Probleme mit dem EU

Das es "Boba Fett" gar nicht zu interessieren braucht, was auf irgendwelchen "Buchband-Deckeln" oder "DVD-Cover-Booklets" steht, weil er nicht tatsächlicher Bestandteil unseres tatsächlichen Universums ist, sondern eher vergleichbar Bestandteil einer "niedrigeren Dimension", ist doch klar.
Also was war dann unklar?

Von einem zweidimensionalen Lebewesen nimmt man auch an, dass es z. B. uns dreidimensionale "Menschen" wohlmöglich gar nicht oder völlig realitätsverzerrt wahrnimmt - und hinsichtlich letzteren wenn dann allenfalls vielleicht als "Bestandteil einer Unwirklichkeit", vielleicht sogar nicht einmal als Lebewesen. Heißt also: Für Figuren wie Luke Skywalker, Darth Vader oder Boba Fett GIBT es keine bewusst wahrnehmbare "über ihre Dimension(en) hinausgehende Zuschauer"-Realität.
Boba Fett kennt also beispielsweise allenfalls die Bezeichnung "Palast der Dunklen Sonnen", weil tatsächlich vielleicht ein Gebäude, welches er besucht, auch in-universe so bezeichnet wird oder er weiß allenfalls, dass "die Jedi-Ritter mit/durch Luke Skywalker in die Galaxie zurückgekehrt" sind.
Letztlich ist das aber alles irrelevant, weil in Wahrheit "Boba Fett" GAR NICHTS WEISS - ebenso wenig "Luke Skywalker", "Darth Vader" usw. (Allenfalls machen sie sich vor, etwas zu wissen bzw. zu kennen!). In Wahrheit sind es nämlich nichts weiter als fiktive Kunstfiguren in einer erdachten Geschichte.
Und, hast Du es jetzt verstanden? *Big-Schmunzel-Grins*
Fühlst du dich irgendwie perönlich herausgefordert? Ich habe lediglich gesagt, daß Boba Fetts "Opfer" einen weiteren Kreis nach sich ziehen kann (sobald ein neues Buch heraus kommt.....was ja auch geschehen ist), und daß das im Auge des Betrachters liegt, solange es keine eindeutigen Hinweise auf gegenteilige Annahme des Betrachters gibt bzw. soange diesem keine gegenteigen Hinweise auffallen.
Keine Ahnung wovon du da jetzt redest und was dieser Exkurs über "Dimensionen" mit meinem Beitrag zu tun haben soll. Aber interessant wars allemale, Herr Dr. Shihan Barkouris. *über beide Ohren big-schmunzel-grins*

Was weiß ich dann? Das ich meinte bzw. schrieb, was ich für wahr und richtig halte - dass entscheidend ist, wie ein "Absender einer Nachricht" etwas meint, nicht wie es ein potenzieller "Adressat/Empfänger" auffasst?
Deine Schlussfolgerung ist eh falsch. Das entscheidende ist nicht wie ein Absender etwas meint, sondern wie es aufgefasst wird.
Wenn der Absender GL meinte, daß Boba Fett durchaus "wiederbelebt" werden kann, dann war dieser Teil bei mir nicht angekommen, bei dir hingegen schon.

Ein Baby gibt z.B. nur wenige verschiedene Laute von sich (Nachricht). Seltamerweise weiß eine Mutter aber immer genau was es will, wohingegen es für Außenstehende nicht ersichtlich wäre.

Dadurch wird IMO Dein hinkendes Beispiel nicht weniger quatschig!
Das ist richtig. Da du Dinge schlußfolgerst, über die ich überhaupt nicht rede, fasst du mein Beispiel als hinkend und quatschig auf. Sprich du redest an mir vorbei. Warum weiß ich nicht. Da ich denke, daß ich ziemlich klar ausdrücke was ich meine.

Du tust ja also fast so, als trüge der "Adressat/Empfänger" gar keine Verantwortung.
Nein. Ich mache genau das Gegenteil. Wenn GL uns durch seine "Nachricht" in dem Glauben ließ "Boba Fett sei tot", dann hat er seinen Teil der Verantwortung nicht wahrgenommen (bzw. nicht wahrnehmen können), uns einen eindeutigen Hinweis zu geben, daß Boba Fett eine reale Chance hat aus dem Sarlacc raus zu kommen.
Allerdings rede ich nach wie vor nicht von Verantwortung oder von irgendwelchen Botschaften, sondern von "Kreisen", die nun zwangsläufig in einer Geschichte gezogen werden, ganz egal wie eine "Nachricht/Information" von jedem einzelnen gedeutet wird.

Ob du z.B. Anakins Kinder als Klone sehen willst oder ob du die ganze "Vater-Sohn-Geschichte" grundsätzlich in Frage stellst, du kommst nicht umhin dir mitanzusehen, daß sich die Geschichte ab dem Zeitpunk (vorallem für Luke) von Grund auf ändert.

Darüber, wie du persönlich "Verantwortung" verteilst, habe ich nicht gesprochen.

In dem Sinne - gut das Du nachfragst! Das war zugegeben meinerseits etwas ominös erfassbar formuliert gewesen. Gemeint hatte ich: "Aber ich halte es für sinnvoller, zum Topic zurückzukehren und konkret bei dem guten "Boba Fett" als Beispiel zu bleiben..." ("von meiner lieber" also = "von mir aus kehre ich hiermit lieber...")
Auch, wenn ich also durchaus auch mal "ganz lieb Leber verkonsumiere", lässt sich über "gute Laune" dabei streiten. Noch weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, ob ich welche haben sollte oder nicht!
Versuchs mal mit Gemütlichkeit:
nicht meine Argumente direkt zurück schmettern. Erst mal weich aufnehmen und mehr Energie reingeben, wie ursprünglich drin war.
Wenn du mir meine eigenen Argumente nur (leicht umformuliert) zurück schickst, können wir auch Ping Pong spielen.

Bezogen auf das "Paradoxon" bzw. besser eher einer potenziellen Paradoxie, mit welcher diese Umstände hinsichtlich einer ihr zugrunde legbaren, hochgradigen Unwahrscheinlichkeit verbunden sein könnten, erst einmal aber eher die Frage:
Wie lange harrte denn Boba Fett im "Bauch des Sarlacc" aus? IIRC war der eindeutige Zeitraum doch gar nicht so eindeutig, oder? Waren es nicht gar nur einige Tage?
Wenn es nur Tage waren, kann man aber schon also konstatieren, dass Boba Fetts "überleben im Bauch des Sarlacc" über einen solchen Zeitraum durchaus nicht unwahrscheinlich wäre. Er trug seine Rüstung und ein Lebewesen kann durchaus mehrere Tage ohne Nahrungsaufnahme auskommen. Wasser bzw. Flüssigkeitszufuhr kann er über seinen Kampfanzug bei sich gehabt haben.
Siehst du, wenn du nicht voreilig mein Argument zum "Absender" zurück geschickt hättest (etwa so: da ist unpassend, das stimmt noch nicht so genau, dort steckt noch ein Fehler im Detail etc.....), dann wäre dir aufgefallen, daß ich nicht von "Boba Fetts Aufenthalt im Sarlacc" gesprochen habe, sonder daß ich das Konzept "1.000 Jahre lang verdaut UND am Leben gehalten werde" generell in Frage gestellt habe, sobald (....und das ist die Vorraussetzung gewesen, für mein in Frage stellen...) ich einen Blick in die reale Natur "riskiere".

Wer hat dir diese schreckliche Art zu diskutieren beigebracht? Das ist im Prinzip keine Diskussion mehr, weil du meine Argumentation ja schon im Ansatz zerpflückst, weil du irgendwelche "Fehler" darin sehen willst, die garkeine sind.
Vielleicht solltest du mal aufhören den Lehrer zu spielen - oder was auch immer du hier abziehst.

Ja, und ein differenzierter Blick in unsere tatsächliche Natur-Realität in Unterscheidung der fiktiven SW-Natur zeigt uns ebenso auch, dass Spinnen AFAIK und IIRC meist ihre in ihren Netzen gefangenen Opfer ein Gift injizieren, was diese sowohl tötet, als auch konserviert und die Einwebung in das Netz zusätzlich einer äußerlichen Konservierung dient.
Außerdem wäre der "Sarlacc" IMO auch eher als eine Art "Mischkompromiss" irgendwo zwischen "Spinnen-" und "Fliegenfänger" (Pflanze)-Tier wohl anzusiedeln. In wieweit da also die jeweiligen tatsächlichen realen Eigenschaften dieser unsere entsprechenden Tiere und/oder Pflanzen übertragbar sind, dürfte also auch... - ja, was...? - eine "Frage der Antwort" von Demjenigen sein, der es erfand bzw. die Nachricht "Im SW-Universum gibt es auf Tattooine auch den Sarlacc" übersendete.
Und nun? *konfus*
Du bringst deine eigene Argumentation ja schon adabsurdum ehe du sie zu ende bringst - weil du diese ja eigentlich gegen meine Argumentation anwenden wolltest.
Du wolltest mir ja eigentlich "beweisen", daß die Natur eben doch "konserviert UND am leben hält" und daß sich das eben "energietechnisch rentiert". Nun sagst du aber selbst, daß Spinnen ihre Opfer töten.
Damit bestätigst du ja meine Argumentation wieder und vernichtest somit deine bisherige.

Nun redest du von einem "Misch-Kompromiss". Diesen habe ich aber bereits in Frage gestellt (Mischkompromiss=Paradoxon). Also wiederholst du nur das selbe und schickst es mir als vemeintliches "Gegenargument" zurück zum "Absender".

Wo ist dein Beweis, daß es sowas in der realen Natur geben kann? Ein Orgnismus, der seinerseits einen anderen Orgnismus so lange am Leben hält (nennen wir es beim Namen: mit ENERGIE versorgt.....) um sich wiederum von dem Organismus zu ernähren?
Am Ende steckt der Sarlacc ein vielfaches (an Energie) von dem in das Opfer, als er aus dem Opfer bei der "1.000 jährigen Verdauung" raus holt.
Wie soll sich der Sarlacc bei diesen Konditionen effektiv "ernähren"?
Wie soll dieser "Motor" am Laufen gehalten werden, der mehr Energie in seinen "Treibstoff" stecken muß als dieser an Energie zu leifern im Stande ist?
Jeder Organismus der LEBT brauch (selbst im "Sparmodus) Unmengen an Energie.

Ich gebe nun das Wort zurück an meinen "Meister" Dr. Shihan Barkouris.^^

Gut, teilweises ACK. Im Grundsatz stimmt das einerseits - zumindest von einem "gewissen Standpunkt aus betrachtet" - und andererseits scherst Du hier auch gerade alle SW-Fans/-Konsumenten über einen Kamm.
Es würde voraussetzen, dass sich jeder erst einmal im Grunde von Anfang bewusst darüber hatte sein können oder gar war, was er sich mit dem Erwerb dieses SW-Buches/-Romans "antat".
Was ist also mit den Fans der OT-Filme, die einfach nur in den Laden gingen, um sich neuen SW-Stuff reinzutun und sich aus diesem Grund den Roman kauften? Was ist also mit denen, die sozusagen "unvorbereitet damit konfrontiert wurden", enttäuscht wurden oder alternativ dann doch gar begeistert von der Idee waren, dass er überlebte?
Was soll mit denen sein? Ob man sich als SW-Fan "über einen Kamm scheren läßt", ist doch immer noch jedem selbst überlassen. Meine Aussage tangiert das nicht im geringsten.

Und ebenso ist richtig, dass ich hier seit geraumer Zeit entgegen halte bzw. setze, in wieweit aber solche "Enttäuschungen" seitens Teilen der SW-Fan-Community, welche ja überhaupt auch erst entsprechend dieses Thread-Topics hier die "Problematik" ausmachen (-Nicht vom EU enttäuschte Fans haben ergo auch kein Problem damit!!! :P :-D), hilfreich oder sinnvoll sind - weil sie letztlich IMO am EU doch nichts "weltbewegendes" mehr zu ändern vermögen.
Was du entgegenhälst ist aber ebenso unsinnig wie der Wunschgedanke einiger Fans, am EU etwas "weltbewegendes ändern" zu wollen.
Ergo kann das nicht das Problem sein.

Tja, und im Grunde ist aber nicht einmal das maßgeblich, denn dafür GIBT es schlichtweg die Begriffe "offizieller Kanon" versus "persönlicher Kanon".
Und gerade diese beiden Begriffe verdeutlichen IMO essenziell bedeutsam, worum es hierbei geht: Alleine DIESE Differenzierung dieser beiden Begrifflichkeiten und ihre in der realen Praxis gelebte Differenzierung macht genau das, was ich die ganze Zeit sage:
SW-Fans können in Foren im Internet, untereinander privat per Mail-, Chat- oder SM-Service ihre Meinungen und Ansichten über das SW-EU jederzeit problemlos äußern - oder sie können das, was sie sich anders vorstellen, wünschen owe in Fan-Fictions niederlegen.
Das alles ist und bleibt aber letztlich nichts weiter als jeweiliger "persönlicher Kanon" in Differenzierung zum "offiziellen Kanon".
Eben. Und genau da ist es wichtig was "Canon" ist, weil es letztlich NUR um die Unterscheidung "persönlich" und "offiziell" geht, weil "Canon" in dem Fall nur ein anderes Wort für "Gesinnung" ist.
Was man also fetstellen will ist nicht "was Canon ist" - weil man das ja einfach nachlesen kann - sondern wie die Gesinnung ist, um dann darüber zu diskutieren.
Ein Problem gibt es erst, wenn bei solchen Diskusisonen von einer Seite nur argmentiert wird, was Canon ist, und daß aus dem Grund eine Gesinnung diesem (Canon) zu entsprechen hätte.
Ab dann geht es nämlich nicht mehr bloss um ein "Hobby".

Ganz genau das ist es. Mehr oder weniger sage ich ja die ganze Zeit nicht.
Dann kürze ich das an der Stelle einfach mal ab und sage, daß wir uns hier einig sind.

Nur - eben darüber sollte man sich IMO bewusst sein - wäre dass dann eigentlich etwas, was auch tatsächlich nicht mehr legitim die Bezeichnung "SW" tragen dürfte - zumindest nicht offiziell.
Oh....ab hier sind wir uns doch nicht einig.
Also ich bin gegenteliger Ansicht. Nicht daß du das wieder zu kompliziert interpretierst und bei deinem Übereifer einen Exkurs (in was auch immer) startest. ;)

Das ist zwar in einer meinungstoleranten Gesellschaft das gute Recht des "Fans", nichts desto trotz ist hierbei aber immer ebenso die Meinung/Ansicht des Urhebers/Schöpfers/Erzeugers bedeutsamer und entscheidender - denn ER hat es erzeugt!
Das sehe ich komplett anders. Die Meinung/Ansicht des Urhebers/Schöpfers/Erzeugers bedeutet nur insoweit etwas - bzw. greift nur in dem Maße in die freie Meiningsäußerung ein -, wie er auch als solcher von jedem einzelnen anerkannt wird.
Findet er keine Anerkennung, gehen seine Ansichten ins Leere. Dann hätte er es auch der Wand erzählen können oder sich selbst.
Ich will damit GL nicht verärgern, sondern ganz faktisch das Buch zuklappen und in den Schrank stellen können, ohne daß mir jemand anderer (GL) im Nachhinein vorgeschrieben hat was ich für bedeutsam zu halten habe und was nicht.

Mir persönlich bedeutet GL garnichts. Ich bin dem Mann nie persönlich begegenet und ich habe ihm nie in Augen geschaut. Demzufolge kann ich nur seine Filme/Texte/Kommentare beurteilen und mir darüber eine Meinung bilden. Alles andere wäre arrognte Anmaßung, die - auch wenn sie positiv gemeint ist - dem Mensch GL vielleicht garnicht gerecht würde.

Nun gut, mir war ja nicht bewusst, dass Du das Zitieren erst noch "lernen musst" bzw. übst owe? *konfus-smile, big grien*
Für mich war hierbei jedenfalls klar, dass ich Dich nur auszugsweise exemplarisch zitieren brauche, um zu dem zurückzukehren, was ich eigentlich mit diesem meinem Beispiel hatte sagen bzw. darlegen wollen.
Ich habe nicht die Absicht zum "Exemplar" deiner Exkurse zu werden. Also zitiere mich bitte richtig bwz. so, daß der Sinn meines Textes auf den du antwortest erhalten bleibt.

Ob Du also zusammen genommen gemeint hattest, ........
Das ist schon der völlig falsche Ansatz. Was ich meine geht klar aus meinen Texten hervor.
Vielleicht nicht für dich, aber für die meisten anderen.

.......dass der "Vater"-Aspekt eine "tragende Rolle spielt" (wessen ich mit meinem Beispiel ja nicht widersprochen habe), ist dabei aber ebenso irrelevant dafür, weil mein Beispiel sich ja kernelementar-thematisch genau auf diesen "Vater"-Aspekt stützte und egal, wie letztlich im Ausgang etwas dort aufgelöst werden würde (also entweder "Ja, Luke und Leia sind Vaders leibliche Kinder" oder "In Wahrheit sind Leia und Luke Klone von Vader oder gar ihren Großeltern owe"), diese "Auflösung" letztendlich die "stimmig-zulässige im SW-EU wäre bzw.ist" - einfach, weil es dann Der- oder Diejenigen so (auch ggf. "zwischen den Zeilen") "gesagt", "dargestellt" oder "dargelegt" hätten, denen das maßgeblich und entscheidend zusteht: Die (lizensierten und rechtlich offiziell anerkannten) Urheber/Erzeuger von SW.
WENN also mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wie momentan wohl eben zugrundelegbar Leia und Luke als leibliche Kinder Vaders/Anakin Skywalkers angenommen werden können, dann ist DAS die (in-universe) Wahrheit - auch wenn es eine vielleicht auch nur niederwahrscheinliche unabsolute Wahrheit wäre.

Somit habe ich Deine Entgegnung auf mein Beispiel schlichtweg freundlicherweise als Zustimmung insgesamt gewertet - nicht aber, ohne dabei respektvoll mit »Was soll das jetzt werden? "Kung Fu für Pandas"? « nach Deiner wahren Motivation zu fragen.
Verstehe.....oder auch nicht....? Was genau willst du damit sagen? Daß du mir generell nicht widersprochen hast, du aber doch mal vorsichtshalber meine "Motivtion" abfragen musstest....fals ich ev. doch nicht deiner Meinnung bin....?
Vielleicht das ganze nochmal in schlichtem Deutsch, nur um ganz sicher zu gehen, daß ich es auch wirklich verstanden habe? *auf die vielen Fragezeichen verweis*

Sorry, aber Deinerseits falsch, weil Du hier zwei grundsätzliche getrennte Voraussetzungen vermischt - und zwar die des parallelen "Multidimensional"-Prinzips, welches ich eben oben schon ansprach. Die eine dieser Dimensionen heißt "Out-Universe" und die andere "In-Universe".
Nein. Damit spreche ich nicht dein "Multidimensional-Prinzip" an:
der Zuschauer begibt sich in die Dimensoion(en) des Helden. Er identifiziert sich mit diesem, mit eben der beruhigenden Gewissheit nicht selber in Gefahr zu sein - sondern eben der Held mit dem er sich identifiert.
Auf der Enterprise geht die Besatzung z.B. auf ein "Holodeck" und begibt sich in eine "virtuelle/nicht reale Welt". Diese Welt hat technisch gesehen genau die selben "Dimensionen" wie ihre "reale Welt", mit dem Unterschied, daß sie nicht wirklich den Gefahren der "realen Welt" ausgesetzt sind.
Insofern sind die Worte auch für den Zuschauer gedacht, welcher sich ja in die "virtuelle Welt" begeben hat und sich mit dem Helden identifiziert.

Das heißt aber nicht (zwingend), dass es die Aufgabe des Zuschauers wäre, sich in die jeweilige Fiktiv- oder Kunstfigur so hinein zu versetzen, dass das an diese gerichtete Gesagte wie von einem selbst aufgefasst werden darf oder sollte.
Es ist nicht die "Aufgbe" des Zuschauers, sondern der "Zustand" in dem er sich befindet, da er sich ja "in eine fiktive Welt begegben hat". In dieser fiktiven Welt vernimmt der Zuschauer das Gesagte so, als sei es an ihn persönlich gerichtet. Würde der Zuschauer eine Szene nicht "glauben" bzw. wäre eine Szene nicht "glaubhaft", dann würde der Zuschauer sich auch nicht "angesprochen" fühlen. Da er sich aber angesprochen fühlt, nimmt er auch das Gesagte als "an ihn gerichtet" wahr.
Wie gesagt, wäre dem nicht so, dann bräuchte ein Film auch nicht im Kino zu laufen.
Es würde ja niemand kommen, wenn sich niemand (auch persönlich) angesprochen fühlte.

Den Rest lass ich einfach mal so stehen als deine ganz persönliche Meinung, ehe wir uns hier noch gegenseitig als "hilfesuchend" verstümmeln.^^

ACK - bzw. nicht alleine durch den "Erzählstil" im Gesamten, aber ich denke, ich weiß, was Du sagen willst.
Wie ich ja oben auch schrieb: In der Verantwortung des "Absenders" liegt somit die Aufgabe, dass was er mit einer Aussage/Nachricht/Botschaft sagen bzw. meinen will, möglichst so zu formulieren, dass sie weitgehend auch möglichst verstanden wird bzw. werden kann.
Allerdings kann niemand überprüfen ob sich der "Absender" nur in der Verantwortung sich selbst gegenüber sieht, oder ob er auch eine Verantwortung gegenüber seinen Fans verspürt oder ob er schlicht "wankelmütig" ist und sich mal in dieser und mal in jener "Verantwortung" sieht. Niemand kann das nachprüfen. Vorallem nicht bei der OT.
Ergo können wir die Absicht des Erzählers GL niemals vollständig einkreisen.

ACK - bzw. trennst Du hierbei jedoch, was AFAIK nicht getrennt ist: Die "Zwischen den Zeilen-interpretierbaren" bzw. "zwischen Fakten hindurch spazierbaren" Lücken sind wiederum Bestandteil auch und vor allem des offiziellen Kanons - zumindest so lange, bis etwas dem offiziellen Kanon stofftechnisch so hinzugefügt wird, dass es zwei scheinbar nur lose oder gar nicht zusammenhängende "Sachverhalte" bzw. "Fakten" auf eine bestimmtere Weise verknüpfbar machen.
Hmmmm.....was?
 
Sorry wegen Doppelpost, mein Beitrag war länger als 20.000 Zeichen....

Bis zu einem gewissen Grad wird danei also die "Spaziergangslücke" für den Konsumenten/Fan dabei eingeengt -und vielleicht ist es gerade auch das, was so manchen hier "auf die Palme" bringt!!!
Das kann sein.

*schau, wie der Kuck-Kuck mit dr Braue winkt*
*...trallali, sing, triller, pfeif... :-D*
Hast du neben deinem Bildschirm einen Spiegel aufgestellt?^^

Und was ist das jetzt? Eine Frage danach, ob ich eine Halb-, Viertel- oder Achtelwahrheit auch für eine Wahrheit halte oder nicht - oder danach, ob ich fiktive Wahrheiten im Unterschied zu realen Wahrheiten mit fiktiven oder tatsächlichen Realitäten verwechsele oder nicht?
Keine Ahnung. Wie würde eine solche Frage denn aussehen?
 
Hi,

ich habe mir die letzten Beiträge nicht komplett durchgelesen, bei deren Länge wäre das etwas irrsinnig, aber mal was anderes:

Die guten Seiten des Expanded Universe
Ich meine, wenn das Expanded Universe so schlecht ist, wie einige behaupten, warum ziehen es sich dann weiterhin soviele rein und weshalb werden überhaupt noch Romane, Comics, Spiele etc. produziert?
Es gibt auch die guten Teile. Zur Zeit kann ich jedem die relativ neue Comic-Serie Dawn of the Jedi empfehlen. Und das PC-Spiel The Old Republic ist ebenfalls sehr gelungen, abgesehen davon dass es bei mir nicht richtig läuft.

Ansonsten kann ich empfehlen
Romane: Young Jedi Knights, New Jedi Order, Labyrinth of Evil, X-Wing, Shadows of the Empire
Comics: Classic Star Wars, Dark Empire, Tales of the Jedi, Knights of the Old Republic
Videospiele: Knights of the Old Republic 1 und 2

gez. Jacen
 
Hi,

Die guten Seiten des Expanded Universe
Ich meine, wenn das Expanded Universe so schlecht ist, wie einige behaupten, warum ziehen es sich dann weiterhin soviele rein und weshalb werden überhaupt noch Romane, Comics, Spiele etc. produziert?
gez. Jacen

Ganz einfach..man kann mit allem wo das SW Logo drauf steht nen Haufen Kohle machen,aus diesem kühlem Grunde wird derartig viel Müll produziert..Weil es gekauft wird
 
Ganz einfach..man kann mit allem wo das SW Logo drauf steht nen Haufen Kohle machen,aus diesem kühlem Grunde wird derartig viel Müll produziert..Weil es gekauft wird
Das stimmt, die Leute kaufen wirklichen jeden Quatsch, hauptsache es steht Star Wars drauf. Aber das ist nicht nur beim Expanded Universe so. Unter anderem auch bei den Actionfiguren und den Filmen, wie den Prequels und sogar der heiligen Original Trilogie!
 
Hi,

ich habe mir die letzten Beiträge nicht komplett durchgelesen, bei deren Länge wäre das etwas irrsinnig, aber mal was anderes:

Die guten Seiten des Expanded Universe
Ich meine, wenn das Expanded Universe so schlecht ist, wie einige behaupten, warum ziehen es sich dann weiterhin soviele rein und weshalb werden überhaupt noch Romane, Comics, Spiele etc. produziert?
Es gibt auch die guten Teile. Zur Zeit kann ich jedem die relativ neue Comic-Serie Dawn of the Jedi empfehlen. Und das PC-Spiel The Old Republic ist ebenfalls sehr gelungen, abgesehen davon dass es bei mir nicht richtig läuft.

Ansonsten kann ich empfehlen
Romane: Young Jedi Knights, New Jedi Order, Labyrinth of Evil, X-Wing, Shadows of the Empire
Comics: Classic Star Wars, Dark Empire, Tales of the Jedi, Knights of the Old Republic
Videospiele: Knights of the Old Republic 1 und 2

gez. Jacen

Weil Star Wars eine Droge ist.
Aber du hast schon recht, nicht alles am EU ist schlecht, es gibt auch genügend Perlen.
 
High wird man vom Rauchen auch nicht, dennoch ist es eine Droge.
Ich bin momentan auch wieder ein wenig SW süchtig. Das hilft mir, die paar weniger guten NJO-Bände zu überstehen. :D
 
High wird man vom Rauchen auch nicht, dennoch ist es eine Droge.
Ich bin momentan auch wieder ein wenig SW süchtig. Das hilft mir, die paar weniger guten NJO-Bände zu überstehen. :D
Rauchen, also die Zigaretten sind keine Drogen.
Das manche Menschen nach Star Wars süchtig sind, weiß ich, denn man kann es mit fast allem übertreiben. Aber nur weil etwas süchtig macht, ist es keine Droge und nicht alle Drogen machen süchtig.
 
Nikotin ist eines der wirksamsten Suchtmittel überhaupt.
Ich hab doch schon geschrieben, nur weil etwas süchtig macht ist es nicht gleich eine Droge. Drogen sind Substanzen, welche jemanden in einen Rauschzustand versetzen, also Drogen halt und Alkohol. Auf Zigaretten trifft das nicht zu. Und auf Star Wars nur begrenzt.
 
Star Wars ist doch keine Droge. Sicher kann es Suchtcharakter haben, aber das haben PC, Computerspiele, Internet, Schokolade, und selbst Arbeiten gemeinsam. Aber nur weil etwas potenziellen Suchtcharakter hat, macht es dies nicht zu einer Droge. Nikotin und Zigaretten genauso wie Alkohol oder Medikamente sind Drogen, weil zu dem Suchtcharakter noch einige Andere wesentliche Merkmale dazukommen.
Aber diese Merkmale einem Filmfranchise anzudichten wäre eine penetrante Übertreibung. Weshalb die Bezeichnung Droge in diesem Zusammenhang einfach nur vollkommener Quatsch ist.
 
Auch wenn Du faktisch Recht hast, so ist Bezeichnung in diesem Zusammenhang nicht vollkommener Quatsch. Denn Darth Pevra nutzt sie als Vergleich, auch wenn man das ein wenig zwischen den Zeilen herauslesen muss.
Jacen behauptet strikt, Zigaretten seien keine Drogen und das ist faktisch unrichtig.
 
@KungFuPanda: Du musst doch selbst wissen, was unklar war. Du hattest mich doch gefragt, ob ich "verstanden hätte"?
Im Übrigen - am Ende des Absatzes, auf den Du Dich hier zitattechnisch beziehst, kam ja dann die Antwort! :)

Falls Du mit "Herausforderung" auf einen "respektvollen Umgang meinerseits mit der Konfrontation kontrahierender Ansichtenbestandteile" anspielen solltest, ACK. Aber ich fürchte eher, das Du das wohl eher anders meinst. :zuck:;)

Der "Dimensionen"-Exkurs hat immer noch mit dem Thema dieses Threads hier zu tun: Dass das Auge des Betrachters "standpunktabhängig" ist, es hier mehr als einen Betrachter gibt und der ursächliche Betrachter ausschlaggebend ist - vor allem dann, wenn er essenzieller Bestandteil einer komplexeren und somit schlichtweg mächtigeren Dimension ist.
Und da kannst Du mich als "Shihan", "Barkouris" oder "Brotvertilger" bezeichnen, es ändert nicht daran, dass ich Dir die ganze Zeit dahingehend widerspreche, dass es irrelevant ist, ob das "betrachtende Auge" des Betrachters keine "eindeutigen Hinweise auf gegenteilige Annahmen" oder keine "gegenteilig auffallenden Hinweise" sieht.
Relevant ist hingegen, wie sich das oder was sich der ursächliche Betrachter in der komplexeren Dimension hinsichtlich des zu betrachtenden Motivs bzw. Gegenstandes gedacht oder vorgestellt hat - oder eben auch, wie sich das oder was sich GL von seinem Standpunkt aus für SW bzw. dessen EU hinsichtlich von z. B. "Boba Fett", "Luke Skywalker" oder "Darth Vader" bzw. "Boba Fett = tot oder = nicht tot", "Vader Lukes Vater oder Obi-Wan nicht die Wahrheit gesagt" gedacht oder vorgestellt hat.

...Deine Schlussfolgerung ist eh falsch (...)
Wenn der Absender GL meinte, daß Boba Fett durchaus "wiederbelebt" werden kann, dann war dieser Teil bei mir nicht angekommen, bei dir hingegen schon...
Nein, Deine Schlussfolgerung ist falsch! ;)
Und dabei sagst Du es dort ja sogar selbst gerade: Wenn GL meinte, dass Boba Fett "durchaus wiederbelebt" werden kann und dieser Teil bei "mir angekommen ist", hat mich GL also beispielsweise zu überzeugen vermocht und somit bin ich mit ihm einer Meinung.
Deshalb kannst Du gerne anderer Ansicht sein, im Rahmen eines "Mehrheitsbeschlusses" aber müsstest Du mit der "herrschenden Meinung" der anderen eben dann Leben! :p:D

Und "Warum ... was?" Weshalb ich Deine Aussagen "falsch deutete" oder D.M.n. "lasche Schlussfolgerungen daraus ziehe"?
Weil ich Deine Aussagen respektvoll höflich so deute, wie sie zum Thema passen und gleichsam daran meine Ansichten vertrete.

Und was ach so eindeutige "Hinweise auf Boba Fetts absoluten Tod im Bauch des Sarlacc" betrifft: Es war also "absolut hieb- und wasserdicht", dass Boba Fett nicht hätte überleben können?
Die Stelle jedenfalls, die so eindeutig verdeutlicht, dass er "im Bauch des Sarlacc gestorben" ist, musst Du mir erst einmal zeigen.
Und im Übrigen - das Problem hier gerade in dieser Diskussion sind nicht etwaige "Aneinander-vorbei-Schlussfolgereien" (die IMO durchaus mal vorkommen können im Eifer der Debatte), sondern Ignoranz!
In dem Du meinen Hinweis oben dazu schlichtweg ignorierst, WESHALB Boba Fett durchaus überlebt haben können konnte, anstatt ihn zu wiederlegen zu suchen, zeigt schlichtweg Dein Unvermögen (oder Unwillen), am Thema zu diskutieren.

...Ob du z.B. Anakins Kinder als Klone sehen willst oder ob du die ganze "Vater-Sohn-Geschichte" grundsätzlich in Frage stellst, du kommst nicht umhin dir mitanzusehen, daß sich die Geschichte ab dem Zeitpunk (vorallem für Luke) von Grund auf ändert...
Und DIESE Stelle hier zitiere ich hiermit nur noch exemplarisch für genau das, was ich gerade eben darüber kritisiert habe.

Nichts zuletzt - was das Thema "Verantwortung" betrifft, habe aber ICH davon gesprochen, womit es Bestandteil MEINER Gegenmeinung bzw. -Ansicht zu dem Thema ist.
Und damit ist diese Debatte nun mit Dir schlicht deshalb erledigt, weil Du seit Anfang an und jetzt hier mehr und mehr das tust, was Du mir eben weiter oben vorgeworfen hast: Falsche oder gar besser gesagt gar keine Schlussfolgerungen aus meinen Aussagen zu ziehen und gar noch mehr grundlegend unmissverständliche Aussagen meinerseits dazu zu überlesen bzw. zu ignorieren.
Im Gegenteil ist es so gar noch schlimmer:
Du bringst ein Beispiel und ich ein Gegenbeispiel, wechselt aber nach Gutdünken und wie es Dir beliebt die Diskussions-Grundebenen und bist dann nicht einmal bereit, mir das selbe Recht zuzugestehen!
DESHALB ist die Debatte hiermit beendet und ich schließe mit zwei folgenden, grundlegend von Dir missachteten Aussagen meinerseits -

1. Der Punkt mit den "Gründen für Boba Fetts mögliches 'Doch-Überleben'":
...Wie lange harrte denn Boba Fett im "Bauch des Sarlacc" aus? IIRC war der eindeutige Zeitraum doch gar nicht so eindeutig, oder? Waren es nicht gar nur einige Tage?
Wenn es nur Tage waren, kann man aber schon also konstatieren, dass Boba Fetts "überleben im Bauch des Sarlacc" über einen solchen Zeitraum durchaus nicht unwahrscheinlich wäre. Er trug seine Rüstung und ein Lebewesen kann durchaus mehrere Tage ohne Nahrungsaufnahme auskommen. Wasser bzw. Flüssigkeitszufuhr kann er über seinen Kampfanzug bei sich gehabt haben...

2. Der Punkt mit dem "mir durchaus bewusst seienden hypothetischen Beispielen" und dem Umstand, dass ich damit NIE DEM "VATER-SOHN"-ASPEKT widersprochen habe - NICHT EINMAL mit diesem hypothetischen "Klon-Beispiel" selbst, der diesen Aspekt absolut nicht aufhebt, sondern nur "verändert".
...hier in diesem hypothetischen Beispiel (...) von dem Unterschied zwischen "verdorben konsumierbaren Lebensmitteln" kontra "irgendwelchen irgendwann einmal in einer fiktiven Kunstwelt fiktiv verstorbenen Fiktiv-Figuren á la Boba Fett" (...)
Danke für die Zustimmung, dass Du mit Deinem "Gegenbeispiel" mich bei dem bestätigst, was ich mit meinem Beispiel hatte schlicht insgesamt aussagen wollen...
(...weiteres Gegenbeispiel...) wenn GL von heute auf morgen vorhätte, uns plötzlich "zu verkaufen", dass Leia und Luke in Wahrheit Klone ihrer Großeltern wären, dann könnte er das tun und man müsste ihm gar noch zu Gute halten, dass das sogar noch einmal trotz aller Unwahrscheinlichkeits- oder Unplausibilitätsempfindungen (ABER: genau, Empfindungen sind IMMER irrational) so denkbar und möglich wäre...

@Ben & Darth Pevra: Sind eigentlich nicht inzwischen vielleicht sogar schon SW-(Shoko-)Zigaretten EU-Bestandteil... - oder woraus bestanden diese "Killer-Sticks"??? :konfus::p:D
 
@Ben & Darth Pevra: Sind eigentlich nicht inzwischen vielleicht sogar schon SW-(Shoko-)Zigaretten EU-Bestandteil... - oder woraus bestanden diese "Killer-Sticks"??? :konfus::p:D

Wahrscheinlich sind die eine härtere Droge als Tabak, weil ich den Eindruck hatte, dass Killer-Sticks nicht offiziell erlaubt sind.

Was mich aber eher wundert, ist, warum irgendjemand seine Droge Killerstick nennen sollte?
 
Im Orginal heißen sie ja auch nicht Killersticks... da heißen sie Death Sticks ;) Und das ist ne Anlehnung an "Sargnägel", Slang also und der offizielle Name wäre somit "ixetal cilona", eine Substanz, die aus Pilzen gewonnen wird.
 
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