Okin Ail

Nik Ren

Padawan Okin Ail
Allgemeines:
Name: Okin Ail
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Coruscant
Alter:24
Größe: 1,71 m
Statur: schlank, untrainiert
Gewicht: 60kg
Haare: braun, mittellang
Augen: braun
Rang: Padawananwärter

Persönlichkeit:
Allgemein hat Okin sich selbst noch nicht ganz gefunden, so dass sein Charakter (auch ihm selbst) teilweise recht widersprüchlich erscheint.
Stärken: sehr intelligent, kann sich gut in andere Menschen hineinversetzen, kann seine Emotionen zumeist sehr gut beherrschen, loyal, sehr gutes Potential für geistige Machtfähigkeiten
Schwächen: körperlich schwach und technisch ungeschickt; zumeist schüchtern, zurückhaltend und teilweise misstrauisch; teilweise kein Selbstvertrauen, teilweise übertriebenes Selbstvertrauen; gelegentlich besserwisserisch; manchmal können die Emotionen (insbesondere Zorn) aus ihm herausbrechen; trotz seiner Loyalität ist er teilweise auch sehr selbstbezogen und handelt im Sinne seiner eigenen Pläne.

Vorgeschichte:
Okin wächst in Coruscant auf. Er lebt mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester in einem für die unteren Ebenen relativ sicheren Gebiet. Er erlebt eine verhältnismäßig unspektakuläre Kindheit und Jugend.

Da er körperlich schwach und technisch ungeschickt, dafür aber ziemlich intelligent ist und sich schon immer sehr dafür interessiert hat, warum die Menschen das machen, was sie machen, entschließt er sich Psychologe zu werden. Während seiner Ausbildung lernt er viele durch die Kriege zwischen der Republik und dem Imperium bzw. Sith und den Jedi traumatisierte Menschen kennen. Dadurch entwickelt sich bei ihm zum einen ein Bedürfnis nach Friede und Ordnung und zum anderen ein Misstrauen gegenüber der Macht und ihren Anwendern, so dass er, obwohl er selbst spürt, dass die Macht ihn während seiner Gespräche mit den Patienten unterstützt, die Jedi meidet.

Als das Virus in Coruscant ausbricht und er das Leiden der Menschen kaum mehr erträgt, erkrankt auch seine Familie an dem Virus. Er fühlt sich gezwungen, den Tempel der Jedi aufzusuchen, um herauszufinden, wie er den Menschen besser helfen und v.a. seine Familie retten kann. Da sein Misstrauen gegenüber den Jedi allerdings zu stark ist, bringt er seine Familie nicht in die Behandlung der Jedi, sondern hofft, dass er es selbst vollbringen kann.
 
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