauptung mit dem Zwerchfell kann ich nicht nachvollziehen.

Wir hatten in Österreich einen Todesfall bedingt durch lagebedingten Erststickungstod und habe mehrere Schulungen von Einsatztrainern und Medizinern durchlaufen müssen als Folge davon.
 
@Sabermaster:

Vll. solltest du Glcok eine Mail schreiben in der du anregst, sie sollten bspw. auf ihrer Webseite schreiben "Die Fallsicherung KÖNNTE verhindern dass ein Schuss bricht. Garantieren können wir Ihnen das aber nicht".

Nichts im Leben ist garantiert ausser der Tod (noch).

Natürlich ist nichts garantiert. Aber gerade die Sicherung einer Schusswaffe habe ich gelernt mit äusserster Skepsis zu behandeln. Mir ist ein Fall bekannt aus der Wache in Düsseldorf wo ein Wachsoldat durch Unkenntniss über die Wirkungsweise der Sicherung(und Fehlbedienung der Waffe im Vorfeld) den Tod seines Vorgesetzen verschuldet hat. Wenn du mehr darüber wissen willst dann gerne an anderer Stelle, ist nämlich durchaus sehr interessant und lehrreich die ganze Sache.

Aber als ich von diesem Vorfall erfahren habe und hinterher in Kenntnis gesetzt wurde WIE sich das genau zugetragen hat da habe ich meine Einstellung zum Thema Umgang mit Waffen nochmal verschärft, insbesondere was die vermeintliche Sicherung angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TomReagan:

Leider (oder gottseidank, je nachdem wie man es sieht) bin ich kein Mediziner.

Ich bin auch nicht allwissend und kann mich daher nur auf das beziehen, was ich in Schulungen darüber lerne.

Und wenn mir ein Mediziner erklärt, dass bei einer Fixierung eines Täters oder einer x-beliebigen Person, welche sich in Bauchlage befindet, ein sog. "lagebedingter Erstickungstod" eintreten kann, dann nehme ich das als Laie als gegeben hin und fange nicht als Nichtmediziner an mit einem Sachverständigen zu diskutieren.

Falls es dich interessiert: Fall des Chebany Wague (k.a ob ich das richtig geschrieben habe). Schwarzafrikaner der so zu Tode kam bei einem Einsatz (in Österreich).
 
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