Rebels Rebels Season 2 - Episode 17: The Honorable Ones (Eis und Ehre)

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  • Umfrageteilnehmer
    15
Ich finde es bemerkenswert, dass es Filoni tatsächlich schafft die gleiche, schrecklich verkürzte Erzähltechnik wie in den Clone Wars Staffeln beizubehalten. Ich verstehe ja, dass Rebels eine Kinderserie ist. Ich verstehe nur nicht, wie man so viel Potential durch zwanzigminütige in sich abgeschlossene Storys zerstören kann. Immer wenn es gerade interessant wird, ist die Folge zu Ende. Das macht mir keinen Spaß. Am Ende von Staffel habe ich mich noch gefreut, dass sie die Story endlich in mehreren Episoden hintereinander packen. Staffel zwei hat mich bis jetzt leider oftmals nur enttäuscht.
 
Einer der Hauptfehler war es doch bei TCW gerade dass Geschichten die es eindeutig nicht nötig hatten endlos in die Länge gezogen wurden mit Mehrteilern.

Einspruch. Für mich waren die Mehrteiler bei TCW die Highlights. Sie waren wie kleine Filmchen. Ich habe zwar nichts gegen kleinere Geschichts Häppchen aber bevorzuge klar die Mehrteiler, fand ich auch beim Ende der ersten Staffel bei Rebels gut, als die letzten 3 Folgen klar aufeinander aufbauten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Starke Episode mit schönen TCW Anspielungen. Die McQuarrie Todesstern Konzepte haben mir richtig gut gefallen über Geonosis.

Wann wird Kallus wohl überwechseln?!?! ;)

8 von 10 abgestürzten Escape Pods
 
Das war die mit Abstand beste Rebels Folge. Außer den üblichen Schnitzern am Anfang gibt es nicht viel zu bemängeln. Geonosis ist interessant und Kallus' weitere Entwicklung leider absehbar.

Aber hier der interessante Part: die beste Folge von Rebels verlässt sich auf die Gegenüberstellung von einfachen Personen auf Seiten des Imperiums und der Rebellion, auf lange Szenen und ein gemäßigtes Pacing, spricht ernste Themen an und verzichtet auf over the top Action sowie den Fokus auf die Macht und Laserschwertschwinger.

Seinen Schluss darf jeder selbst daraus ziehen.
 
Einspruch. Für mich waren die Mehrteiler bei TCW die Highlights.

Ändert trotzdem irgendwie nichts daran daß die Mehrteiler typischerweise mindestens eine halbe oder ganze Folge zu lang waren und damit oft das Pacing zerstörten oder die eigentlich guten Aspekte der jeweiligen Story sabotierten.

als die letzten 3 Folgen klar aufeinander aufbauten.

Gab es ja diese Staffel auch schon und bin ziemlich sicher das Ende der Staffel wird auch wieder so ablaufen :)

spricht ernste Themen an und verzichtet auf over the top Action sowie den Fokus auf die Macht und Laserschwertschwinger.

Also so gut wie jede Folge der gesamten Serie auch schon? ;-)
 
Ich habe zwar bei dem schon von Beginn weg in Aussicht gestellten Ende gemeckert, bevor die Episode herauskam, muss nun aber zurückziehen. Dank Kallus' Backstory hat die Folge und auch der Abschied sehr gut funktioniert. Er ist also kein sadistischer Schurke sondern ein ehrenwerter Soldat, der bloß seine Pflicht erfüllt und wie so viele andere vom Schicksal gezeichnet ist. Ich bin schon sehr auf seine zukünftigen Auftritte gespannt!

8/10 radioaktiven Glühsteinchen
 
Ich habe zwar bei dem schon von Beginn weg in Aussicht gestellten Ende gemeckert, bevor die Episode herauskam, muss nun aber zurückziehen. Dank Kallus' Backstory hat die Folge und auch der Abschied sehr gut funktioniert. Er ist also kein sadistischer Schurke sondern ein ehrenwerter Soldat, der bloß seine Pflicht erfüllt und wie so viele andere vom Schicksal gezeichnet ist. Ich bin schon sehr auf seine zukünftigen Auftritte gespannt!

8/10 radioaktiven Glühsteinchen
Und ich hatte mir jetzt ausgerechnet von dir Rückendeckung erhofft -.- :D Meiner Meinung nach ist nämlich genau das eingetreten, was du befürchtet hattest. Ein komplett unglaubwürdiger Charakterwandel. Gut, präziser könnte man vielleicht von einem "Maskenablegen" sprechen. Aber auch das ist mir einfach viel zu stumpf.
 
Und ich hatte mir jetzt ausgerechnet von dir Rückendeckung erhofft -.- :D Meiner Meinung nach ist nämlich genau das eingetreten, was du befürchtet hattest. Ein komplett unglaubwürdiger Charakterwandel. Gut, präziser könnte man vielleicht von einem "Maskenablegen" sprechen. Aber auch das ist mir einfach viel zu stumpf.

Zugegeben, da habe ich meine alte Position recht schnell aufgegeben ;)

Für mich hat der, wenn auch etwas rapide erfolgende, Charakterwandel von Kallus aber gut funktioniert. Natürlich unter Anbetracht der Tatsache, dass es sich hier (auch) um eine Kinderserie handelt! Da muss man bei einer solchen Kehrtwende innerhalb einer Episode auch ein bisschen die Augen zudrücken.

Ich räume ein, zu dem Kallus aus Season 1, der sich damit gerühmt hat, die Lasat vernichtet zu haben, passt das neue Verhalten nicht ganz. Allerdings kam in dieser Episode heraus, dass Kallus in Wahrheit die Lasat gar nicht hasst, sondern nur Rache für seine gestorbenen Kameraden nehmen wollte. Zusammen mit der Offenbarung, dass ihm die Waffe von einem unterlegenen Lasat als Zeichen des Respekts übergeben wurde ist das ist für mich der Kernpunkt der Episode.

Kallus kämpft eben auch nur für eine Seite und ist dabei der Meinung, das richtige zu tun ("we brought peace"). Diese Meinung wirft er ja in der Folge auch nicht zur Gänze über Bord, sondern steht zu seinem Dienst im Imperium. Meiner Meinung nach hat Kallus noch keine Sympathien für die Rebellion entwickelt, aber er beginnt nun, gewissen Handlungen des Imperiums zu hinterfragen. Vielleicht noch eine abscheuliche Tat von einem Inquisitor oder Vader vor seinen Augen und das wars dann mit seinem blinden Gehorsam.

Ich finde es jedenfalls gut, dass wir auf Seiten des Imperiums nicht ausschließlich grausame, sondern eben auch fehlgeleitete Menschen finden. Ein bisschen lässt sich das mit Sicherheit mit den deutschen Soldaten des 2.WK vergleichen, die auch nicht allesamt Nazis waren, selbst wenn sie an der Front pflichtbewusst Befehle ausgeführt haben.
 
In Rebels Recon wird angedeutet, dass die Geonosianer zum Schweigen gebracht werden mussten, da der Todesstern dort gebaut wurde.
Das soll aber noch in Zukunft ausgeführt werden. Hmmm. Vielleicht kommt man dann irgendwan der Station auf die Spur um die Überleitung zu ANH zu machen?
 
In Rebels Recon wird angedeutet, dass die Geonosianer zum Schweigen gebracht werden mussten, da der Todesstern dort gebaut wurde.
Das soll aber noch in Zukunft ausgeführt werden. Hmmm. Vielleicht kommt man dann irgendwan der Station auf die Spur um die Überleitung zu ANH zu machen?
Nun Staffel drei startet doch im Herbst, evt. plant man für Rogue One ein kleines Crossover um auf den kommenden Film vorzubereiten. Immerhin wird der DS irgendwo weiter konstruiert werden.
 
Tolle Folge und wer mehr über Geonosis Schicksal erfahren möchte, den empfehle ich Marvels Darth Vader #3;)
Mein Highlight der Folge war die Gegenüberstellung am Ende von Kallus bei den Imps und Zeb bei den Rebellen, fand ich toll gemacht.
 
Schade um Geonosis...Ich mochte diese Viecher....

Wird wahrscheinlich niemand überraschen angesichsts meines Usernamens, aber etwas angefressen bin ich schon darüber, dass Disney meine zweitliebste Prequel-Alienspezies nach den Gunganern einfach so ausgerottet hat, auch wenn es wunderbar zu Palpi passt: Alle vorherigen "Verbündeten" und Mitwisser die eben zu viel wissen müssen vorsichtshalber lieber weg. Im alten EU kamen die Flattermänner ja auch nicht gerade glimpflich davon, aber wurden zumindest "nur" versklavt und nicht gleich komplett weggebombt.

Meine Hoffnung ist ja, dass sie vielleicht doch noch irgendwo eine Königin in Stasis ala "Enders Game" oder eine verborgene Kolonie auf einem anderen Planeten (wie Hypori im alten EU, die Geos waren ja immerhin eine der wichtigsten Spezies innerhalb der KUS da sie die Droidenarmee "schmiedeten" und die Galaxis ist groß) haben oder es haben noch mehr versprengte Individuen in den berühmten kilometertiefen geonosianischen Katakomben überlebt - die Cyborg-Queen im Vadercomic hat ja auch irgendwie die Schädlingsbekämpfungsaktion überstanden, auch wenn ihr Ovopositor dabei draufging.
Für mich gehören die "Bugs" einfach zu Star Wars dazu wie für manch andere Rodianer, Jawas oder Wookies. Man hätte dann sonst bloss noch die Dengue-Sisters und die Gand als kanonische Insektoidenspezies (Verpinen wurden ja noch nirgends erwähnt, der B-Wing wurde ja laut Rebels von diesem Midget-Mon Cala mit Super Mario-Schnauzer erfunden :rolleyes:) die noch am Leben sind und das wäre mir als Hobbyentomologen definitv zu wenig.

Zur Episode selbst: Ganz nett, ist halt das übliche "Enemy Mine"- Szenario welches hundert mal in allen möglichen Serien verwurstet wurde, aber imo nie so schön wie in besagtem Petersen-Film, auch wenn dieser auch nur auf wahren Begebenheiten (Ami/Japaner stranden gemeinsam während des WKII auf ner Pazifikinsel) basiert
 
Man hätte dann sonst bloss noch die Dengue-Sisters und die Gand als kanonische Insektoidenspezies (Verpinen wurden ja noch nirgends erwähnt, der B-Wing wurde ja laut Rebels von diesem Midget-Mon Cala mit Super Mario-Schnauzer erfunden :rolleyes:) die noch am Leben sind und das wäre mir als Hobbyentomologen definitv zu wenig.

Nope. Es gibt noch:

- die Sugi
- die Mantis-Spezies, die im EU Yam'rii hießen
- im Grunde noch Colicoids, die stehen aktuell noch in der Datenbank
 
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