Psych. Krankheiten

Psychisch kranke Mitmenschen wahrnehmen

Warum löschen?

Ich finde die Frage sehr berechtigt. Denn psychische Krankheiten sind ein ganz grosses Problem der heutigen Gesellschaft. Aber da möchte ich lieber diejenigen sprechen lassen, die davon eine Ahnung haben.

Nur soviel kann ich dazu sagen:

Mir ist es wichtig, dass solche Menschen nicht ausgegrenzt und deren Bedürfnisse ernst genommen werden. Auch psychsich kranke Mitmenschen bedürfen unserer Liebe und Geborgenheit.
Sie einfach wegzusperren, ist unmenschlich. Ebenso gilt es, diesen Menschen nach Möglichkeiten im Leben eine Aufgabe zu geben.

Ich hasse in diesem Zusammenhang nichts mehr als die Intolleranz der Ärzte, Bedürfnisse und Ansichten psychisch kranker Mitmenschen nicht erst zu nehmen und störende Fordmen des Individualismus mit Medikamenten wie Xeldox und anderen Neuroleeptikas einzudämmen, bzw. abzutöten.

Auch hier im PSW-Forum gibt es User, die erwiesermassen an einer psychischen Krankheit leiden. Sie gehören zu den klügsten und interessantesten Mitmenschen die ich kenne, weil sie über den Tellerrand hinausdenken können, aber niemand das geistige Potential wahrhaben will - eben weil sie krank sind.

Das macht mich sehr traurig.

mfg

Bea
 
Wie schreibe ich jetzt das das es nicht egoistisch wird?

Ich hatte in dem threat s reicht langsam von einer frau geschrieben mit der ich lange zusammen war, naja ähm durch den stress den ich hatte bin ich krank geworden anfangs gings ja noch bin ins kh und habe mich operieren lassen, was ich allerdings in zukunft nicht mehr machen werde. Leider muss ich täglich so viel vitamin C zeugs trinken wegen meinen blutkörperchen. Durch die Krankheit sehe ich nicht mehr so gut und höre nur noch die hälfte. Irgendwie ulkig anderen denen es genauso geht, stehe ich gerne bei und helfe nur bei mir selber möchte ich es nicht, da bin ich sturer esel oder eher gesagt mein männliches ego kommt durch.
 
Helfen ist eine Form von Liebe

Original geschrieben von Laguna_Loire
Irgendwie ulkig anderen denen es genauso geht, stehe ich gerne bei und helfe nur bei mir selber möchte ich es nicht, da bin ich sturer esel oder eher gesagt mein männliches ego kommt durch.

Das verstehe ich sehr gut. Hilfe in so einem Fall anzunehmen ist sehr schwer, weil man da mit der eigenen Hilflosigkeit konfrontiert wird und sich Schwächen eingestehen muss. Das ist unangenehm.

Ich sage dann immer: "Hilfe anzunehmen ist keine Schande..."
Hilfe zu gewähren ist nichts anderes als eine Form von Liebe, denen Menschen gegenüber, von denen man will, dass es ihnen gut geht, weil sie einem am Herzen liegen.

Nichts ist lähmender als da stehen zu müssen und Zeuge dessen zu werden, wie jemnd leidet oder mit seinem Leben nicht zurecht kommt. Wenn man in so einer Situation nicht helfen darf, owohl man es vielleicht könnte, ist dass sehr schwer zu ertragen. Mir geht es jedenfalls so. Das Leid und die Probleme geliebter und respektierter Mitmenschen geht mir sehr nah.

mfg

Bea
 
[offtopic]
ohne jetzt persoenlich werden zu wollen. aber in seiner signatur ein bild zu haben in dem ein mensch tot am baum haengt empfinde ich einwenig als krank!
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es muessen nicht unbedingt wirklich krankheiten seien, die hier aufgezaehlt werden. es ist nur so das die meisten menschen es nicht verstehen koennen was in deren koepfen vorgeht und es auch nicht unbedingt wollen.

bestes beispiel welches ich jetzt so aus dem stehgreif kriege ist. wenn jemand sagt das er geister sehen kann dann wird man doch gleich von der gesellschaft als verrueckter gebrandmarkt. egal ob mans einfach nur so gesagt hat oder weils eventuell die wahrheit ist. die meisten wollen lieber in ihrer kleinen welt leben die sowieso schon so grausam und unerkundet ist.
 
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ohne jetzt persoenlich werden zu wollen. aber in seiner signatur ein bild zu haben in dem ein mensch tot am baum haengt empfinde ich einwenig als krank!
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und wenn es krank ist?? ich meine, was ist so schlimm daran, sich aus seiner krankheit nen kleinen scherz zu machen, oder es aus anderen gründen in der signatur breitzutreten?? ist meinermeinung nach ne form zu sagen: seht her, das bin ich. man hat ja als kranker normalerweise den kopf komplett voll mit seiner krankheit, und deshalb tut man sich auch dinge an. (also ich jetzt nicht, aber es gibt solche fälle, borderline nennt sich das) und da finde ich das eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man da selbstbewußt dahinter steht.

in meiner signatur(status) steht (stand)ja schließlich auch "galaktischer, großer gollum." das stammt aus meiner kindheit, bzw. dem, was ich für meine kindheit halte und was mir keiner glaubt und ich auch nie geglaubt hätte. und überhaupt gibt es hier viele leute, die ne komische signatur haben und die man als krank bezeichnen könnte, angesichts von so viel individualismus. (ich meine, keiner von meinen ärzten hat über meine scherze lachen können, und die waren auch allesamt recht harmlos). und in großbritannien wird regelmäßig über sowas gelacht, da ist die schmerzgrenze ganz anders.

uh, und ich sehe grade, daß ich den ganzen Artikel wieder klein geschrieben habe. Auch so was, wo ich hier schon übelst angegriffen worden bin (oder eher schlichtweg abgelehnt??) Ich meine diesen Comment wegen "geistige Vergewaltigung", und "Bitte groß schreiben".

Also wenn ich mal kurz von meiner Krankheit berichten darf, ich fühle mich nicht in der Lage, aus dem Haus zu gehen. Ich kann mir diese Kommentare von wegen, daß ich doch ein Mann wär und mich nicht so anstellen solle, gar nicht mehr anhören und hab gar kein Bock, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Es ist eh nichts echt, das ich mache, es ist eh alles irgendwie forciert und künstlich, jeder Tag ist ne neue Übung, und es stellt sich kein Übungseffekt ein. Ich fühle mich, als würde ich Löcher graben, statt zu gehen und kann den Leuten nicht entfliehen. Das ist ne sogenannte Gedankenzerfahrenheit im Endstadium und ich bin nicht bereit, für diese anstrengende Welt auch nur einen Finger krumm zu machen.
Trotzdem kämpfe ich jeden Tag dafür, daß es vielleicht doch noch besser wird und ich mich irgendwann nach getaner Arbeit mal wieder zurücklegen kann, ohne daß der Kreislauf zusammenbricht und ich mich total mies fühle. Und so sind die meisten Kranken: Sie kämpfen, sie kriegen nichts dafür, und es wird ihnen auch noch übel nachgeredet, von Leuten, die nichts anderes kennen, als ihre ach so tolle Welt voll mit ihren eigenen Problemen, die eigentlich gar keine sind.

Alle Menschen sind krank, und alle Kranken sind Menschen.

/edit:

@Bea, falls du das liest: Es geht natürlich schon besser als vor einiger Zeit noch, aber es langt einfach nicht zum Leben. Noch nicht.

Ich sage dann immer: "Hilfe anzunehmen ist keine Schande..."

Ich kenn genug Leute, die denken: Wenn du krank bist, laß dir helfen, wenn du nicht krank bist, dann nicht. Hilft denn wirklich gar keiner mehr???
 
Zuletzt bearbeitet:
passt vielleicht nur nen bissl zum thema... aber mir is vor n paar stunden was krasses passiert...
ich war eben seit morgens aus geschäftlichen gründen in leipzig unterwegs... als ich dann soweit alles fertig hatte... bin ich mit nem kollegen in mc donalds... wir setzen uns an die vorhandene bar.. essen gemütlich.. während dessen beobachte ich nen älteren mann der ziemlich.. so.. emmm... zappelt... kann sein essen kaum halten aufn weg... und steuert auf uns zu... setzt sich neben mich... der arme konnte kaum essen weil er eben krass behindert war... ein arm klebte immer an seinem rücken... den anderen versuchte er krampfartig unter kontrolle zu bekommen.. sein kopf wackelte auch die ganze zeit.. so.. mitn mal rutscht ihn seine hand so ungünstig aus, das er sein eis mit karamell soße voll umnietet und das ganze witscht auf meinen anzug, also hose, sacko und krawatte landet.. mein kollege voll aufbrausend... holt schon stark zum anbrüllen aus aber ich schlage ihn ruhig und deute an das er ruhig sein soll... ich dreh mich zum mann um welcher mich schon saumäßig mitleidig ausschaut... und mir rutscht nur son cooles "kann ich ihnen helfen?" raus.. er jammert irgendwie "tut mir leid usw".. ich meinte nur "kein problem"... bin zur kasse und hab ihn nen neues eis besorgt... mich abgewaschen.. ihn nen schönen tag gewünscht und gegangen.. kollege meinte nur ob ich nen knall hab... "Nö". naja anzug soweit hinüber.. who cares.

das ding der sache is... was hätte es gebracht den da sowas von zusammenzuscheißen... was ich sicherlich hätte tun können und was mein kollege zb auch gemacht hätte... ich hatte einfach brutales mitleid mit ihm... der tat mir ab anfang an einfach nur leid.. und helfen schadet nich obwohl ich ihm nich wirklich geholfen hab... aber ich hab seinen tag einfach nich noch schlimmer gemacht als er schon war..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bea: klar wenn mitmenschen leiden ist das schon blöd. Als ich selbständig war hatte ich zuerst meine krankenkasse gekündigt (warum steht in einem anderen threat) Als letztes jahr eine person die mir sehr wichtig ist mich bat wieder krankenzuversichern und ich das auch versucht hatte, kamen antworten von vielen krankenkassen das sie mich nicht aufnehmen könnten da die kosten wegen mir erstmal zu teuer sein. Obwohl nicht krankenversichert in deutschland strafbar ist *narf* Ein weiter grund für mein ego. Aber da sieht man das bei den versicherungen in deutschland nicht nach dem menschen sondern in erster linie nach der kohle geschaut wird. Die gesundheit ob physisch oder psychisch des einzelnen bleibt da auf der strecke
 
ICh kann da aus erfahrung sprechen (seit neustem)
meine Freundin ist jetzt wegen Deprissionen in so einer Klinik.
Und das ist sehr hart
 
Original geschrieben von Malik Carr
ICh kann da aus erfahrung sprechen (seit neustem)
meine Freundin ist jetzt wegen Deprissionen in so einer Klinik.
Und das ist sehr hart

Klar für sie und welche die ihr nahestehn ist das schon hart.
Ich weiß nicht warum sie depressionen hatt aber eigentlich sollten die die depressionen herbeigerufen haben selber in so eine klinik das sie wissen was sie deiner freundin angetan haben.
Sie sollen selber mal die tabletten fressen müssen die man dort reingepumpt bekommt, nur das patienten ruhiggestellt werden.
Und grüße sie unbekannter weise:D
 
Original geschrieben von Laguna_Loire
Klar für sie und welche die ihr nahestehn ist das schon hart.
Ich weiß nicht warum sie depressionen hatt aber eigentlich sollten die die depressionen herbeigerufen haben selber in so eine klinik das sie wissen was sie deiner freundin angetan haben.
Sie sollen selber mal die tabletten fressen müssen die man dort reingepumpt bekommt, nur das patienten ruhiggestellt werden.
Solche Aussagen sind auch herzzerreissend....herzzereissend dumm. Denn eine nicht unbeutende Zahl der Depressionen entstehen einfach so oder aus einem absolut nichtigem Anlaß. Sie können einfach so kommen - leider gehen sie nciht eben so einfach wieder - sicher können sie auch durch Menschen und das Umfeld verursacht werden, daß möchte ich nicht leugnen, aber eine Veranlagung des/der Erkrankten ist meist der ausschlagebende Punkt.

Sicherlich findet auch noch die Behandlung durch Medikamente statt, die diverse Nebenwirkungen haben, wie ich bei einem Familienmitglied erleben durfte. Aber sie haben auch enorm geholfen und ich rede hier nicht von Pschoformaka, wie man sie aus schlecht recherchierten Filmen kennt.
Auch ist die Behandlung von Menschen mit psychisch Erkrankten - wie hier zum Beispiel Depressionen - viel besser, als viele Leute es wissen.

Da ich selber durch die Materie direkt und indirekt betroffen bin, weiß ich sehr wohl wovon ich rede, auch wenn ich es ehrlich gesagt nicht ganz so gerne mache und tue mich schwer mit solchen wie ich finde vorreilig und vorurteilshaften Aussagen.
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Solche Aussagen sind auch herzzerreissend....herzzereissend dumm.

Hatte ich nicht geschrieben?

Ich weis nicht warum sie depressionen hatt

um gleich dir mal den wind aus den segeln zu nehmen, ich habe eine solche klinik auch nicht nur von ausen gesehn und weiß was ich schreibe, auch wenns sichs stussig anhört, ähm die tabs die ich bekommen habe und auch andere waren dann auch sicherlich nur versuchskarnickel?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorweg - es sollte kein persönlicher Angriff sein! ;)

Du hast zwar im ersten Teil gesagt, du wüßtest nicht warum, bist im zweiten aber gleich über die hergezogen, die ihr etwas "angetan" haben. Damit führst du eigentlich den ersten Teil wieder ad absurdum und implizierst hier eben die Aussage, die ich angeprangert habe! ;)
 
nun ja ich hab halt gleich geschrieben und nicht gedacht sorry. Da kommt irgendwie auf einmal alles wieder hoch...
 
In den Fängen der Psychiatrie

Original geschrieben von Horatio d'Val
Sicherlich findet auch noch die Behandlung durch Medikamente statt, die diverse Nebenwirkungen haben, wie ich bei einem Familienmitglied erleben durfte. Aber sie haben auch enorm geholfen und ich rede hier nicht von Pschoformaka, wie man sie aus schlecht recherchierten Filmen kennt.
Auch ist die Behandlung von Menschen mit psychisch Erkrankten - wie hier zum Beispiel Depressionen - viel besser, als viele Leute es wissen.

Wie heisst es in der Werbung immer so schön: Vor Einnahme der Tabletten fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker und lesen sie die Packungsbeilage durch...

Leider sieht die Realität schon etwas anders aus. Das fängt damit an, das psychisch Kranke Mitmenschen kein Mitspracherecht bei der Wahl der Arzneien haben und auch nie eine Packungsbeilage unter die Nase gehalten bekommen. Man stellt sie mit dem Versprechen ruhig, dass es ihnen danach besser geht. Das mag in einzelnen Fällen so sein. Fakt ist aber, dass Neuroleptika derart frapierende Nebenwirkungen haben, dass der Mensch, der sie einnehmen muss ein gängzlich anderer wird.

Und das sind keine Horrormärchen aus irgend einem schlechten Film sondern Tatsachen aus der Psychiatrie. Ich habe das am Beispiel meiner Freundin Martina erlebt, die während vieler Jahre in mehrerern geschlossenen Anstaltern eingesperrt war, weil sie sich immer mal wieder die Pulsadern aufgeschnitten hat und alkoholabhängig war. In einer diesen Anstalten, in der Psychiatrischen Klinik Rheinau, habe ich die Unfähigkeit der Ärzte kennengelernt. Anstatt sich wirklich mit den Patienten zu beschäftigen, haben die Weisskittel irgendwelche sinnlosen Kompetenzstreitigkeiten mit sich ausgefochten. Die Patienten wurden mit Drogen zugeknallt, damit sie kein Geschrei machten.
Andere wurden mit Maltherapien beschäftigt oder durften Tüten kleben. Schön und gut. Geholfen hat es den Patienten nicht. Auch nicht Martina. Als sie wieder mal als "geheilt" nach Hause entlassen wurde, hat sie sich wenig später endgültig umgebracht.

Psychisch kranke Mitmenschen brauchen vor allem eines. Viel Liebe und Verständnis in einer geschützten Umgebung. Weniger
Medikamente dafür umso mehr Bereitschaft ihnen zuzuhören, sie so zu nehmen wie sie sind. Was hinter den Mauern unserer Psychiatrischen Anstalten abgeht, ist nicht selten der blanke Hohn. Vergewaltätigungen, sexuelle Übergriffe sind keine Seltenheit. Auch, weil die Wertvorstellungen diesen Patienten gegenüber doch recht gering ist. Mir muss keiner kommen und die Psychiatrie in den Himmel loben. Ich habe zu viel gesehen, dass
mir nicht gefallen hat.

Anderseits bin ich aufgeklärt genug zu wissen, dass Psychisch Kranke in unserer Mitte ein volkswirtschaftlisches Verlustgeschäft sind (sorry für die harte Bezeichnung, aber that's the life...).
Also wird es noch mehr Kliniken brauchen, weil die Zahl der Psychisch Kranken laufend zunimmt. Schlimm!


mfg

Bea
 
Ich finde das mit den tabletten richtig schei*e.

Durch eigene erfahrungen die ich gemacht habe denke ich das viele tabletten nur dazu beitragen das menschen in kliniken leichter ruhiggestellt werden so das die pfleger eine ruhige kugel schieben können. An das einzige an das ich mich noch richtig erinnern kann ist das ich in der klinik auf der terasse saß und stundenlang die autobahn angestarrt habe. Heimlich setzte ich sie ab weil die heilung eben nicht von tabletten kommt sondern nur von einem selber heraus, der wille muss stark genug sein. Nur was ich echt mist finde ist das wenn man sie heimlich absetzt und von den ärtzten dann kontrolliert wird (durch blutabnahme)
und die dann merken das man sie nicht schluckt sofort auf die geschlossene kommt. Ich hatte das glück das es bei mir angekündigt wurde da man nicht mehr zeit hatte zum blutabnehmen, so schluckte ich dann abends die tabs und war am nächstn tag eh voll zugeballert. Meine bekannte die ich dort kennenlernte sprach mich am nächsten morgen beim frühstück an und ich konnte nur zurückschaun, wollte was sagen konnte aber nicht und sie meinte nur,

du bist mal wieder abgemeldet

meine bekannte und ich halfen uns gegenseitig. Der eine war für den anderen da, so kamen wir aus dieser misserie hinaus. Ungern denke ich an diese zeit zurück und mir tun alle anderen sehr leid die das gleiche durchmachen mussten und noch müssen.
 
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