Randalori

[op]Wenig Zeit . . .
@S: schön ;) [/op]



Randalori

Aramân stimmte seinem Meister zu. Sie schlichen sich langsam an die Höhlen heran.

Sollen wir nicht erst mal versuchen in den Sachen der Wachen da rein zu kommen?
 
[op ich schreib mal kurz unter meinem anderen chara]

Randalori

Lucy schaute zu Zekk und Araman..

wir sollten es versuchen. wenn nicht können wir immer noch kämpfen.. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Lucy schlicht ein wenig weiter und behielt die Höhlen weiter im Blick, ihre Sinne in der Macht geöffnet
 
| Randalori |

Zekk und Aramân sahen etwas skeptisch, denn Lucy hatte noch nicht die Erfahrung. Aramân wagte nicht zu behaupten er hätte welche, doch immerhin war er schon länger mit der Macht vertraut. Jeder muss seine Erfahrungen machen.

Lucy schlich ein bischen weiter vor und wollte sich um die Ecke einer Felswand lehnen. Es war nicht die fehlende Machtkenntnis die ihr nun ein Bein stellten. Sie war in diesem Moment, auch bedingt durch ihren Arm einfach stümperhaft und viel vorne rüber. Sie lag nun mitten im Schnee - direkt vor den Augen der Wachen, die sie auch sofort bemerkten. Aramân fasste sich an den Kopf, was war denn im Moment mit allen los ...

Aramân sah Zekk an und sie waren sich einig. Sie zogen nun doch ihre Schwerter, ließen sie jedoch noch unaktiviert. Lucy lag auf dem Boden und hatte verstanden. Sie verhielt sich unwissend, stand auf, wedelte mit den Armen und stolperte so auf die Wachen zu, dass sie in einer guten Position standen.


Zekk: Wir müssen sie alle erledigen, sonst bekommen wir Probleme. Lucy hat einen Blaster, sie wird sich hoffentlich um die weglaufenden Wachen kümmern, wir müssen die paar da unten schnell eliminieren.
Ara: Klar, du die drei rechts, ich die links. Ich werd dann in Richtung Tor laufen - man weiß ja nie.

Die Wachen näherten sich Lucy . . .
 
Randalori

Die Wachen bemerkten Lucy und näherten sich ihr mit gezogenen Blastern.

?Stehn geblieben.?

Lucy schaute die Wachen an, konnte sich auch nicht wirklich bewegen, irgendetwas hatte sie anwurzeln lassen. Sie verhielt sich ruhig, als die Wachen immer näher kamen.

"Wer sind sie? Eine aus den Lagern??

Lucy überlegte, sie musste die Wachen ein wenig verwirren

"Was für ein Lager meinen sie?"

Die Wachen bemerkten nicht, wie Zekk und Araman von Hinten sich an sie schlichen, um dann zu zuschlagen. Die beiden aktivierten ihre Waffen fast gleichzeitig, während Lucy in ein verdutzes Gesicht einer Wache schaute, der gerade in zwei Hälften geteilt wurde. Der Kampf war nur von kurzer Dauer, Lucy hatte sich in den Schnee fallen lassen und schoss nun mit einem Blaster auf zwei flüchende Wächter. Soviel zu der Devise unauffällig. Sie war am Boden zerstört, als Zekk und Araman ihre Lichtschwerter wieder deaktiviert hatten und beide sie ansahen...
 
| Randalori |

Aramân half Lucy auf, die noch ein bischen gelähmt war uns sich zu schämen schien.

Nicht schlimm, so gehts auch

Er zwinkerte ihr zu und die drei rannten in Richtung Eingang. Sie mussten rein, bevor sie bemerkt wurden - noch waren sie anonym. Sie passierten den Torbogen der Höhle.

Jetzt psst . . .
 
[op: will nich mla wieder wer posten?:rolleyes:
macht mal hinne, mir fällt nix mehr ein.... /op]

Die kleine, Miku hieß sie, konnte inzwischen fast perfekt standard sprechen. S verstand sich recht gut mit ihr, wenn Miku's Mutter auch der Meinung war, dass S nur unruhe in ihr 'Leben' brachte...
 
[op]Pass auf, jetzt kommt es. Wenn keine weitermacht, dann mach ich mal . . .[/op]

| Randalori |

Aramân ging vor - Lucy und Zekk folgten. Sie hatten ihre Schwerter wieder verborgen und sich schnellst möglich in das Höhlensystem zurückgezogen. Aramân fragte sich, wie er hier jemals herausgekommen ist. Die Zäune, stromgeladen und die inneren Tore wurden von schlimmeren bewacht als den Wachen vom Haupteingang.

Die drei bewegten sich leise weiter, sie konnten die anwesenheit der Wachen früh spüren, denn sie waren schwachen Geistes. Aramân führte die Gruppe immer tiefer in die Höhlen - er hatte keine Ahnung wo sie lang gingen. Seine Intuition führte ihn und er hatte ein Gefühl für die Richtung.

Sie kamen an einen großen Raum, von dem aus viele Gänge weiterführten.


Ich weiß nicht was ich suche und ich weiß nicht wie wir weitergehen sollen.

Lucy und Zekk schwiegen - sie wussten nichts zu erwidern. Aramân ging an den Gängen vorbei, einem nach dem anderen. Plötzlich spürte er den Drang, in den Gang zu gehen, der tiefer in die Höhle führte. Sie folgten einer schmalen Steintreppe immer tiefer in das Gewölbe. Plötzlich eröffnete sich vor ihnen eine riesige Halle, die nach allen Seiten wie aus dem Stein gehauen aussah. Beschildert war sie mit "Halle 1".

Halle 1, das war meine Halle! Hier habe ich gearbeitet, doch sie war damals nicht halb so groß.

Sie schritten die Halle weiter ab. Plötzlich stoppte Aramân und sah schweigend nach oben. Er ging in die Knie und verbarg seinen Kopf in seinen Armen. An der Decke hing eine Leiche - alt, wie nicht zu übersehen war. Zekk und sogar Lucy spührten wie der Zorn in Aramân stiag. Er erhob sich langsam. Zekk flüsterte zu Lucy:

Es ist sein alter Hauptmann - aufgehangen zur Abschreckung, wie das Schild besagt.

Während er das sagte, war Aramân schon wieder auf den Beinen und lief weiten Schrittes weiter den gang entlang. Er hatte etwas von einem Aufenthaltsraum gelesen. Egal was hier gerade los war, er wollte Rache . Rache für alles was ihm hier widerfahren war und für alles, was er nicht mitbekommen hatte. Er glaubte versagt zu haben - alle werden sie getötet haben!

Ein Schwert blitzte auf in den dunklen Gängen. Aramân hörte die Worte seines Meisters.


Glaubst du das ist der Weg?

Ich glaube das ist der Weg, versuche nicht mich aufzuhalten! Hast du einen besseren Vorschlag so sprich rasch oder unterstütze mich!

Ein weiterer Lichtblitz folgte und Zekk lief grinsend hinter ihm her.

Ich kann dir deinen Zorn nicht verbieten.

Sie hielte vor einer in den Stein gearbeiteten altmodischen Tür.

Zekk, du rechts - Lucy du links!

Mehr sagte er nicht, als er Anlauf nahm die Tür einzutreten!
 
Randalori

Lucy wich nach links, ihr LS in den Händen allerdings nicht aktiviert. Sie schaute Araman an, als er Anlauf nahm. Zekk zog sich in dessen nach Rechts zurück. Sie konnte die dunklen Schwingungen fühlen, die von Araman ausgingen. Sie konnte es nicht nach vollziehen. Nun sie hatte auch nicht so etwas mitgemacht wie er.

Araman rannte voller Zorn auf die Tür zu, die nicht wirklich so aussah, als würde sie dies beeindrucken, doch als Araman mit der Schulter voran gegen die Tür traf, schien es zu nächst als würde sie nicht aufgehen, doch dann rutschte Araman aus, als die Tür nach hinten flog.

Lucy schaute ein wenig skeptisch die Tür an und grinste als sie Araman am Boden liegen sah. Doch die Gefahr ist gross, das es jemand mit bekommen hatte.


Wir sollten weiter, falls die luft rein ist.. Aber irgendetwas stimmt hier nicht.. viel zu wenig Wachen oder ist das normal?

Lucy schaute Araman, der sich in zwischen wieder aufgerichtet hatte fragend an.
 
| Randalori |

Aramân sah Lucy an - sie hatte recht. Sie hatten noch keine Wache gesehen - was schon ungewöhnlich war. Aramân erklärte es sich dadurch, dass sie in einem ungenutzten Gebiet waren. Er wollte aber unbedingt in diesen Raum rein! Irgendetwas zog ihn hin.

Lass mich noch einmal probieren. Irgendwie glaube ich dadrin einen Teil der Antwort zu finden! - - - DIESE SCHWEINE.

Er nahm sein Schwert zur Hilfe und ließ die Tür schmilzen, so gut es ging. Als sie in der Mitte spröde wurde nahm er erneut Anlauf. Dieses Mal gab die Tür nach und unter Lärm und mit viel Staub stürzte Aramân in den Raum hinein. Er hatte Wachen erwartet, genau wie Zekk und Lucy, die nach rechts und links absicherten. Sie konnten nicht viel erkennen, angegriffen wurden sie allerdings nicht. Sie standen noch Sekunden da und konzentrierten sich auf eventuelle Blasterschüsse. Plötzlich vernahm Aramân zwei Personen vor sich!
 
------------<<< Randalori - 'Unterkünfte' >>>------------

S hatte gerade ein neues gespräch mir Miku begonnen, als auf einmal unter einem lauten Krachen die Tür einstürzte. Sie wurde gewaltsam zerschlagen und die Teile flogen durch den Raum. S packte Miku am Arm und zog sie hinter ihren Rücken. Aus den Staubwolken, die die Tür verursacht hatte, leuchtete eine rote Lichtschwertklinge auf. S stand auf und ging auf den Mann, der in der Tür stand zu. Die anderen Sklaven starrten wie gebannt auf dass, was sich gerade abgespielt hatte. Die Staubwolken lichteten sich und das Gesicht des Mannes wurde erkennbar. S blieb wie erstarrt stehen, als sie den mann vor sich sah...

A.... Ara..?
 
| Randalori |

Ähhh . . . bist du . . . kann nicht! Was sollte S hier machen !?!?

Aramân war sich fast sicher, allerdings konnte er sich keinen Reim machen, warum sie hier sein sollte. Kann es so einen Zufall geben, oder muss er doch anfangen an Schicksal zu glauben.

Auf dem Gang hörte man nun Schritte!


Zekk: Aramân, Wachen!

Aramân reagierte nicht - Zekk und Lucy stürmten aus dem Raum und brachten sich in Position um die Wachen abzufangen. Aramân stand weiterhin wie angewurzelt da . . .
 
S liefen Tränen die Wangen hinunter. das kann nicht möglich sein...

Aber ich bin hier...

S fasste sich ein Herz und ging auf Araman zu. Hinter ihm erschallten Rufe, dass wachen kommen würden, aber S war das jetzt egal. Als sie vorihm stand wartete sie kurz, umarmte ihn aber schließlich doch und flüsterte ihm ins ohr

Ich bin so froh, dass du hier bist...
 
Aramân hielt S in den Armen - er konnte es immer noch nicht fassen.

Was machst denn du hier!?!

Lucy und Zekk schienen draußen inzwischen ihren Spaß zu haben. Aramân und S ließen voneinander ab, denn sie mussten sich um die Situation kümmern. Aramân sah die Sklaven an.

S, wer sind die und was machen die hier? Was sollen wir tun, hast du irgendwelche Informationen für mich?
 
Randalori

Endlich war es soweit! Ihr Bruder war wieder da...lange war er weg gewesen. Nach Mikus Meinung zu lange.Doch jetzt war er wieder da, und zwar eindrucksvoll....typisch für ihren Bruder. Doch er erkannte sie scheinbar nicht...

Sie starrte ihn ein Weilchen an, dann ging sie auf ihn zu und schaute ihm in die Augen.


Du...du bist wieder da...

brachte sie nur raus. Er schaute sie ungläubig an. Dann schien es so als würde ihm ein Licht aufgehen, denn er umarmte seine Schwester und sagte...

Meine Güte, Miku, bist du groß geworden. lange nicht gesehn!

Randalori
 
| Randalori - mit Miku, S, Lucy, Zekk |

Aramân ließ sie nicht mehr los. Er hatte ihre Existenz fast verdrängt, denn er konnte es nicht ertragen, zu wissen, wie er meinte, dass sie schon längst wieder tot sei! Doch Miku hatte es überstanden. Natürlich sah sie nicht gut aus, S hatte auch schon bessere Tage erlebt, doch sie lebten! Verwundet, abgemagert, schwach im Geist und schwach im Körper . . .

Miku, meine Süße, wie hast du das nur überstanden? Könnte mir jetzt mal jemand erzählen was hier abgegangen ist? Worauf muss ich mich einstellen?

Miku brachte kein Wort mehr raus, sie war am weinen und schluchtsen. S übernahm das Wort.

Ich erzähl dir alles was du wissen, willst, doch ich denke wir sollten jetzt erst mal hier weg!

Sie hatte Recht, auch wenn Aramân es nicht länger erwarten konnte, sie machten sich auf - zurück in Richtung Ausgang. Unterwegs hatten sie einen leeren Raum erblickte, der für die Sklaven ein vorerst sicheres Versteck wäre.

Aramân rannte aus der Tür. Er war seit er in den Höhlen war, nicht mehr er selbst. Ohne Angst und zu tiefes Nachdenken ging er jedwedes Risiko ein. Lucy und Zekk hatten bisher nur versucht, die Wachen zurückzuhalten, denn sie konnten ihre Anzahl nicht abschätzen.
Aramân trat um die Ecke und lief durch den Blasterschusshagel ein paar Schritte vor. Er hob die Hand, ohne seine Postition zu ändern. Die Wachen hörten vor Verwunderung auf zu schießen. Während Aramân noch seine Hand hob liefen ihm die Bilder durch den Kopf, die er aus seiner Vergangenheit - aber besonders die er von seiner Schwester hatte. Sein Hass, nicht nur seine Wut, erfüllten ihn nun vollends. Er wusste schon genau, was er hier noch zu erledigen hatte, doch das brauchte noch keiner zu wissen. Es war sein Leben, sein Schicksal - es war seine Aufgabe! Er konnte sie nicht alleine durchführen, doch er musste die Entscheidungen treffen.
Aus der nun bereits erhobenen Hand schossen Funken und er fabrizierte einen Blitz, wie ihn Zekk von seinem Schüler noch nie gesehen hatte. Sieben Wachen in der ersten Reihe hatten keine Chance. Der Blitz lähmte sie bis zur Ohnmacht und die von der Decke fallenden Brocken erschlugen sie erbarmungslos. Die zweite Reihe wurde per Macht herangezogen und noch bevor sie das realisiert hatten, waren sie schon einem Schwert zum Opfer gefallen.

Aramân stand einige Sekunden still, auch die anderen mussten das erst einmal verdauen! Aramân drehte sich langsam um und sah Zekk und Lucy an, sie hatten alles gesehen. S und Miku kamen soeben durch die Tür hervor.


S: Ist was?
Ara: Nein, alles klar.

Lucy lief vorraus, S, Miku und die andern fünf Sklaven hinterher. Zekk und Aramân bildeten die Nachhut. Aramân wandte sich an seinen Meister.

Ara:Meister, ich habe nun den Unterschied zwischen einem Kampf der Xell Games und einem Kampf für sein Herz verstanden. Ich wusste nicht was ich für Kräfte entwickeln kann. Ich bin wahrlich vor mir selbst geschockt.
Zekk: Zugegeben, ich war überrascht.
Ara: Meister, es ist schwer. Ich kann die Situation noch nicht vollends realisieren, doch ich weiß was ich zu tun habe. Vertraut ihr mir?
Zekk: Ich vertraue dir immer - und keine Sorge, ich werde dich zurückhalten wenn es zu scharf werden sollte.

Aramân blickte glücklich drein - in seinem Kopf ordneten sich allerdings gerade die Gedanken. Sie hatten nun den Raum erreicht. Die Sklaven machten sich an alles essbare in diesem Raum. Lucy setzte sich an einen Tisch und sah Aramân an.

Lucy: Glaubst du nicht, dass du zu viel Aufmerksamkeit erregt hast? Jetzt wissen sicher alle, das wir hier drin sind.
Ara: Sie hätten es auch so innerhalb der nächsten Minuten erfahren. Außerdem: Besondere Situationen fordern besondere Maßnahmen!

Aramân nahm nun auch Platz - Zekk setzte sich neben Lucy. S kam nun dazu, während Miku noch mit einem anderen Mädchen sich über ein paar Früchte hermachte. Aramân versenkte den Kopf in den Händen.

Es ist zu viel auf einmal. Gönnen wir uns eine Minute des Schweigens.
- P a u s e -
Also S, ich denke du bist mir eine kurze Geschichte schuldig.

Aramân sah S an. Miku kam nun auch zu ihnen rüber. Sie setzte sich auf Aramâns Schoss. Er hatte dieses Gefühl sein Leben lang ersehnt. Er schloss sie erneut in die Arme, wartete allerings auf eine Antwort von S.


[op]Denkt euch bitte irgendwelche Geschichten aus . . . Miku, du musst mir auch noch ein bischen Leid klagen - Misshandlungen der Sklavenhalter etc. [/op]
 
Zuletzt bearbeitet:
S war Araman gefolgt. Er hatte unglaubliche Kräfte freugesetzt, Kräfte von denen Sie nichts wusste, ja , von denen sie nicht einmal etwas geahnt hatte. Nun gönnten sie sich einen Moment der Ruhe und Araman wollte wissen, wie S hierhergekommen war...

hmmm... wo soll ich anfangen..? Am besten ich erzähl dir, von da an, wo Reech, eine ehemals neues member der NBS, Shakkara töten wollte. Ich kam ihm auf die Schliche und er versuchte mich zu töten. Er traf mich aber nur an der Hüfte und ich wurde mal wieder auf die Krankenstation befördert. Als ich wieder entlassen wurde, waren die anderen auf eine Mission nach Ord Mantell aufgebrochen. Als ich ihnen folgen wollte, wurde ich von einem Piraten überfallen und hierher gebracht. Das war vor Ca 3 oder 4 wochen.
Aber jetzt ist mir auch klar, warum mir das alles hier so bekannt vorkam. deine Erzählungen damals waren sehr genau... aber ich hätte nicht gedacht, dass es der selbe Planet sei, aber er ist es, sonst wärst du nciht hier.

S hustete... lange reden fiehlen ihr schwer, da sie in letzter Zeit wenig zu trinekn bekommen hatte.

Wie ich sehe bist du ein Sith... oder?

S lachte Araman an und brach dann aus erschöpfung zusammen...
 
Aramân fing S auf so gut es ging, sie verlor das Bewusstsein. Miku sprang von seinem Schoß herunter, damit Aramân S helfen konnte. Er trug sei zu einer Liege und brachte ihr Wasser - sie brauchte Ruhe. Eine Frau, die unter den Sklaven war, kümmerte sich um sie . . .

Aramân ging zurück zum Tisch. Nun tat er, was ihm am schwersten fiel. Er stellte Miku die Frage, die er ihr immer stellen wollte - kann sie ihm seinen damals hastigen Aufbruch jeh verzeihen? Außerdem wollte er wissen, wie es ihr in der letzten zeit ergangen ist.


[op]Schreib mal irgendwas über Lag, den Sklavenhalter (der war nicht lieb zu dir - Leidensgeschichte, die mich ein bischen wütend macht ;) und nenn auch mal unsere Mutter . . . Aramân geht davon aus, das die tot ist.[/op]
 
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