S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
So habe ihn jetzt endlich gesehen und muss sagen, dass ich schon positiv überrascht bin - vor allem nach den ganzen negativen Kritiken.
Der Film ist zwar der schwächste Teil der Reihe (knapp hinter dem zweiten Teil), was hauptsächlich dem nervigen Benoît Poelvoorde als Brutus, den teilweise extrem klamaukhaften Einlagen und dem schwachen und platten Ende zu verdanken ist, aber er hat auch durchaus seine schönen Momente.
Clovis Cornillac fand ich als Asterix gar nicht so schlecht. Vielleicht liegt es auch daran, dass er wieder die gleiche Synchronstimme hat, aber ich fand ihn durchaus in Ordnung - Christian Clavier ist aber nach wie vor die Nummer 1. Auch Gerard Depardieu als Obelix und Vincents Vater Jean-Pierre Cassel als Miraculix haben mir gefallen. Was mich sehr gefreut hat ist, dass der Barde Troubadix (meine Lieblingsfigur aus der Reihe), gespielt von Franck Dubosc, diesmal eine größere Rolle mit einigen witzigen Stellen bekommen hat. Michael Bully Herbig hatte nicht viel zu sagen, ich fand seine Rolle aber auch ganz amüsant.
Was halt wieder stört, ist - wie oben schon angesprochen - dass wieder einmal der Fokus auf einem anderen Charakter liegt, der dann meistens von einem "Star" gespielt wird. Im ersten Teil hielt sich Roberto Benigni mit seiner Figur noch zurück, im zweiten Teil wollten dann Numérobis und Caesar den Galliern die Show stehlen (zum Leid des Publikums) und im dritten Teil wird der nervige Brutus zum unfreiwilligen Mittelpunkt des Films. Warum sich die Regisseure immer wieder solche Fauxpas erlauben, bleibt mir ein Rätsel.
Naja wie auch immer, insgesamt ein ganz netter Film - besser als erwartet, aber der Comic-Vorlage nur selten getreu!
Der Film ist zwar der schwächste Teil der Reihe (knapp hinter dem zweiten Teil), was hauptsächlich dem nervigen Benoît Poelvoorde als Brutus, den teilweise extrem klamaukhaften Einlagen und dem schwachen und platten Ende zu verdanken ist, aber er hat auch durchaus seine schönen Momente.
Clovis Cornillac fand ich als Asterix gar nicht so schlecht. Vielleicht liegt es auch daran, dass er wieder die gleiche Synchronstimme hat, aber ich fand ihn durchaus in Ordnung - Christian Clavier ist aber nach wie vor die Nummer 1. Auch Gerard Depardieu als Obelix und Vincents Vater Jean-Pierre Cassel als Miraculix haben mir gefallen. Was mich sehr gefreut hat ist, dass der Barde Troubadix (meine Lieblingsfigur aus der Reihe), gespielt von Franck Dubosc, diesmal eine größere Rolle mit einigen witzigen Stellen bekommen hat. Michael Bully Herbig hatte nicht viel zu sagen, ich fand seine Rolle aber auch ganz amüsant.
Was halt wieder stört, ist - wie oben schon angesprochen - dass wieder einmal der Fokus auf einem anderen Charakter liegt, der dann meistens von einem "Star" gespielt wird. Im ersten Teil hielt sich Roberto Benigni mit seiner Figur noch zurück, im zweiten Teil wollten dann Numérobis und Caesar den Galliern die Show stehlen (zum Leid des Publikums) und im dritten Teil wird der nervige Brutus zum unfreiwilligen Mittelpunkt des Films. Warum sich die Regisseure immer wieder solche Fauxpas erlauben, bleibt mir ein Rätsel.
Naja wie auch immer, insgesamt ein ganz netter Film - besser als erwartet, aber der Comic-Vorlage nur selten getreu!