SorayaAmidala
weiser Botschafter
Spaziergänger verwechseln Liebesakt mit Mordversuch
Es sollte ein gemütliches Schäferstündchen werden, endete aber mit einem Großeinsatz der Düsseldorfer Polizei. Passanten hatten das seltsame Liebesspiel eines Pärchens falsch gedeutet: Sie hielten das Gebaren für einen Mordversuch.
Düsseldorf - Zeugen hatten in dem auf einem Feldweg geparkten Auto eine halbnackte Person beobachtet, die mit verbundenen Augen vor einem Mann kniete und mit einem Stock geschlagen wurde. Daraufhin verständigten sie die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten war das Fahrzeug verschwunden. Mehr als 40 Einsatzkräfte fahndeten mit Hubschrauber und Wärmebildkamera nach dem angeblichen Mörder und seinem Opfer.
Anhand des Kennzeichnens konnte der Mann schließlich ermittelt werden. Wie sich herausstellte, hatte er sich mit einer Internetbekanntschaft zu einem intimen Treffen auf dem Feldweg zurückgezogen. Seine Bekannte habe jedoch keine verbundenen Augen gehabt, sondern ihr Stirnband sei verrutscht, beteuerte der 31-Jährige. Auch habe er sie nicht mit einem Knüppel geschlagen. Vielmehr hätten sie lediglich "den gemeinsamen sexuellen Neigungen gefrönt". Ein Anruf der Polizei bei seiner Bekannten bestätigte die Aussage des Mannes.
Es sollte ein gemütliches Schäferstündchen werden, endete aber mit einem Großeinsatz der Düsseldorfer Polizei. Passanten hatten das seltsame Liebesspiel eines Pärchens falsch gedeutet: Sie hielten das Gebaren für einen Mordversuch.
Düsseldorf - Zeugen hatten in dem auf einem Feldweg geparkten Auto eine halbnackte Person beobachtet, die mit verbundenen Augen vor einem Mann kniete und mit einem Stock geschlagen wurde. Daraufhin verständigten sie die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten war das Fahrzeug verschwunden. Mehr als 40 Einsatzkräfte fahndeten mit Hubschrauber und Wärmebildkamera nach dem angeblichen Mörder und seinem Opfer.
Anhand des Kennzeichnens konnte der Mann schließlich ermittelt werden. Wie sich herausstellte, hatte er sich mit einer Internetbekanntschaft zu einem intimen Treffen auf dem Feldweg zurückgezogen. Seine Bekannte habe jedoch keine verbundenen Augen gehabt, sondern ihr Stirnband sei verrutscht, beteuerte der 31-Jährige. Auch habe er sie nicht mit einem Knüppel geschlagen. Vielmehr hätten sie lediglich "den gemeinsamen sexuellen Neigungen gefrönt". Ein Anruf der Polizei bei seiner Bekannten bestätigte die Aussage des Mannes.
