Organ Megalone (Omega)

Omega

Commando vom Omega-Squad
Name: Organ Megalone

Rasse: Zabrak

Geschlecht: Männlich

Spitzname: Omega (Organ Megalone)

Sprache: Basic

Alter: 24

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,80m

Augenfarbe: gelb

Hornfarbe: schwarz

Zugehörigkeit: Sith

Rang: Dunkler Jünger auf Meistersuche

Midi-Chlorianerwert: mittel

Herkunft: Iridonia, wie alle Zabraks

Waffe: Doppelseitige Vibroklinge

Charakter: Er ist wilden Fremden gegenüber nicht gut gesinnt. Er gehorcht Jemandem, der einen höheren Rang, als er inne hat. Er behandelt jedoch Jemanden mit einem niedrigeren Rang nicht so gut. Ausserdem lässt Omega nie Gnade oder Mitleid walten.

Stärken: Wie alle Zabraks besitzt Omega eine gewisse Resistenz gegen Schmerz. Ausserdem ist er nicht gerade schwach in Sachen Stärke und Ausdauer, wie auch alle anderen Zabraks. Ausserdem kann er direkt erkennen, ob jemand Omega freundlich oder feindlich gesinnt ist.

Schwächen: Omega besitzt wenige Schwächen. Aber eine große Schwäche ist es, dass er immer einen Kampf will. Dinge kann er nicht anders regeln, als mit einem Kampf.

Vorgeschichte: Omega wurde auf Iridonia geboren, dem Heimatplaneten der Zabraks. Seine Mutter war im Handel tätig. Sein Vater war ein Trainer im Schwertkampf. So lernte Omega den Schwertkampf auch kennen. Er bekam immer ein wenig Privattraining von seinem Vater, was ihn allerdings auch nicht zum Meister machte. Omegas Mutter bemerkte bei der Geburt direkt, dass Omega einen mittleren Medi-Chlorianwert hatte, anders als es bei Vater und Mutter war, weshalb sein Vater Omega auch trainierte, damit er, wenn er groß ist, ein Sith werden konnte. Eines Tages jedoch wurde das Dorf des jungen Zabraks überfallen. Da war er ungefähr 15 Jahre alt. Seine Mutter war wehrlos; sie wurde getötet. Omegas Vater kämpfte erbittert gegen die Angreifer, um Omega zu schützen. Er konnte aus einem Fenster fliehen, während sein Vater auch starb. Es gab noch mehrere Überlebende, aber ab diesem Moment an hat Omega sich geschworen, ein Sith zu werden und jeden Feind zu vernichten. Er lässt keine Gnade oder Mitleid walten, so wenig, wie es die Angreifer in seinem Dorf gemacht haben. Eines Tages machte er sich auf den Weg nach Bastion...
 
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