Sci-Fi Oblivion mit Tom Cruise

Wie die Ur-Quan Kohr-Ah?

Oder die Charon aus Star Wars ;)

Flüssiges Wasser gibt es hingegen bis dato nur auf der Erde. Wasser an sich ist im Umkreis von einigen Millionen Lichtjahren eher Mangelware. Ich würde eher sagen, das ist das Ziel von TET weil es schlichtweg die kostbarste Ressource ist die der Planet besitzt.

Öh Eiskometen sind z.B. faktisch nur kaltes Wasser und wären sobald man Raumfahrt hat mit Leichitigkeit abzubauen. Und ka was TET genau vor hatte, aber ich finde die Idee von raumfahrenden Aliens die Erde nur wegen Ressourcen auszurauben nur allgemein immer etwas irrsinnig.
 
Öh Eiskometen sind z.B. faktisch nur kaltes Wasser und wären sobald man Raumfahrt hat mit Leichitigkeit abzubauen.

Kometen bestehen faktisch aus ziemlich viel Wasser aber nicht nur, stimmt, die Menge ist gemessen an der der Erde lächerlich klein. Das wäre so, als würde man jeder Kuh hinterherrennen und den Stall links liegen lassen. DAS wäre dämlich.

Und ka was TET genau vor hatte, aber ich finde die Idee von raumfahrenden Aliens die Erde nur wegen Ressourcen auszurauben nur allgemein immer etwas irrsinnig.

Kommt drauf an wie viel Irrsinn man unter der Prämisse der Ressourcenknappheit unterstellen kann. Die Alternative ist recht dürftig...sterben halt.
 
Kommt drauf an wie viel Irrsinn man unter der Prämisse der Ressourcenknappheit unterstellen kann. Die Alternative ist recht dürftig...sterben halt.

Selbst wir haben realtiv gute Methoden Wasser wieder aufzuarbeiten (oder sogar Regen zu erzeugen), vorallem da es ja nicht wirklich verschwindet. Außer die haben es wirklich geschafft alles Wasser auf ihrer Welt unbrauchbar zu machen (wie auch immer) scheint es trotzdem nur seltsam.


Edit:
HowStuffWorks "Why can\'t we manufacture water?"
 
Selbst wir haben realtiv gute Methoden Wasser wieder aufzuarbeiten (oder sogar Regen zu erzeugen), vorallem da es ja nicht wirklich verschwindet.

Naja, die Erde verliert jedes Jahr rund 200.000 t Wasser ins Weltall.

Außer die haben es wirklich geschafft alles Wasser auf ihrer Welt unbrauchbar zu machen (wie auch immer) scheint es trotzdem nur seltsam.

Dafür muss nicht zwangsläufig das Wasser weg sein, der Heimatplanet selbst muss nur unbewohnbar geworden sein. Das Wasser als Ziel ist nur Mittel zum Zweck des Überlebens.
 
Naja, die Erde verliert jedes Jahr rund 200.000 t Wasser ins Weltall.

Echt? Selbst mit den ganzen Kometen die uns regelmäßg treffen? Meine Wasserstoff entweicht zwar regelmäßg aber Sauerstoff ist doch zu schwer dafür.

Edit:
Has the earth gained or lost water? - The Naked Scientists

Dafür muss nicht zwangsläufig das Wasser weg sein, der Heimatplanet selbst muss nur unbewohnbar geworden sein. Das Wasser als Ziel ist nur Mittel zum Zweck des Überlebens.

Ja aber selbst dann sollte er mit allgebundenen Wasserstoffsauerstoff Reaktionen leichter zu Energie und Wasser zu gewinnen als ewig lange sonst wo hin zu fliegen, was ja auch erst mal hinbekommen musst und dafür ja gerade eben Technologie brauchst von der Art, die dieses Problem lösen.
 
Echt? Selbst mit den ganzen Kometen die uns regelmäßg treffen? Meine Wasserstoff entweicht zwar regelmäßg aber Sauerstoff ist doch zu schwer dafür.

Selbst dann. Die Erde hat schon 1/4 ihres Wassers verloren. Es entweicht einfach dadurch, dass schwere Wassermoleküle durch Stöße an Energie zugewinnen und so das Gravitationsfeld verlassen.

Our Planet's Leaky Atmosphere: Scientific American

Ja aber selbst dann sollte er mit allgebundenen Wasserstoffsauerstoff Reaktionen leichter zu Energie und Wasser zu gewinnen als ewig lange sonst wo hin zu fliegen, was ja auch erst mal hinbekommen musst und dafür ja gerade eben Technologie brauchst von der Art, die dieses Problem lösen.

Kommt auf die Menge an. Mit viel Geduld und schier endlosen Mengen an Kollektoren könnte man sicher genug Material zusammenbekommen. Ökonomisch wird das wohl nicht sein. Typische interstellare Nebel haben Unmengen an Wasserstoff, aber das Volumen dieser Nebel ist gigantisch. Die Dichte ist dementsprechend klein. Da wo es dann größere Dichten gibt, ist es eben auch sehr heiß, weil dort dann in letzter Konsequenz Sterne entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, und das Privatleben eines Schauspielers: Nun, das nehme ich schon zur Kenntnis. Ist aber kein Entscheidungskriterium.

Für mich schon. Ein Hampelmann, der folgendes Weltbild propagiert, wird von mir gnadenlos boykottiert.

Dies tue ich zuletzt aufgrund folgender Aussage L. Ron Hubbards, der sogenannten Fair-Game-Policy:
Eine Person, die in den Ethik-Zustand des Feindes zurückgestuft worden ist, gilt als vogelfrei; man darf ihr Eigentum abnehmen, sie in jeder Weise verletzen, ohne dass man von einem Scientologen bestraft wird. Man darf ihr Streiche spielen, sie verklagen, sie belügen oder vernichten.

Quelle (engl. Original):
Operation Clambake - "Fair Game"

Ich nehme nach bestem Wissen und Gewissen nicht an der "Wertschöpfungskette" von Scientology teil. Selbst wenn mir dadurch einige gute Filme entgehen werden.
 
Kommt auf die Menge an. Mit viel Geduld und schier endlosen Mengen an Kollektoren könnte man sicher genug Material zusammenbekommen. Ökonomisch wird das wohl nicht sein. Typische interstellare Nebel haben Unmengen an Wasserstoff, aber das Volumen dieser Nebel ist gigantisch.

So, und jetzt müssten wir nur noch einschätzen können, was technisch einfacher und ökonomischer ist: Gase im Weltraum einfangen oder bewohnte Planeten finden, erobern und ausplündern....:verwirrt:

Und so, btw und rein persönlich: Ich gehe davon aus, dass raumfahrende Zivilsationen ethisch hochentwickelt sind, sonst hätte sie sich selbst ausgelöscht, bevor sie in den Weltraum vorstossen.

Was natürlich auch bedeuten kann, dass es gerade keine raumfahrenden Zivilisationen gibt....:konfus:
 
So, und jetzt müssten wir nur noch einschätzen können, was technisch einfacher und ökonomischer ist: Gase im Weltraum einfangen oder bewohnte Planeten finden, erobern und ausplündern....:verwirrt:

Einfacher ist sicherlich das einsammeln auf einem Planeten, auf dem das Wasser netterweise als dichteste Form vorkommt, nämlich flüssig. Und selbst die Menschen kartieren schon das All mit Exoplaneten auf denen erstmal nur eines interessiert und zwar aus was sie bestehen (aus spektroskopischen Zwängen heraus). Erobern und plündern ist vielleicht gar nicht so häufig der Fall wie man denkt, die Aliens könnten auch einfach unbemannte autonome Drohnen ins All entsenden, mit den einfachen Parameter: sammeln, wenn nötig erobern.

Und so, btw und rein persönlich: Ich gehe davon aus, dass raumfahrende Zivilsationen ethisch hochentwickelt sind, sonst hätte sie sich selbst ausgelöscht, bevor sie in den Weltraum vorstossen.

Das siehst nich nur Du so.

http://www.projektstarwars.de/forum/1452054-post119.html
 


Ah, der gute alte Clarke! (Dessen Bücher für mich über weite Stecken unlesbar sind....)

Es bleibt aber schon bei der Voraussetzung, dass sie sich nicht selbst auslöschen. Und das ist noch offen, auch was diese uns einzig bekannte Zivilisation anbetrifft. :D

Tja, was für ein Sch...leben. Kein Gott, keine freundliche Aliens, die uns technisch auf die Sprünge helfen. "Kann ich aus dieser Horrorstory noch aussteigen??" :braue

@Icbär: Ich teile deine Meinung zu Hubbert, dieser Verein sind Menschnenfänger, die dringend unter Kontrolle gehören.
Aber in diesem Fred ging es um den Film, die erzählte Geschichte. Und für mich zählt das allein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und, würde es das auch noch tun, wenn der Hauptdarsteller ein bekennender Neonazi oder Holocaustleugner wäre? :rolleyes:

Interessante Frage.... Ich kann natürlich sagen, eine solche Person würde kaum Engagement für ein teures Filmprojekt bekommen.

Hmm... Ehrlich gesagt, ich weiss es wirklich nicht, wenn ich so in mich hinein horche...:verwirrt:
 
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