punks

Ich kenne nur einen einzigen Punk persönlich und der ist total okay. Der ist auch nicht so extrem jetzt mit irgendwelchen Frisuren oder sowas, sondern er hat ganz kurze Haare... *hehe*

Ansonsten kenne ich mich mit der Punkszene nicht gut genug aus, um mir da ein vorurteilsfreies Bild machen zu können.

Aber wenn alle so wären wie dieser eine, dann fände ich sie okay. ;) *gg*

Und ein bißchen punkiges Aussehen ist doch okay, solange die Leute sonst in Ordnung sind... :)
 
Original geschrieben von Crimson
Cool, dann frag' ihn einfach mal, wie das 1979/80 so war. ;)

C.


So genau kenne ich ihn jetzt auch wieder nicht.
Als ich gelernt habe,war auch ein Skin mit mir in der Berufsschule.
Mit dem war ich einige male zusammen auf Achse.Er kannte den Kevin von den Onkelz,und so kam ich dann einige Male mit dem zusammen.Später wurde ich dann von Kevin tätowiert(oder wie man das schreibt).
Das ist aber alles sehr lange her,und Kevin wird sich nicht mal mehr an meinen namen errinnern.
Deshalb sagte ich ja auch "mehr oder weniger persönlich"
 
ich hasse punks und ihre einstellung. mit parolen wie "arbeit ist scheiße" sammeln die halt bei mir keine sympathiepunkte...
fakt is, das VIELE (NICHT alle) versoffene, faule sozialschmarotzer sind...
 
Ja, ja die Onkelz... Von einem Extrem ins andere :) Was mich nicht daran hindert sie als meine absolute Lieblingsband zu bezeichnen.
Wobei man wirklich sagen muss das beide Szenen damals anders waren als heutzutage. Schlechte Erfahrungen und eine Art Modeerscheinung ließen die Jungs damals zu Skins werden. Das waren die Anfangszeiten als das alles aus England rubergeschwappt ist.

Ja Punks...
Sind für mich eine ganz sinnlose Gruppierung. Sie beherschen es weder sich gewaltfrei politisch einzusetzen geschweige denn einen halbwegs guten Vorschlag hervorzubringen, noch sich von ihrem asozialem Image loszureissen. Ob sie das wollen ist immer noch ne andere Sache.
Mit Punks kann man genauso wenig ein vernünftiges Gespräch aufbauen wie mit einem Fascho. Geht immer nur um die eigenen Interessen und angebliche "Lösungen" für alle Probleme.

Gar nicht, aber überhaupt nicht mein Fall diese Leute...
 
Original geschrieben von Marvel Moon

Ja Punks...
Sind für mich eine ganz sinnlose Gruppierung. Sie beherschen es weder sich gewaltfrei politisch einzusetzen geschweige denn einen halbwegs guten Vorschlag hervorzubringen,

Punks wollten sich überhaupt nicht politisch einsetzen, die wollten nur anpissen. Mehr nicht. Egal womit.
 
Ja, ich sprach ja auch von den heutigen Punks. Die denken ja das wenn gar keiner Arbeitet es jedem besser geht :rolleyes:

Die alten Punks waren in meinen Augen auch nur Asoziale...:
 
Original geschrieben von Marvel Moon
Ja, ich sprach ja auch von den heutigen Punks. Die denken ja das wenn gar keiner Arbeitet es jedem besser geht :rolleyes:

Die alten Punks waren in meinen Augen auch nur Asoziale...:

Naja, immerhin is man dann frei *g* Man stirbt zwar schnell, aber is ja wurscht.

Ja natürlich, das war ja auch so gewollt. Assoziales Verhalten war Programm, es ging nur um Provokation, und damals konnte man schon mit beschissenen grünen Haaren provozieren, das ist doch ein super Nährboden.
 
Naja ich muss sagen ich Teile die einstellung der Punks zum großen Teil auch wenn ich sie nicht radikal mit Gewalt durchzusetzen versuche, mir den Schädel wegsaufe oder mir nen Iro schneide. Jedenfalls gehören Punks zu dem Menschenschlag mit dem ich persönlich sehr gut klarkomme (wesentlich besser als mit den ach so vernünftigen Staatskartofeln und den feindseeligen gesichtern an der Kassiertheke) Ich reduzier mich hier bei Punks nicht unbedingt auf die Personen mit Spikes und Rosa Haaren sondern allgemein von der eher etwas rebellischen front (und nein ich bin KEIN ärzte kiddie was den lehrer anschreit und die wände mit "**** the system" beschmiert :D ) Punks sind auch meist wesentlich Menschlicher als die meisten Leute die einem so über den Weg laufen.... Und irgendwo auch schlauer und mit mehr gespühr für Zwischentöne.
Das alles bezieht sich jetzt nur auf die Punks (oder leute mit neigung zum Punk) die ich kenne, es gibt natürlich auch noch die ganz Radikalen, die Mitläufer oder die "Arschlöcher" die auf alles und jeden *******en :D
 
Original geschrieben von Dark Igel
Von Punks halte ich eigentlich garnichts.

Punks...sind das nicht die Leute mit seltsamen Klamotten und stacheligen Haaren, die Gasmasken zum Schutz gegen polizeiliche Attacken anzulegen pflegen? :D
 
Also ich verbinde mit einem Punk einen Menschen, der nicht arbeitet und von dem Geld, das er kriegt sich mit anderen zum Saufen o.Ä. trifft... vielleicht vertritt oder vertrat diese Grupppe etwas anderes, aber das ist denke ich doch mittlerweile die Mehrheit... und von Leuten, die weder areiten noch in der Ausbildung sind, halt ich ehrlich gesagt nicht so viel... wenn jemadn Arbeit sucht ist das in Ordnung, aber mittlerweile gibt es auch viel zu viele Leute die sich zu Hause hinsetzten und nur dorthin gehen, wohin sie geschickt werden und demjenigen der jemanden sucht klar machen, dass sie ar keine Arbeit wollen( mein Vater hat ne eigene Firma und der erzählt immer, dass es ziemlich oft wenn er jemanden braucht so geht)... und dann gibts da noch die Leute die sich für alle szu gut sind und lieber von der SOzialhilfe leben als einem Job unter Abteilungsleiter zu machen (extrembeispiel)... die können einen auch ankotzen... okay man kann suchen, aber wenn man schon Jahre keinen Job mehr hatte sollte man doch wirklich nicht so wählerisch sein bzw sein können ...:mad:
 
Original geschrieben von Heulläufer
Laut dem Dictionary der TU Chemnitz bedeutet Punk soviel wie :
Dreckskerl, Rabauke, mies.

Das ist die 1:1 Übersetzung des Wortes, daß es in der englischen Sprache bereits lange vor dem Aufkommen der ebenso bezeichneten Jugendkultur im England der späten 70er Jahre gegeben hat.
Die Jugendkultur belegte sich mit diesem Begriff (bzw. wurde damit belegt), da hier das kaputte, unperfekte und häßliche z.B. in den Bereichen Mode und Musik nicht nur zugelassen sondern bewußt angestrebt wurde.

C.
 
Persönlich habe ich mit "Punks" eigentlich nichts zu tun, ich sehe aber immer nur die, die hier in Bochum am Wochenende in der City rumhängen und sich volllaufen lassen, um dann später im Nachtexpress im Äger zu machen bzw. sich daneben zu benehmen.

Ich gehe aber mal davon aus, daß das keine richtigen sind, sondern nur Pseudo-Punks. Ist aber egal - von denen (Pseudos) halte ich soviel wie vom Schmutz unter meinem Schuh - nichts....
 
Original geschrieben von Crimson
Das ist die 1:1 Übersetzung des Wortes, daß es in der englischen Sprache bereits lange vor dem Aufkommen der ebenso bezeichneten Jugendkultur im England der späten 70er Jahre gegeben hat.
Die Jugendkultur belegte sich mit diesem Begriff (bzw. wurde damit belegt), da hier das kaputte, unperfekte und häßliche z.B. in den Bereichen Mode und Musik nicht nur zugelassen sondern bewußt angestrebt wurde.

C.

Holt man allerdings die Punks von heute, dann trifft das Wort Rabauke doch schon ziemlich zu. Menschlich gesehen sind die Jungs und Mädelz ja voll in Ordnung, derjenige den ich ziemlich gut kenne, würde alle seine Kollegen mobilisieren, sollte ich mal in Schwierigkeiten stecken. Dennoch halte ich nicht besonders viel von ihrer Einstellung zum Leben bzw. ihre gewünschte Anarchie ist für mich keine perfekte Staatsform. Und da ich den oben genannten öfters treffe ( wohnt ja nur 20m von mir weg *gg* ) , weiss ich auch immer was die so für Aktionen am laufen haben....und das sind nicht gerade fördernde Aktionen.
 
Original geschrieben von Darth CAS
ich hasse punks und ihre einstellung. mit parolen wie "arbeit ist scheiße" sammeln die halt bei mir keine sympathiepunkte...

aber es stimmt nun mal . arbeit ist einfach scheiße.
das is so klar wie wasser nass oder feuer heiß ist.
völlig lächerlich warum so viele Menschen Arbeit als Statussymbol nehmen.


Original geschrieben von DarthJedi
Naja ich muss sagen ich Teile die einstellung der Punks zum großen Teil auch wenn ich sie nicht radikal mit Gewalt durchzusetzen versuche, mir den Schädel wegsaufe oder mir nen Iro schneide. Jedenfalls gehören Punks zu dem Menschenschlag mit dem ich persönlich sehr gut klarkomme (wesentlich besser als mit den ach so vernünftigen Staatskartofeln und den feindseeligen gesichtern an der Kassiertheke) Ich reduzier mich hier bei Punks nicht unbedingt auf die Personen mit Spikes und Rosa Haaren sondern allgemein von der eher etwas rebellischen front (und nein ich bin KEIN ärzte kiddie was den lehrer anschreit und die wände mit "**** the system" beschmiert :D ) Punks sind auch meist wesentlich Menschlicher als die meisten Leute die einem so über den Weg laufen.... Und irgendwo auch schlauer und mit mehr gespühr für Zwischentöne.
Das alles bezieht sich jetzt nur auf die Punks (oder leute mit neigung zum Punk) die ich kenne, es gibt natürlich auch noch die ganz Radikalen, die Mitläufer oder die "Arschlöcher" die auf alles und jeden *******en :D

dem kann ich mich anschließen.



aber traurig wie hier wieder mit voruteilen gespielt wird.
 
Original geschrieben von Heulläufer
Dennoch halte ich nicht besonders viel von ihrer Einstellung zum Leben bzw. ihre gewünschte Anarchie ist für mich keine perfekte Staatsform.

Naja, welche Staatsform ist schon tatsächlich perfekt?! Für mich wäre das Leben, welches viele Punks führen, auch nicht das wahre. Allerdings kann ich schon irgendwo verstehen, daß unsere derzeitige (Ellbogen-) Gesellschaft solche Leute produziert.

C.
 
Original geschrieben von Crimson
Naja, welche Staatsform ist schon tatsächlich perfekt?! Für mich wäre das Leben, welches viele Punks führen, auch nicht das wahre. Allerdings kann ich schon irgendwo verstehen, daß unsere derzeitige (Ellbogen-) Gesellschaft solche Leute produziert.

C.

Ja und das ist es ja, was mich an denen so aufregt. Die sind ja der 100%igen Überzeugung, wenn das Chaos - und nichts anderes ist [ zumindest beim Homo Sapiens Sapiens, der mit Macht nicht klar kommt ] für mich Anarchie - besteht, ginge es jedem besser und alle wären glücklich.

Wie du bereits gesagt hast, es gibt keine perfekte Staatsform , dennoch gehe ich davon aus, dass eine Demokratie mit einem Bürokratieapparat besser funktioniert als ein Land voll mit "Ich ******* auf alles" eingestellten "Rebelllen" .

Und man kann das Wort Rebell auch mal schnell als Ausrede dafür nehmen, stink faul zu sein, und nichts anderes sind diejenigen Punks, die garnichts tun, ausser saufen und kiffen und Chaos anrichten.

Auch gehe ich nicht davon aus, dass die Gesellschaft alleine für solche Personen verantwortlich sind. Erziehung , aber vor allem die ach so rosigen Zukunftsaussichten für Jugendliche in Deutschland sind wohl Hauptfaktoren dafür, dass viele mit einer Leck-mich-am-Arsch Einstellung durchs Leben wandeln, weil ihnen keine Perspektiven mehr geboten werden und sie die Hoffnung auf ein ordentliches Leben sowieso aus den Augen verloren haben.
 
Original geschrieben von Hoof
aber es stimmt nun mal . arbeit ist einfach scheiße.
das is so klar wie wasser nass oder feuer heiß ist.
völlig lächerlich warum so viele Menschen Arbeit als Statussymbol nehmen.

hast recht. anarchie ist natürlich viel vorteilhafter. wir können ja alle wieder tiere jagen und beeren sammeln. jeder für sich allein...
 
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