Onderon
______________________________
[ Infos zum Planeten: Onderon (engl.) | Onderon (dt.) ]
[ Infos zum Mond: Dxun (engl.) | Dxun (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neutral ]
______________________________
[ Infos zum Planeten: Onderon (engl.) | Onderon (dt.) ]
[ Infos zum Mond: Dxun (engl.) | Dxun (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neutral ]
Demon Moon of Dxun
Der Mond, welcher der Ort zahlreicher schrecklicher Legenden – und noch schrecklicheren Wahrheiten ist, umrundet die Welt Onderon. Ein dichter Dschungel bedeckt den Mond, welcher zahlreiche monströse Kreaturen beherbergt und ist somit alles andere als angenehm. Ein konstanter Regen plagt diejenigen die diesen Ort aufsuchen, ein dicker, zäher Nebel erstreckt sich soweit das Auge reicht und er scheint beinahe wie das obskure Netz einer riesigen Spinne. Häufig erschüttern Erdbeben den Mond und Vulkane spuken in regelmäßigen Abständen geschmolzenes Lava, als auch Wolken aus brühend heißem Gas.
Diese Umgebung , kombiniert mit der Macht der dunklen Seite, hat die wohl zähesten und brutalsten Lebensformen der Galaxie erschaffen. Selbst die Pflanzen haben eine wirksame natürliche Verteidigungen entwickelt um überhaupt überleben zu können. Einige wurden giftig, andere entwickelten Dornen die durch nahezu jedes Material schneiden, doch die Meisten wurden Fleischfresser. Diese jagen und töten ebenso effizient wie die gefährlichsten Räuber aus dem Tierreich.
Vor langer Zeit, trat ein Planetoid in Onderon´s Orbit ein und vergrößerte die Zahl der Monde Onderons auf vier. Der neue Himmelskörper veränderte die orbitalen Bahnen aller Monde. Dxuns neue Bahn erlaubte seiner Atomsphäre sich mit der Onderons, für wenige Wochen im Sommer, zu verbinden. Über die Jahrtausende hatte diese Verbindung zwei Effekte. Erstens wurde Onderons Atmosphäre leicht gesundheitsschädlich, während Dxun´s Atmosphäre sich leicht verbesserte. Zweitens wanderten Dxun´s größte fliegenden Raubtiere auf Onderon zu, da sie zu dieser Zeit mehr Nahrung auf Onderon fanden.
Während dieser Zeit entwickelte sich eine Zivilisation auf Onderon und jene Menschen versammelten sich in einer gigantischen, ummauerten Stadt um sich gegen die geflügelten Raubtiere vom Demon Moon zu verteidigen.
Zu dieser Zeit, erreichte ein Schlachtschiff von Korriban, die Litanei des Zornes, angeführt von Magnar San’Ti den Planeten und unterwarf schnell die Bevölkerung. Sie bemerkte die Aura des Mondes und entschied sich, dort die Überreste ihres Fürsten zur letzten Ruhestätte zu gereicht. Die mörderische Umwelt würde als natürliche Verteidigung für das Sithgrab dienen. Die Grabstätte wurde aus mandalorischem Eisen gebaut, einer nahezu unzerstörbaren Legierung, welche selbst Lichtschwertern standhält. Dies war nicht nur dazu gedacht, um Eindringlinge davon abzuhalten das Grab zu plündern, sondern hauptsächlich um das Grab vor den Gezeitenkräften zu schützen, welche Dxun heimsuchen. San’Ti war sich der Konsequenzen ihrer Aktionen sehr wohl bewusst: Die sterblichen Überreste Magnar Nandis und die dunklen Auren zahlreicher Sith Artefakte würden alles Leben auf Dxun verändern und zu einem schrecklichem Zerbild der vorherigen (schon schrecklichen) Umwelt gestalten.
Der Orbalisk, ein räuberischer und tödlicher Parasit entwickelte die Fähigkeit sich von der dunklen Seite der Macht zu ernähren. Die Pflanzen um das Grab herum wurden noch tödlicher, ebenso wie zahlreiche Raubtiere, welche machtsensitiv und sich zu wahrhaftig alptraumhafte Kreaturen entwickelten.
Viele, welche die dunkle Macht suchten, starben noch bevor sie überhaupt das Grab zu Gesicht bekamen, doch jener welcher es schafft in die Gruft einzudringen würde zahlreiches Wissen der alten Sith finden. Noch während San’Tis Zeit wurde Dxun so sehr von der dunklen Seite durchdrungen, das die Präsenz der Macht deutlich zu spüren war, selbst nichtsensitive Wesen fühlen die eisige Kälte der dunklen Seite.
Die eiserne Grabstätte beherbergt die Überreste von drei mächtigen Sith, denn auch Magnar San’Ti erkor diesen Ort als letzte Ruhestätte für sich, ebenso wie ihren Schüler der mit ihr den Tod fand. Ebenso zu nennen wie die eiserne Gruft, ist die Quelle der Dunkelheit, sie befindet sich in einer Höhle voller Orbalisken. Eine Grube gefüllt mit einem Wasser so schwarz wie die Seele eines wahren Sith, es scheint als wäre die Quelle eine offene Wunde in Dxuns felsigem Fleisch. Wer die Höhle betritt, hört die wispernden Stimmen von längst verstorbenen Sith Lords, welche aus der Tiefe der Quelle die Eindringlinge zu sich rufen. Zu leise und undeutlich sind die Stimmen um sie zu verstehen, nichts desto trotz erfüllen sie die Herzen eines Besuchers mit Angst und dunklen Erscheinungen von ungenannten Schrecken.
Womöglich könnte ein Suchender, welcher die Angst überwindet und die Schrecken in sich aufnimmt, längst vergessene Geheimnisse der dunklen Seite erlernen, welche im Strudel der Zeit verloren geglaubt sind. Natürlich würden jene welche den Geister dieses Ortes nicht gerecht würden, oft dem Irrsinn zum Opfer fallen.
Der Mond, welcher der Ort zahlreicher schrecklicher Legenden – und noch schrecklicheren Wahrheiten ist, umrundet die Welt Onderon. Ein dichter Dschungel bedeckt den Mond, welcher zahlreiche monströse Kreaturen beherbergt und ist somit alles andere als angenehm. Ein konstanter Regen plagt diejenigen die diesen Ort aufsuchen, ein dicker, zäher Nebel erstreckt sich soweit das Auge reicht und er scheint beinahe wie das obskure Netz einer riesigen Spinne. Häufig erschüttern Erdbeben den Mond und Vulkane spuken in regelmäßigen Abständen geschmolzenes Lava, als auch Wolken aus brühend heißem Gas.
Diese Umgebung , kombiniert mit der Macht der dunklen Seite, hat die wohl zähesten und brutalsten Lebensformen der Galaxie erschaffen. Selbst die Pflanzen haben eine wirksame natürliche Verteidigungen entwickelt um überhaupt überleben zu können. Einige wurden giftig, andere entwickelten Dornen die durch nahezu jedes Material schneiden, doch die Meisten wurden Fleischfresser. Diese jagen und töten ebenso effizient wie die gefährlichsten Räuber aus dem Tierreich.
Vor langer Zeit, trat ein Planetoid in Onderon´s Orbit ein und vergrößerte die Zahl der Monde Onderons auf vier. Der neue Himmelskörper veränderte die orbitalen Bahnen aller Monde. Dxuns neue Bahn erlaubte seiner Atomsphäre sich mit der Onderons, für wenige Wochen im Sommer, zu verbinden. Über die Jahrtausende hatte diese Verbindung zwei Effekte. Erstens wurde Onderons Atmosphäre leicht gesundheitsschädlich, während Dxun´s Atmosphäre sich leicht verbesserte. Zweitens wanderten Dxun´s größte fliegenden Raubtiere auf Onderon zu, da sie zu dieser Zeit mehr Nahrung auf Onderon fanden.
Während dieser Zeit entwickelte sich eine Zivilisation auf Onderon und jene Menschen versammelten sich in einer gigantischen, ummauerten Stadt um sich gegen die geflügelten Raubtiere vom Demon Moon zu verteidigen.
Zu dieser Zeit, erreichte ein Schlachtschiff von Korriban, die Litanei des Zornes, angeführt von Magnar San’Ti den Planeten und unterwarf schnell die Bevölkerung. Sie bemerkte die Aura des Mondes und entschied sich, dort die Überreste ihres Fürsten zur letzten Ruhestätte zu gereicht. Die mörderische Umwelt würde als natürliche Verteidigung für das Sithgrab dienen. Die Grabstätte wurde aus mandalorischem Eisen gebaut, einer nahezu unzerstörbaren Legierung, welche selbst Lichtschwertern standhält. Dies war nicht nur dazu gedacht, um Eindringlinge davon abzuhalten das Grab zu plündern, sondern hauptsächlich um das Grab vor den Gezeitenkräften zu schützen, welche Dxun heimsuchen. San’Ti war sich der Konsequenzen ihrer Aktionen sehr wohl bewusst: Die sterblichen Überreste Magnar Nandis und die dunklen Auren zahlreicher Sith Artefakte würden alles Leben auf Dxun verändern und zu einem schrecklichem Zerbild der vorherigen (schon schrecklichen) Umwelt gestalten.
Der Orbalisk, ein räuberischer und tödlicher Parasit entwickelte die Fähigkeit sich von der dunklen Seite der Macht zu ernähren. Die Pflanzen um das Grab herum wurden noch tödlicher, ebenso wie zahlreiche Raubtiere, welche machtsensitiv und sich zu wahrhaftig alptraumhafte Kreaturen entwickelten.
Viele, welche die dunkle Macht suchten, starben noch bevor sie überhaupt das Grab zu Gesicht bekamen, doch jener welcher es schafft in die Gruft einzudringen würde zahlreiches Wissen der alten Sith finden. Noch während San’Tis Zeit wurde Dxun so sehr von der dunklen Seite durchdrungen, das die Präsenz der Macht deutlich zu spüren war, selbst nichtsensitive Wesen fühlen die eisige Kälte der dunklen Seite.
Die eiserne Grabstätte beherbergt die Überreste von drei mächtigen Sith, denn auch Magnar San’Ti erkor diesen Ort als letzte Ruhestätte für sich, ebenso wie ihren Schüler der mit ihr den Tod fand. Ebenso zu nennen wie die eiserne Gruft, ist die Quelle der Dunkelheit, sie befindet sich in einer Höhle voller Orbalisken. Eine Grube gefüllt mit einem Wasser so schwarz wie die Seele eines wahren Sith, es scheint als wäre die Quelle eine offene Wunde in Dxuns felsigem Fleisch. Wer die Höhle betritt, hört die wispernden Stimmen von längst verstorbenen Sith Lords, welche aus der Tiefe der Quelle die Eindringlinge zu sich rufen. Zu leise und undeutlich sind die Stimmen um sie zu verstehen, nichts desto trotz erfüllen sie die Herzen eines Besuchers mit Angst und dunklen Erscheinungen von ungenannten Schrecken.
Womöglich könnte ein Suchender, welcher die Angst überwindet und die Schrecken in sich aufnimmt, längst vergessene Geheimnisse der dunklen Seite erlernen, welche im Strudel der Zeit verloren geglaubt sind. Natürlich würden jene welche den Geister dieses Ortes nicht gerecht würden, oft dem Irrsinn zum Opfer fallen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: