Rechts Links oder Neutral?

Ich bin eher....

  • Linksradikal

    Stimmen: 40 21,2%
  • Rechtsradikal

    Stimmen: 25 13,2%
  • Neutral

    Stimmen: 124 65,6%

  • Umfrageteilnehmer
    189

Corran Osgor

loyaler Abgesandter
Da ich selbst stark links gerichtet bin, würde es mich gerne mal interessieren, wie ihr das seht, bzw zu welcher Richtung ihr tendieret.
Links- oder rechtsradikal.
Oder eher die Goldene Mitte.?
 
Ich bin ein richtiger Sozialist. Und mein lieblings Politiker ist Fidel Castro:D . Also stehe ich auch auf Cuba, das in der Lieblingslandtabelle ganz oben steht.
 
Kuba is göttlich, Ich sag nur Che.
Ich weiss nicht aber dieser Mann fasziniert mich.
Also stimm ich dir zu.
Nur Fidel gefälllt mir nicht so sehr, der war skruppeloser wie Che, der ist erst am schluss Skrupelos geworden, Fidel war es immer.
 
ich bin nicht radikal :rolleyes: weder links noch rechts, die sind beide schlimm ... im gesammten bin ich aber eher rechts gerichtet, nicht nur jetzt, sondern immer ... aber das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun .. sondern eher mit dem Erhalt der Sitten
 
Naja, wenn Fidel nicht skrupellos gewesen wäre, das wäre Cuba nicht Sozialistisch.

Ich fand Fidel immer "besser" als Che. Er war die macht hinter der Revolution. Aber Che hat ihm den Weg gezeigt, denn wenn er und Fidels Bruder Raul (kennst du den?) nicht wären, wäre Fidel nicht ein Sozi geworden.
 
Ich gehöre zur goldenen Mitte. Allerdings würde ich mich dem konservativen Lagen zuordnen, aber keinesfalls extremistisch.

Yado
 
Radikalität ist immer und ausnahmslos abzulehnen. Abgesehen davon bin ich aber absolut links. Und die Utopie eines Sozialismus sehe ich als einzige Möglichkeit, die Menschheit zu retten. Man darf das aber nicht verwechseln: alles was es bisher als "real existierenden Sozialismus" gab, war keiner. Und ich bin auch realistisch genug zu wissen, daß es noch sehr lange dauern wird, bis die Menschheit so weit ist...

Ansonsten bleibt mir zu dieser Frage nur noch ein zu sagen: Nazis auf's Maul!! :p
 
Klar kenn ich Raul, und im prinzip hast du recht, Fidel hatte die nötigen Leute und die "MACHT" dazu, und Che lenkte ihn, bzw. gab ihm die Ideen.
Da haste recht.
 
Ich habe in meinem Freundeskreis sehr viele Rechte und Skinheads zähle mich aber selber nicht dazu . Ehrlich gesagt bin ich sogar das krasse Gegenteil von ihnen . Dennoch verstehen wir uns alle ohne die Politische Meinung in den Vordergrund zu stellen. Wir sehen uns als Freunde nicht als rechte oder linke.
Ich selber bin weder rechts noch links!

Ich bin ein vollblut Star Warsfan :D
 
Original geschrieben von SWPolonius
Radikalität ist immer und ausnahmslos abzulehnen. Abgesehen davon bin ich aber absolut links. Und die Utopie eines Sozialismus sehe ich als einzige Möglichkeit, die Menschheit zu retten. Man darf das aber nicht verwechseln: alles was es bisher als "real existierenden Sozialismus" gab, war keiner. Und ich bin auch realistisch genug zu wissen, daß es noch sehr lange dauern wird, bis die Menschheit so weit ist...

Ansonsten bleibt mir zu dieser Frage nur noch ein zu sagen: Nazis auf's Maul!! :p

Das sage ich auch immer. Der Sozial/Kommonismus, den die Sowjetunion, China und die anderen machten, war eine Diktatur, die auf richtigen Idee berute. Aber das war auch schon alles. Das einzige was gut funktioniert, ist Cuba.

Aber ich glaube nicht, das es je einmals gelingen wird, einen Sozialistischen Staat zu bilden (ausser Cuba natürlich;) ), denn wir Menschen wollen ihmer mehr als wir haben. Das würde einfach nicht gehen.
 
ICh bin ganz und gar egozentrisch.ICh gehöre weder der rechten noch der linken "Partei" an.Ich bin viel zu individuel für Gruppierungen.:D
 
Hm, hm ... eigentlich kann ich Poli (mal wieder [schon merkwürdig, oder?]) nur zustimmen. Radikalität ist nicht gerade etwas, dass ich für sonderlich sinnvoll halte.
Warum? Nun, Radikalität setzt eigentlich eine ziemliche Intoleranz gegenüber anderen bzw. in dem Fall gegenüber den politisch Andersinteressierten voraus. Gerade diese Intoleranz (Beispielsweise gegenüber Hip-Hop) ist außerdem eine Begleiterscheinung der ganzen Wannabe-Punks, die mich persönlich ziemlich stört.

So. Jetzt hab ich den Faden verloren.

Ähm, vielleicht sei noch gesagt, dass ich eine rechte Einstellung von vorne bis hinten ablehne. Was mich dann allerdings schon interessiert ist die Frage, was diejenigen, die eine solche Einstellung vertreten, bewegt, dies zu tun.
Zwar bin ich relativ linksorientiert, aber täuscht es mich, oder ist es in letzter Zeit "Mode" geworden rechts oder links zu sein? Kaum noch jemand ist wirklich neutral.
 
Ich wollte nur noch ein hinzufügen, nicht das ihr denkt ich sei links"extremer". Denn das bin ich nicht, ich finde die Idèen des Sozialismus gut und bin linksorientiert aber nicht so weit links, das es schon ins extreme geht. Das ist es eigentlich, was ich sagen wollte.
 
Eigentlich würde ich mich in der "mitte" einsortieren.Allerdings tendiere ich in letzter Zeit immer mehr nach rechts,zum Teil wegen ein paar Auseinandersetzungen mit unseren netten türkischen Mitbürgern:rolleyes: Aber radikal ist sicherlich der falsche Ausdruck.

Unvoreingenommen gesehen finde ich links und rechts absolut falsch.Die Mischung machts!;)
 
Mich könnte man mittig oder leicht rechts einordnen. Leicht rechts vor allem wegen den vielen ausländischen mitbewohnern, die schon fast mehr Leute in Österreich stellen als wir selbst *gg*

Viele Grüße

Walter
 
ich bin schweizer, ich bin neutral ^^

nee, jetzt mal im ernst, ich finde beide gruppierungen scheisse, links sowohl auch wie rechts. ich finde, so möchtegern punks das schlimmste was es gibt, natürlich sind die nazis genausoschlimm.
 
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