Episode VII Produktions-Thread - Episode VII (7)

Star Wars:The Force Awakens ist für fünf Oscars nominiert,na dann drück ich mal ganz fest die Daumen.

Tonschnitt:
Mad Max: Fury Road
The Martian
The Revenant
Sicario
Star Wars: The Force Awakens (Matthew Wood und David Acord)

Tonmischung
Bridge of Spies
Mad Max: Fury Road
The Martian
The Revenant
Star Wars: The Force Awakens (Andy Nelson, Christopher Scarabosio und Stuart Wilson)

Visuelle Effekte
Ex Machina
Mad Max: Fury Road
The Martian
The Revenant
Star Wars: The Force Awakens (Roger Guyett, Patrick Tubach, Neal Scanlan und Chris Corbould)

Schnitt:
The Big Short
Mad Max
The Revenant
Spotlight
Star Wars: The Force Awakens (Maryann Brandon und Mary Jo Markey)

Filmmusik
Bridge of Spies
Carol
The Hateful Eight
Sicario
Star Wars: The Force Awakens (John Williams)

Quelle:http://www.starwars-union.de/nachrichten/16569/Das_Erwachen_der_Macht_mit_5_Oscar-Nominierungen/

Star Wars: The Force Awakens hat drei MTV-Movie Awards gewonnen.

http://www.starwarsunderworld.com/2016/04/the-force-awakens-wins-three-mtv-movie.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier ein Video von den Dreharbeiten in Irland.Den Drehort selber finde ich klasse,weil ich finde das Irland bzw.Skellig Michael was mystisches hat was sehr gut zu Star Wars passt.

 

Ich weiß ja nicht, wie ehrlich das Transkript ist, aber das Bild geistert immer mal bei ST-Fans durch die Gegend.

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Konzeptzeichner Iain McCaig hat einiges über die Entstehung und Planung von Episode 7 und den Sequels erzählt:

  • George Lucas habe ursprünglich mit Episode VII nichts zu tun haben wollen, aber kurz nach Beginn der Vorproduktion habe er beschlossen, ein Drehbuch vorzulegen. Für diesen Zweck habe er McCaig und einen weiteren Prequel-Zeichner - mutmaßlich Doug Chiang - hinzugezogen, um seine Ideen zu visualisieren. Das Drehbuch sei allerdings zurückgewiesen worden. Grund dafür sei Disneys Haltung gewesen, jede Prequel-Verbindung von vornherein abzulehnen. Die Verwendung von Figuren, Schauplätzen und ähnlichem, die nur in den Prequels vorgekommen waren, sei deshalb unmöglich gewesen. Es soll argumentiert worden sein, man wolle die Wut der Fans nicht erregen.
  • Leitende Disney-Funktionäre sollen gezögert haben, nicht-weiße Figuren zu berücksichtigen. Das neue Hauptfiguren-Trio habe ursprünglich aus weißen Figuren bestanden. Erst Abrams' Vorliebe für Boyega habe daran etwas geändert. Mehrere frühe Konzepte hätten den Machtgeist von Anakin/Darth Vader eingeschlossen.
  • Lawrence Kasdan soll das Drehbuch für den Han-Solo-Film vor seiner Arbeit an Star Wars: Das Erwachen der Macht fertiggestellt haben. McCaig habe über das Drehbuch gesagt, es sei das beste Star-Wars-Drehbuch und generell eines der besten Drehbücher, die er je gelesen habe. Er habe gelacht, geweint und so reagiert, wie man auf gute Drehbücher reagieren sollte.
  • Auf Nachfrage eines Zuschauers habe McCaig erklärt, er könne zwar weder bestätigen, noch dementieren, dass George Lucas' Drehbuch für Episode VII das Drehbuch von Arndt, Kasdan und Abrams beeinflusst hat, aber er habe angedeutet, dass es wohl Einflüsse gegeben habe.
  • Über Rey habe McCaig erklärt, dass Qui-Gon und Shmi in frühen Drehbuchentwürfen für Episode I - Die dunkle Bedrohung eine kurze Beziehung miteinander gehabt hätten. Die Überreste dieser Idee finden sich noch immer im Film. Zwar seien aufgrund der Umstände keine Prequel-Ideen direkt in Lucas' Episode-VII-Drehbuch eingeflossen, sie bestünden in Lucas' Kosmos aber fort und seien indirekt sichtbar. Danach habe McCaig, nicht ausdrücklich, aber indirekt auf Rey bezogen, wörtlich gesagt: "Und nun haben wir einen neuen Skywalker."
Diese Aussagen wurden von Lucasfilm-Sprechblase Pablo Hidalgo, der nicht vor Ort war, dementiert. McCaig erklärte dazu schriftlich gegenüber SWNN:

Dieser Bericht weißt leider viele Ungenauigkeiten auf, die aber sicherlich nicht auf eine böswillige Absicht zurückzuführen sind, sondern sich aus der Wiedergabe ergeben haben.
Zu möglichen Ungenauigkeiten schreibt SWNN auf Nachfrage bei seinem Leser, auf den das Gedankenprotokoll zurückgeht:

  • Die Bezeichnung "Drehbuch" für Lucas' Arbeit wurde vermutlich nur der Vereinfachung halber verwendet. Gemeint waren sicherlich die Konzepte, die George Lucas Disney vorlegte.
  • Zur Rassenfrage sagte McCaig, er liebe es, in seinen Konzeptzeichnungen nicht-weiße Figuren zu verwenden. Er habe dabei aber Widerstand von seinen Auftraggebern erlebt. Ob es ihm dabei nur um Rey ging, die er gerne asiatisch dargestellt habe, oder um das ganze Figurentrio, lässt sich aus der Erinnerung nicht mehr rekonstruieren. McCaig habe aber definitiv erwähnt, dass er mit Widerständen zu kämpfen hatte, als er versucht habe, nicht-weiße Figuren in Konzeptzeichnungen zu verwenden. Von einem Bann gegen nicht-weiße Figuren war allerdings nie die Rede.
  • Zum Machtgeist von Anakin/Vader habe McCaig ausgeführt, dass sich eines der ersten Handlungskonzepte offenbar um Luke drehte, der vom Machgeist Anakins bei seiner Ausbildung zum Jedi und der Schaffung eines neuen Ordens angeleitet wurde. Dieser Machtgeist sei aber noch immer vom inneren Konflikt Anakins mit der dunklen Seite gezeichnet gewesen und immer wieder zum Geist Vaders geworden. Dazu seien Konzeptzeichnungen von einer Vader-Anakin-Geistergestalt gezeigt worden, wie man sie auch in Art of Star Wars: The Force Awakens sieht. Im Laufe des Films sollte Vader offenbar die Oberhand gewinnen, wodurch auch Lukes Mission korrumpiert worden wäre, die Jedi wiederzuerrichten und Anakin - und damit auch sich selbst - vor der dunklen Seite zu bewahren.
  • Bezüglich der Haltung gegen Prequel-Inhalte habe McCaig ausdrücklich erwähnt, dass es einen Bann sowohl gegen Versuche gab, in Konzeptbildern Prequel-Konzepte zu verwenden, als auch gegen Handlungsideen, die auf Prequel-Darstellern oder -Konzepten beruhten (einschließlich des Anakin/Vader-Geists). Diese harte Haltung wurde allerdings unter Umständen nicht von Lucasfilm an sich angemahnt, sondern womöglich nur von McCaigs direkten Vorgesetzten. Ein Prequel-Bann seitens Disney/Lucasfilm habe McCaig zufolge aber in irgendeiner Form bestanden.
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...-ueber-alte-Ideen-und-Das-Erwachen-der-Macht/

Sehr interessant und durchaus glaubwürdig. Das sich Disney von der PT distanziert, merkte man sofort nach dem Kauf der Rechte. Insofern keine Überraschung. Das Disney sich bei den Hautfarben der Darsteller immer noch so rückständig benimmt, ist schade wenn es wirklich so sein sollte. Rey als Asiatin hätte mir gut gefallen, in SW gab es noch nie einen asiatischen Charakter in einer großen Rolle. Fast schon Ironie des Schicksals das ihr musikalisches Thema asiatisch angehaucht klingt.
 
Grund dafür sei Disneys Haltung gewesen, jede Prequel-Verbindung von vornherein abzulehnen. Die Verwendung von Figuren, Schauplätzen und ähnlichem, die nur in den Prequels vorgekommen waren, sei deshalb unmöglich gewesen. Es soll argumentiert worden sein, man wolle die Wut der Fans nicht erregen.
Ich bezweifle, dass es die Fans verstört hätte, wenn es ein paar kleine Referenzen zu den Prequells gegeben hätte, wie etwa Coruscant, Jeditempel, Naboo, KUS, Kampfdroiden, Raumschiffe oder bekannte Aliens im Hintergrund hätten viele eventuell sogar gefreut.
Danach habe McCaig, nicht ausdrücklich, aber indirekt auf Rey bezogen, wörtlich gesagt: "Und nun haben wir einen neuen Skywalker."[...] Über Rey habe McCaig erklärt, dass Qui-Gon und Shmi in frühen Drehbuchentwürfen für Episode I - Die dunkle Bedrohung eine kurze Beziehung miteinander gehabt hätten.
Ich habe ja an andere Stelle geschriben das es über Schmi ja durchaus noch andere Skywalker geben könnte. Ich hatte allerdings eher gedacht das Shmi oder Anakin Geschwister haben könnten. Bzw. das Anakin doch einen Vater gehabt haben könnte der noch andere Kinder hatte. Aber nicht das Qui-Gon damit etwas zu tun haben könnte. Macht wenn man dass mit den Lars berücksichtigt, auch keinen wirklichen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte das.mit.diesem "pt-bann-um-fans-nicht-zu-verstoeren" wirklich stimmen, macht es Disney und die herangehensweise an die St noch viel.unsympatischer. Sehr respektlos der Saga gegenüber und eben den Fans die die pt halt.mögen. Na ja
 
Sollte das.mit.diesem "pt-bann-um-fans-nicht-zu-verstoeren" wirklich stimmen

Das stimmt ja auch nicht. in REBELS und in ROQUE ONE sind viele Referenzen an TCW enthalten. Und TCW funktioniert nun mal nicht ohne die PT ...

Und auch in den Comics wird regelmäßig auf die PT verwiesen (z.B. Imperium in Trümmern, Kanan-Reihe, die Darth-Vader-Reihe)

Das die PT ignoriert wird, ist schlicht falsch!
 
Das stimmt ja auch nicht. in REBELS und in ROQUE ONE sind viele Referenzen an TCW enthalten. Und TCW funktioniert nun mal nicht ohne die PT ...

Und auch in den Comics wird regelmäßig auf die PT verwiesen (z.B. Imperium in Trümmern, Kanan-Reihe, die Darth-Vader-Reihe)

Das die PT ignoriert wird, ist schlicht falsch!

Die ganze Aussage macht vorne und hinten keinen Sinn. Hier wollte sich nur Jemand wichtig machen.
Ein PT Bann? Rassistische Vorwürfe? Ja ne is klar.
Auch Hidalgos Contra und dann die versuchte Korrektur dieses Typen machen das ganze auch nicht gerade glaubwürdiger.
 
Das stimmt ja auch nicht. in REBELS und in ROQUE ONE sind viele Referenzen an TCW enthalten. Und TCW funktioniert nun mal nicht ohne die PT ...

Und auch in den Comics wird regelmäßig auf die PT verwiesen (z.B. Imperium in Trümmern, Kanan-Reihe, die Darth-Vader-Reihe)

Das die PT ignoriert wird, ist schlicht falsch!

Es gab sogar kleine Referenzen bzw. Easter Eggs zur PT in "Das Erwachen der Macht" ich halte die Aussage auch für Quatsch das es einen Prequelbann geben soll. Und wo soll man denn bitte sofort gemerkt haben das nach dem Kauf der Rechte sich Disney/Lucasfilm von den Prequels distanziert hat? Gut,es gab da aus werbe strategischen Gründen Aussagen von den Episode VII Verantwortlichen,aber da sprechen wie von riepichiep angemerkt Rebels und diverse Comics eine andere Sprache.

Und ich glaube man sollte erstmal abwarten wie Rian Johnsons Episode VIII aussieht,der Regisseur ist ja selber auch ein Fan der Prequel Trilogie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Disney soll nicht rassistisch sein? Es wurde sogar eine Planstadt nach den Werten angelegt, die man bei Disney für ideal hält. Und da leben fast nur Weiße, eher dürfen da Asiaten rein als Schwarze!

Das Disney die Prequels nicht mag merkt man doch voll... das merkt doch der Blinde mit dem Krückstock.
 
Das Disney die Prequels nicht mag merkt man doch voll... das merkt doch der Blinde mit dem Krückstock.

Die Marketing Kampagne zu TFA Zeiten war auf ein bestimmtes Publikum und bestimmte Zielgruppe abgestimmt. Inwiefern diese mit persönlichen Meinungen Disney/LucasFilm Verantwortlicher einher geht sei mal dahin gestellt.

Das Rian Johnson die PT mag wurde hier schon korrekt hervorgehoben. Man hat ihn bewusst für VIII gewählt. Daher spricht alles gegen einen allgemeinen PT Bann. Die Romane, Comics und TV Serien geben natürlich noch viel mehr Anhaltspunkte. Alleine Aftermath und Bloodline bieten derartig viele Prequel Elemente, dass die Behauptung um einen Bann schon was lächerlich wirkt.

Könnte mir vorstellen, dass dieser "Bann" sich vornehmlich auf TFA und dessen Marketing bezog, sollte es je einen gegeben haben. Chain meint lässt ja auch durchblicken, dass sein direkter Vorgesetzter dies formulierte und keine Disney/LFL Agenda war.
 
Disney soll nicht rassistisch sein? Es wurde sogar eine Planstadt nach den Werten angelegt, die man bei Disney für ideal hält. Und da leben fast nur Weiße, eher dürfen da Asiaten rein als Schwarze!

Disney wird jährlich von Diversity Interessensvertretern auditiert und liegt in den USA in den vorderen Bereichen was Diversity im Unternehmen bzw in den Produkten angeht. Diversity Inc., eine führende Organisation in diesem Bereich, zeichnet seit zig Jahren Disney für sein Diversity Program aus. Der Disney CEO bekommt sogar weniger bezahlt, wenn gewisse Zielpunkte pro Jahr in diesem Programm (dazu gehören auch Filme) nicht erreicht werden. Diese Sache geht sicher nicht von Disney aus, sondern viel eher von einem direkten Vorgesetzten von McCaig.

Daneben hat Disney als eines der wenigen Unternehmen sogar eine eigene Diversity Abteilung, die sicher stellt, dass es weder für LGBT noch für Hautfarbe Diskriminierungen im Unternehmen und in den Filmen gibt. Diese Abteilung ist auch der Grund, warum Song of the South nicht mehr veröffentlicht wird.

Selbst das renommierte Diversity Journal hat seit einigen Jahren Disney auf der Positivliste.

EDIT

Quelle: User Sherlock postete diesen hochinteressanten Beitrag zum Thema auf Star-Wars Union:thup:
Aller Respekt gebührt selbstverständlich dir, lieber Sherlock, sorry, ich hatte nicht die Absicht, dich irgendwie zu verärgern:thumbsdown:
Es musste einfach mal klar gestellt werden, was jetzt Sache ist bei Disney, um diesem nervigen Gebashe ein Ende zu setzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Marketing Kampagne zu TFA Zeiten war auf ein bestimmtes Publikum und bestimmte Zielgruppe abgestimmt. Inwiefern diese mit persönlichen Meinungen Disney/LucasFilm Verantwortlicher einher geht sei mal dahin gestellt.

Das Rian Johnson die PT mag wurde hier schon korrekt hervorgehoben. Man hat ihn bewusst für VIII gewählt. Daher spricht alles gegen einen allgemeinen PT Bann. Die Romane, Comics und TV Serien geben natürlich noch viel mehr Anhaltspunkte. Alleine Aftermath und Bloodline bieten derartig viele Prequel Elemente, dass die Behauptung um einen Bann schon was lächerlich wirkt.


Die Prequelelemente sind dünn. Du wünscht dir doch nur das es anders ist. Sry, aber ich glaub ned das man mit Dir über irgendwas vernünftig reden kann wenns um die PT geht. Du bist da doch echt ned neutral sondern total auf die PT fixiert. Kommt nur so rüber als ob du die PT über alles lieben würdest, mehr als alles andere an Star Wars.
 
Die Prequelelemente sind dünn. Du wünscht dir doch nur das es anders ist. Sry, aber ich glaub ned das man mit Dir über irgendwas vernünftig reden kann wenns um die PT geht. Du bist da doch echt ned neutral sondern total auf die PT fixiert. Kommt nur so rüber als ob du die PT über alles lieben würdest, mehr als alles andere an Star Wars.

Mag ja sein das die Prequelelemente angeblich dünn sind,aber sie sind dennoch vorhanden. Und wie schon mehrfach wiederholt sprechen da Rebels,Comics, Bücher und ja Episode VII (geringer Anteil) eine andere Sprache.

Ich finde übrigens schon das Kyle neutral ist,musst mal nicht falsche Behauptungen in den Raum stellen. Er findet nämlich sowohl die PT und die OT gut.
 
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Disney soll nicht rassistisch sein? Es wurde sogar eine Planstadt nach den Werten angelegt, die man bei Disney für ideal hält. Und da leben fast nur Weiße, eher dürfen da Asiaten rein als Schwarze!

Das Disney die Prequels nicht mag merkt man doch voll... das merkt doch der Blinde mit dem Krückstock.

Ich zitiere teilweise:
Disney wird jährlich von Diversity Interessensvertretern auditiert und liegt in den USA in den vorderen Bereichen was Diversity im Unternehmen bzw in den Produkten angeht. Diversity Inc., eine führende Organisation in diesem Bereich, zeichnet seit zig Jahren Disney für sein Diversity Program aus. Der Disney CEO bekommt sogar weniger bezahlt, wenn gewisse Zielpunkte pro Jahr in diesem Programm (dazu gehören auch Filme) nicht erreicht werden.
Daneben hat Disney als eines der wenigen Unternehmen sogar ein eigene Diversity Abteilung, die sicher stellt, dass es weder für LGBT noch für Hautfarbe Diskriminierungen im Unternehmen und in den Filmen gibt. Diese Abteilung ist auch der Grund, warum Song of the South nicht mehr veröffentlicht wird.
Selbst das renomierte Diversity Journal hat seit einigen Jahren Disney auf der Positivliste.
Und John Boyega ist wohl das aktuellste Beispiel, dass man sich nicht von irgendwelchen rechten Herdlinern einschüchtern lässt.

Und der PT Bann ist sehr wohl Quatsch. Hier wurden ja auch schon einige Beispiele genannt und mir fallen auch spontan der Kanan und der Obi-Wan & Anakin Comic und das Buch über Ventress und Voss ein.
Die Filme gehören ja auch zur Hauptreihe, also macht ein Bann sowieso keinen Sinn.
 
Aaaaaah ja.... was McCaig sagt stimmt eben nicht.... das ist eben die "Das ist nicht wahr und Du bist doof" Argumentation wie im Sandkasten. Das die PT in den Extras der TFA BD mit keinem Wort erwähnt wird ist natürlich auch nur Zufall. Und das es bei der kommenden Celebration keinen einzigen PT-bezogenen Panel und mit Ray Park nur einen reinen PT-Gast (wo wenig wie nie) gibt, spielt natürlich auch keine Rolle.

Die Argumentation hier erinnert mal wieder frappierend an die EU-Diskussionen, da klammerte man sich auch jahrelang an jeden Pipifax und wir wissen alle wie es endete... da ging die Rechung "Aalya Secura ist 10 Sekunden im Film zu sehen = EU ist von großer Bedeutung" auch nicht auf. ;-)
 
Aaaaaah ja.... was McCaig sagt stimmt eben nicht.... das ist eben die "Das ist nicht wahr und Du bist doof" Argumentation wie im Sandkasten. Das die PT in den Extras der TFA BD mit keinem Wort erwähnt wird ist natürlich auch nur Zufall.

Es ist sogar schlicht falsch. Den unter den Extras ist ja auch das UNICEF-Initiative „Force For Change“. Dort wird eine Person nach ihrer Lieblingsfigur gefragt und sie antwortet "Padme" ;-) Also werden sie erwähnt - wenn auch nur mit einem Wort.

Und das es bei der kommenden Celebration keinen einzigen PT-bezogenen Panel und mit Ray Park nur einen reinen PT-Gast (wo wenig wie nie) gibt, spielt natürlich auch keine Rolle.

Richtig - weil bei einem Bann würde man ja gar keinen(!) einladen. Bann heißt nämlich nun mal - keinen.

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Und wer mit Begriffen wie "Lucasfilm-Sprechblase" um sich wirft, sitzt weit näher am Sandkasten, als ihm bewusst ist ...
 
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