Offene Diskussion - BS-Leitfaden

Zu der Blutprobe fällt mir doch gleich etwas ein. Die Blutzuckertestgeräte sind doch sehr klein, auch die für die Blutgerinnungsmessung - daraus müsste sich etwas machen lassen. Die Idee halte ich für gar nicht so schlecht und sicher für durchführbar. Eine BZ-Messung dauert nur wenige Sekunden. Das Gerät auf einige wichtige DNA-Parameter eingestellt ... nachdenkgrübel ... müsste eigentlich funktionieren, mit gutem Willen und etwas Fantasie ;)
 
@Drethdal: hmm, müsste man dann jedes Mal, wenn man in die Basis (bzw. eben in die entsprechenden Bereiche) rein will, gepiekt werden? :D

Genau das wäre damit verbunden. In einem Universum voll schmerzlindernder und regenerationsverstärkender Mittelchen kein allzu großes Opfer. Würde der ganzen Organisation gleichzeitig noch eine gewisse "Last" einbringen - schließlich ist es kein Zuckerschlecken für ein Verbrechersyndikat zu arbeiten.

Im Grunde ließe es ich sogar recht einfach gestalten. Feste Terminals an den Eingangsbereichen, ähnlich den Scan-Anlagen für Fingerabdrücke oder Handflächen-Analyse-Geräte (selbige bekannt aus Film & Fern). Die portablen Prüfgeräte wären logischerweise mit einer kleineren Datenbank verbunden und eher etwas für wichtige Personen in der Black Sun, die z.B. die Zugehörigkeit von (nicht bekannten) Mitgliedern prüfen.

Ist ein Gedankengang ... not more, not less. :)
 
Also das mit der Blutabnahme finde ich nicht gut - Wahrscheinlich spielt da meine persönliche Angst vor Nadeln mit. Stellt euch vor, man muss öfter an einem Tag in die Basis und wieder raus, dann hast du tausend Stiche in den Fingern oder sonst wo. Nein danke, da spiel ich nicht mit *g*

Und warum argumentierst du nach meinem Posting nochmal mit dem leichten Fälschen des Retina-Scans? Wenn jemand vor einem Eingang postiert ist, wird man nicht mal schnell ein ausgerissenes Auge dranhalten, schließlich fällt dem Sicherheitsmann das sicher auf.
Und wenn man schon dabei ist, so kann man genauso gut Blutabnehmen, dieses ins Gerät geben und dann ist der selbe Effekt erreicht. Also ist das kein allzugutes Gegenargument.

Und es muss niemand ein tragbares Gerät dabei haben, wenn diese Maßnahme doch sowieso nur für stationäre Punkte erforderlich ist und auf der Straße was ganz anderes wichtig ist, oder?
 
Wahrscheinlich spielt da meine persönliche Angst vor Nadeln mit. Stellt euch vor, man muss öfter an einem Tag in die Basis und wieder raus, dann hast du tausend Stiche in den Fingern oder sonst wo. Nein danke, da spiel ich nicht mit *g*

Niemand hat gesagt, dass das Leben eines Kriminellen angenehm ist. ;) Und gegen die finsteren Stiche gibt es ja Bacta-Patches und Sälbchen. Ein kleiner Stich sollte einen da nicht direkt ausser Gefecht setzen. :)

Und warum argumentierst du nach meinem Posting nochmal mit dem leichten Fälschen des Retina-Scans? Wenn jemand vor einem Eingang postiert ist, wird man nicht mal schnell ein ausgerissenes Auge dranhalten, schließlich fällt dem Sicherheitsmann das sicher auf.
Und wenn man schon dabei ist, so kann man genauso gut Blutabnehmen, dieses ins Gerät geben und dann ist der selbe Effekt erreicht. Also ist das kein allzugutes Gegenargument.

Es muss kein gewaltsam entrissenes Auge sein. Wie wäre es mit einem kybernetischen Ersatz und einer entsprechenden Kodierung? Wenn der Sicherheitsmann nicht jedes Gesicht kennt, wird eine Nachweisbarkeit schwierig. Die Problematik bei den Retinas ist schlicht und ergreifend, das sie leichter fälschbar sind, als das Beispiel der UV-Tätowierung. Selbiges fand ich bspw. sehr gut.

Die DNA-Prüfung, resp. eine Blutkontrolle geht auch einher mit einer gewissen Unsicherheit - ohne Frage. Allerdings gibt es Dinge wie Anteil von Blutkörperchen (inkl. deren Beschädigung bei gewaltsamer Entnahme), Wärmegehalt usw.
Insofern muss ich Dir da widersprechen. Aber da es scheinbar nicht gewünscht wird, ein komplexeres Stilmittel zu gebrauchen, verzichte ich auf noch tiefgreifendere Beweisführung. :)

Und es muss niemand ein tragbares Gerät dabei haben, wenn diese Maßnahme doch sowieso nur für stationäre Punkte erforderlich ist und auf der Straße was ganz anderes wichtig ist, oder?

Auf der Straße ist etwas anderes wichtig - keine Frage. Aber nicht jedes Geschäft, nicht jede Zusammenarbeit wird in einer entsprechenden BS-Einrichtung abgehalten. Insofern wäre ein tragbares Kontrollmodul für den Fall nützlich, das zwielichtige Etablissements aufgesucht werden. Aber wie ich bereits schrieb - da der Vorschlag nicht auf Gegenliebe trifft, muss es nicht weiter diskutiert werden.
 
Ich finde eigentliche beide Ideen gut, die Retina Scans und die Blutabnahme. Letzteres würde zumindest das Problem mit den Miraluka lösen, oder? Beides zu machen wäre aber sicherlich ein wenig übertrieben. Wenn es um DNA Proben geht, könnte man theoretisch auch Speichel- anstatt Blutproben nehmen. Ist weniger schmerzlich *g*.


Edit: ahhh, sorry. Jetzt passiert es mir auch, mich umzuloggen. *ches* hier :kaw:
 
Wenn es um DNA Proben geht, könnte man theoretisch auch Speichel- anstatt Blutproben nehmen. Ist weniger schmerzlich *g*

Guter Einwand. Und freut den Mann an der Tür sicher, wenn ihm jemand in sein Töpfchen spuckt. ;) Aber da der Speichel zur Gänze als Nachweis auf DNA-Basis reicht, wäre das wohl die eleganteste Lösung. Quasi Modell "genetic fingerprinting".
 
Wisst ihr was, ich habe das jetzt nicht konkret aufgeschrieben, so hat jeder Handlungs- bzw. Kreativitätsfreiheit, wenn er schreibt.
Die DNA kann ja auf verschiedene Art und Weisen festgestellt werden. So kann man sich vielleicht auch gar nicht auf jede Möglichkeit vorbereiten, denn man weiß nicht, wo gerade welche Technik bei einem angewandt werden wird. Ich hoffe, das ist zur Zufriedenheit aller und damit würde ich den Leitfaden gerne abschließen, damit wir endlich mal einem Ende zukommen.

Ist das in Ordnung?
 
Wisst ihr was, ich habe das jetzt nicht konkret aufgeschrieben, so hat jeder Handlungs- bzw. Kreativitätsfreiheit, wenn er schreibt.
Die DNA kann ja auf verschiedene Art und Weisen festgestellt werden. So kann man sich vielleicht auch gar nicht auf jede Möglichkeit vorbereiten, denn man weiß nicht, wo gerade welche Technik bei einem angewandt werden wird.

Ein gangbarer Kompromiss, wie ich finde.
 
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