Rebels Rebels Season 3-Episode:14 Warhead

Wie hat dir die Episode gefallen ?

  • 10 (am besten)

    Stimmen: 0 0,0%
  • 9

    Stimmen: 3 33,3%
  • 8

    Stimmen: 0 0,0%
  • 7

    Stimmen: 2 22,2%
  • 6

    Stimmen: 2 22,2%
  • 5

    Stimmen: 1 11,1%
  • 4

    Stimmen: 1 11,1%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1 (am schlechtesten)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    9
Ziemlich gute Folge. War eine sehr schöne Rekreation der Anfangsszene von das Imperium schlägt zurück und auch das der Droide wie die McQuarrie Zeichnung von 3PO aussah hat mir gefallen.
Ich frage mich nur, warum man einen als Protokolldroiden getarnte Infiltrator Droiden auf einen angeblich verlassenen Wüstenplaneten schickt, statt die etablierten Suchdroiden aus Episode V zu verwenden. Die haben immerhin die selbe Aufgabe. Nur das die gezeigten Droiden auch ziemlich gut getarnt und zum kämpfen geeignet sind. Auf zivilisierten Planeten des Outer Rims, wie Lothal oder Tatooine, wo es von Ausgemusterten Droiden nur so wimmelt, können die sicherlich gut untertauchen.
Ebenso fraglich warum der eingebauter Selbstzerstörungsmechanismus einen mehrere hundert Meter umspannenden Explosionsradius hat, die effektiv einen Sternzerstörer zerstören können. Kommt einem doch etwas wie Overkill vor. ;-) Anscheinend sollen die Dinger eine Basis wohl auch gleich noch von innen zerstören können. ^^
Naja, gut, allzu sehr will ich mich nicht beklagen, da die Strategie ja anscheinend zunächst aufgegangen ist.

Auch interessant, das nach dieser Episode noch ganze 94 mögliche Zielorte fürs Imperium übrig bleiben. Scheint etwas hoch gegriffen.
 
Ich frage mich nur, warum man einen als Protokolldroiden getarnte Infiltrator Droiden auf einen angeblich verlassenen Wüstenplaneten schickt, statt die etablierten Suchdroiden aus Episode V zu verwenden.

Wenn ne Rebellenbasis dort ist kann er sie ja gleich "infiltrieren" und mal schauen was für Infos sich dort finden lassen ;) Aus was für Ressourcen und Schiffe sie rumstehen haben kannst z.B. schon Schlüsse drauf ziehen wo sie operieren, wer ihre Unterstützer sein könnten, an welchen Überfällen sie beteiligt waren. Vielleicht erwischt auch gleich ein paar Rebellen in Person, vielleicht sogar welche sie sofern im Untergrund waren oder erwischt vielleicht sogar Offiziere oder lokale Politiker bei Besuchen oder Verbindungen mit den Rebellen. Alles wertvolle Informationen.


Ebenso fraglich warum der eingebauter Selbstzerstörungsmechanismus einen mehrere hundert Meter umspannenden Explosionsradius hat, die effektiv einen Sternzerstörer zerstören können. Kommt einem doch etwas wie Overkill vor. ;-)

Flogen ja die anderen Droiden gleich mit hoch, nicht nur den Droiden den sie zurück geschickt haben.

Auch interessant, das nach dieser Episode noch ganze 94 mögliche Zielorte fürs Imperium übrig bleiben. Scheint etwas hoch gegriffen.


In wie weit? Die Galaxie ist riesig, es auf weniger als 100 Welten in einer bestimmten Raumregion zusammenstreichen zu können ist da schon ein massiver Fortschritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Imperialer Suchdroide konnte auch seine Basis kontaktieren und hat neben Detonationsautomatik noch Blasterwaffen und Hovertechnologie verbaut, also sollte das schon möglich sein. Gut, man kann immer argumentieren, dass die Suchdroiden entsprechend später aufkamen und eine Weiterentwicklung sind, welche die Mängel vorheriger Designs (in diesem Fall der Mangel einer Kommunikationsausrüstung) beheben. Trotzdem kommt mir die Prioritätensetzung da doch eher merkwürdig vor.
 
Dafür haben sie auch ihre Aufgabe erfüllt und dieser Infiltrationsdroide nicht. Also darf ich mir jetzt wahlweise aussuchen, ob das Droidendesign in-universe dumm entworfen war oder von den Serienautoren? :D
 
Andere Aufgaben und so ;)
Weswegen ich anmerkte, das es auf einem Planeten ohne registrierte Siedlungen keinen Sinn macht dort Infilitrationsdroiden zu entsenden. Auf Tatooine oder Loathal hätte es immerhin noch etwas mehr Sinn gemacht, wenn auch spärlich Besiedelt, trotzdem bewohnt.
Und selbst da, würde ich erstmal einen Suchdroiden schicken um Auszukundschaften ob da plötzlich neue Lager und Siedlungen entstanden sind, um sie dann später mit den Infiltratoren genauer zu untersuchen.
 
Weswegen ich anmerkte, das es auf einem Planeten ohne registrierte Siedlungen keinen Sinn macht dort Infilitrationsdroiden zu entsenden. Auf Tatooine oder Loathal hätte es immerhin noch etwas mehr Sinn gemacht, wenn auch spärlich Besiedelt, trotzdem bewohnt.
Und selbst da, würde ich erstmal einen Suchdroiden schicken um Auszukundschaften ob da plötzlich neue Lager und Siedlungen entstanden sind, um sie dann später mit den Infiltratoren genauer zu untersuchen.


*deutet nach oben wo er schon drauf eingegangen ist*


Dazu fallen die klassischen Suchdroiden eher zu schnell auf und daraufhin ist die gesuchte Rebellenbasis ja gewarnt und wird abziehen. Daher vorher wohl eindeutig die bessere Idee den Infiltrier reinzuschicken und so viel Infos zu kriegen wie kannst.
 
Irgendwie ist es aber auch ein wenig bescheuert, ein unbekanntes Droidenmodell, dass man auf einem sonst verlassenen Planeten zufällig in der Wildnis findet, einfach mal mit nach Hause zu nehmen (bzw dort dann zu aktivieren) - wo es sich in Ruhe umgucken kann. War ja gleich klar, dass es kein Droide aus der Rebellenbasis ist, selbst wenn er nicht imperial aussah. :D
 
Zurück
Oben