Rekord An Kreuzberger Schule

Callista Ming schrieb:
Nur das Türken mit Döner eigentlich nichts am Hut haben, sondern das eine deutsche Erfindung ist *am Kopf kratzt*


Falsch! Er wurde von einem in Deutschland lebenden TÜRKEN erfunden,also nichts mit deutsch! Desweiteren wurde nur dieser eine "Sandwich"-Döner so erfunden,da es zig andere Sorten (auf dem Teller serviert) bereits seit Jahrhunderten in der Türkei selbst gab!
 
@Jango
Da hier wohl hauptsächlich über den Döner Kebap - also im Brot - reden (ich krieg Hunger!!! :D ), lassen wir einfach mal den schnöden Teller-Döner aussen vor, ok? :D ;)

Und was den Erfolg ausländischer Snacks und Speisen angeht, so könnte man wirklich sagen, daß die Menschen mal Lust auf was Neues oder auf Abwechslung haben - oder die deutsche Küche schlicht nicht schmeckt. Mit solchen Gerichten wie Eisbein & Sauerkraut, Saumagen usw. kann ich zum Beispiel nicht viel anfangen....
 
Der Döner ist allerdings ein verhältnismäßig neues Problem, aber ich zweifle nicht daran, dass schon bald der erste Deutsche eine Dönerbude eröffnet. (wenn es nicht schon längst passiert ist)

Ich hab einmal bei nem Deutschen 'nen Döner gegessen. Das war auch gleichzeitig das Letzte mal.

Anstatt die Mittel- und Kleinschichten zu entlasten und dadurch ihr Konsumverhalten zu fördern, werden immer weitere Belastungen eingeführt, die nicht nur subjektiv den Menschen verängstigen.

Gut und schön, aber trotzdem kannst du keinem besser Betuchten sagen : Du verdienst genug also bezahl mal 70 % Steuern damit wir den Mittelstand entlasten können.
 
@engelz
Wer redet davon, daß die Oberschicht 70% Steuern zu bezahlen hat?
Ich redete von der Mehrbelastung der Mittel- und Unterschicht. Es ist doch so, daß die Belastungen dieser in letzter Zeit überdurchschnittlich zugenommen haben (eben durch die zahlreichen Reformen und Zuzahlungen). "Kleine" Leute können so etwas weniger leicht auffangen, das sollte klar sein. Und diese Statistik zeigt, daß die Oberen immer reicher werden, während die Mittelschicht langsam aufgerieben wird.

Es geht hier um eine annähernd faire soziale Gerechtigkeit, die zunehmend abhanden kommt.
 
@Jedihammer:

Joa, aber die Bildungspolitik ist ja nicht unser einzigstes Problem ;) Daher kommen die Probleme nicht ^^ Es is nur eines von vielen


@Darth_JangO.

Ein hier lebender Türke ist doch Deutscher... oder seh ich da irgednwas falsch? o_O
 
Woher sollen wir das Geld nehmen ? Eine Verbesserung der Wirtschaftslage ist glaube ich in absehbarer Zeit nicht zu erwarten und woher soll der Staat das Geld nehmen den weit aus größten Teil der Bevölkerung da noch zu entlasten ? Noch mehr Schulden machen ist heir mal Ausnahmsweise nicht die Lösung.

Es muss vor allem die Steuerpolitik gegenüber von Firmen meiner Meinung nach verändert werden. Es kann nicht sein das z.B. Renault anbietet hier im Saarland ein Werk aufzumachen bzw eher gesagt es vor hatte, aber auf Grund der Unnachgibigkeit des Staates nach Frankreich produzieren geht. Was ist wohl besser ? 10.000 Arbeiter die mehr Steuern bezahlen bzw überhaupt bezahlen können, oder Steuereinnahmen durch den Konzern.
Sicherlich wäre ein Verfall der Steuern nur für die "großen" Firmen ungerecht und meiner Meinung nach generell Schwachsinn. Der Staat muss sollte sich solangsam mal fragen warum wir so eine hohe Arbeitslosigkeit haben. Doch wohl nur weil im Jahr glaube ich bald mehr als 10 mal so viel Unternehmen schließen wie eröffnen.
 
Es herrscht leider eine kleine Unwissenheit über die Besteuerung von Firmen in Deutschland. Sicherlich mag die Belastung theoretisch höher liegen als in anderen (europäischen) Ländern. Effektiv ist dies aber durch zahlreiche Vergünstigungen nicht der Fall. Wie kann es sonst sein, daß diverse Konzerne in Deutschland seit Jahren keine Umsatzsteuer mehr gezahlt, aber trotzdem enorme gewinne vermeldet haben?

Ich glaube nicht an das Geschwätz, daß allzuhohe Steuern und Lohnnebenkosten für die momentane Wirtschaftslage zum großen Teilen mitverantwortlich sind. Bzgl Lohnnebenkosten - die Deutschen arbeiten statistisch gesehen heute schon länger als andere Staaten, eine 45-Stunden-Woche (ohne zugesicherten Lohnausgleich) ist keine Zukunft, es ist Realität. Bei Feiertagen sind wir auch nicht die Führenden usw.. Es ist der Versuch, dem Staat und seinen Bürger ein schlechtes Gewissen einzureden als auch die Gier nach (noch mehr) Geld. Der Versuch, aus dem qualitativ hochwertigen Standort den Deutschland den maximalen Gewinn rauszuquetschen.
 
Sicherlich mag die Belastung theoretisch höher liegen als in anderen (europäischen) Ländern.

Ich rede ja auch von den Osteuropäischen Staaten. Vom asiatischen Faktor mal ganz abgesehn. Die Firmen wandern in die Staaten ab in denen sie am günstigsten produzieren.

Wie kann es sonst sein, daß diverse Konzerne in Deutschland seit Jahren keine Umsatzsteuer mehr gezahlt, aber trotzdem enorme gewinne vermeldet haben?

Weil dies alles bzw zum größten Teil Firmen sind die Fachkräfte benötigen die sie in Polen, Taiwan etc. nicht bekommen bzw genau so viel Kosten wie hier auch.
 
Glaube mir, der Trend zur Abwanderung in vermeintliche Billiglohnländer wird nicht so lange und extrem anhalten, wie manche das meinen. Einerseits ist nämlich die Qualität der Waren nicht gerade berauschend (bei uns in der Firma gibt es zur Zeit bei einem chinesischen Lieferanten eine Fehlerquote von über (!!!) 50 %), zum anderen - und das ist viel gravierender - werden die Firmen irgendwann feststellen, daß niemand mehr ihre Produkte kaufen kann.
Warum?
Die Preise werden natürlich gleich bleiben (blauäugig, wer von sinkenden Preisen ausgeht), nur wird bspw. für ein Auto in Deutschland niemand mehr das Geld haben, weil "alle" Jobs im Ausland sind und im Billiglohnland niemand genug verdient. Auf Deutsch gesagt - der Absatzmarkt wird einbrechen. Und irgendwann wollen die Niedriglöhner auch mehr Lohn haben....und dann wird es zur Abwägung kommen.
 
Hallöle!
Ich komm nicht ganz drumrum, Euch mal die Meinung zu geigen. Natürlich hat jeder sein Recht auf Meinungsäußerungen, doch bezweifle ich, wenn ich Eure unglaublich unqualifizierten Bemerkungen lese, dass das hier einen Sinn hat.
Es ist natürlich auf den ersten Blick schockierend, dass es in Kreuzberg eine Schule gibt auf der mittlerweile sogar gar keine deutschstämmigen Schüler mehr sind, nicht zuletzt, weil der Direktor die letzten dann bat, auch noch die Schule zu verlassen. Aber fragt Euch mal ganz im Ernst, was daran so schlimm ist. Dass dort keine deutschstämmig-arischreinen Jugendlichen mehr hingehen ist für beide Seiten von Vorteil, weil dort ganz viele eklatante Mängel in ihrer Sprachkenntnis haben, was zur Folge hat, dass Sie nebenbei noch einiges aufholen müssen, was die Muttersprachler halbwegs oder zumindest so umfangreich wie gerade nötig beherrschen(Deutsch). Sie können also zwischen Sprachenlehre und altem-Material-Aufholen bei weitem nicht so gezielt unterrichtet werden. Soviel dazu.
Wer genauer hinsieht, wird dann auch noch feststellen, dass die Schule keineswegs ein Problemfall ist, zumindest nicht für Berliner Verhältnisse. Die Durchfallquote bei den Abschlüssen ist bei weitem nicht die höchste in Berlin.
Zuguterletzt: Denkt doch mal drüber nach, warum das alles so ist. Labert nicht über nur über die Oberfläche, die Euch immer umgibt. Was sind die Wurzeln? Verfehlte Integration bestimmt. Deutschland muss sich den Problemen stellen, die Ghettoisierung gestoppt werden und zwar nicht nur damit, dass Arier nach Kreuzberg auf die Schulen geschickt werden, die ganze Gesellschaft muss umgestaltet werden, die Zuwanderer besser eingegliedert und endlich diese dämlich-altertümliche Hemmschwelle in Euern Köpfen überwunden werden. Ihr seid ja alle so tolerant, Ihr habt ja gar nix gegen Ausländer und so und wir sind ja alle Menschen und blabla. Versucht doch ein Mal in Euerm Leben ein abstraktes Bild von der Situation und den Problemen zu erstellen, überlegt Euch, was Unterschiede, was Gemeinsamkeiten sind bei Euch und bei den Zuwanderern und achtet darauf, dass Ihr nicht verallgemeinert, fangt beim Individuum an, jedes davon hat seine eigene Geschichte, die Gemeinsamkeiten der Gruppen reichen nicht aus um Euch ein exaktes Bild von den Einzelnen zu machen.
Hört auf zu tolerieren und lernt die Leute in Eurer Umgebung kennen. Ihr wisst alle über eine Welt bescheid, die in einer weit, weit entfernten Galaxie vor langer, langer Zeit existierte, aber über Eure Mitmenschen wisst Ihr nix.
 
Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
Was sind die Wurzeln?

Genau die Frage haben wir uns, wie du feststellen wirst, wenn du unsere Posts liest auch schon gestellt.

Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
Verfehlte Integration bestimmt. Deutschland muss sich den Problemen stellen, die Ghettoisierung gestoppt werden (...)die ganze Gesellschaft muss umgestaltet werden, die Zuwanderer besser eingegliedert und endlich diese dämlich-altertümliche Hemmschwelle in Euern Köpfen überwunden werden.

Genau zu den Antworten sind wir auch gekommen, wie du feststellen wirst, wenn du unsere Posts liest. Wobei die von dir angeprangerte Hemmschwelle sicher nicht vorrangig in Unseren Köpfen liegt. Fass dich mal an die eigene Nase.

Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
und zwar nicht nur damit, dass Arier nach Kreuzberg auf die Schulen geschickt werden, (...)

Universallexikon schrieb:
ARIER (Sanskrit): Name der Perser, später der Indogermanen, die sich in Iran und im nordwestlichen Indien ansiedelten ...

Ich glaube einige von denen würden schön dumm kucken, wenn du sie auf ne Kreuzberger Schule schickst. :D

Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
Ihr seid ja alle so tolerant, Ihr habt ja gar nix gegen Ausländer und so und wir sind ja alle Menschen und blabla. Versucht doch ein Mal in Euerm Leben ein abstraktes Bild von der Situation und den Problemen zu erstellen, überlegt Euch, was Unterschiede, was Gemeinsamkeiten sind bei Euch und bei den Zuwanderern und achtet darauf, dass Ihr nicht verallgemeinert, fangt beim Individuum an, jedes davon hat seine eigene Geschichte, die Gemeinsamkeiten der Gruppen reichen nicht aus um Euch ein exaktes Bild von den Einzelnen zu machen.
Hört auf zu tolerieren und lernt die Leute in Eurer Umgebung kennen. Ihr wisst alle über eine Welt bescheid, die in einer weit, weit entfernten Galaxie vor langer, langer Zeit existierte, aber über Eure Mitmenschen wisst Ihr nix.

Das haben wir gerne. Erst das, was du offenbar nicht gelesen hast dümmlich kritisieren, und dann und dann den gönnerhaften Menschenfreund raushängen lassen... :konfus:

Ach ja: Wilkommen im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
Natürlich hat jeder sein Recht auf Meinungsäußerungen, doch bezweifle ich, Eure unglaublich unqualifizierten Bemerkungen lese, dass das hier einen Sinn hat.
aber über Eure Mitmenschen wisst Ihr nix.
Eine schön arrogante Einstellung. Ihr seid alle doof und unqualifiziert und habt unrecht. Das ist genau das Gleiche, was Du uns vorwirfst... :rolleyes:
Und in verbindung mit diesem geistigen Dünnschiss
deutschstämmig-arischreinen Jugendlichen
hast du die ultimative Gelegenheit genutzt, deinen Post schon in den ersten Sätzen als bedeutungslos zu relativieren.... :rolleyes:

Fragt Euch mal ganz im Ernst, was daran so schlimm ist.
Das Stichwort lautet hier - wie in vielen Bereichen der Diskussion vorher "Integration".

Dass dort keine deutschstämmig-arischreinen Jugendlichen mehr hingehen ist für beide Seiten von Vorteil, weil dort ganz viele eklatante Mängel in ihrer Sprachkenntnis haben, was zur Folge hat, dass Sie nebenbei noch einiges aufholen müssen, was die Muttersprachler halbwegs oder zumindest so umfangreich wie gerade nötig beherrschen(Deutsch). Sie können also zwischen Sprachenlehre und altem-Material-Aufholen bei weitem nicht so gezielt unterrichtet werden. Soviel dazu.
Aber ist das nicht genau das gleiche - nur im kleinen Rahmen - was du weiter unten kritisierst? Eine eigenes kleines (Schul)Ghetto für ausländische Kinder?
Weiterführend gibt es aus dem englischen Sprachraum den schönen Begriff "learning by doing". "Gemischte" Klasse wären also absolut zu bevorzugen, da man dort nicht nur ausschließlich vom Lehrer, sondern auch untereinander etwas lernen kann. Sprachlich. Wenn man nun eine (hoffnungslos überfüllte) Klasse mit sagen wir mal 80% türkischem Anteil haben, was meinst, du wie stark die Kinder deutsch lernen, welches ja nicht nur Landessprache sondern Unterrichtssprache ist. Dadurch, daß der Lehrer nicht wirklich auf jedes Kind eingehen kann (in gemischten Klassen unterstützen ja vielleicht andere Schüler), vernachläßigt er entweder eine notwendige Sprachförderung oder den Unterrichtsstoff. So oder so findet man nur Nachteile.
Zumindest interpretiere ich deinen Absatz so, irgendwie wurde ich aus ihm nicht richtig schlau.

Die Durchfallquote bei den Abschlüssen ist bei weitem nicht die höchste in Berlin.
Die Freundin meines Bruders unterrichtet als Lehererin (bzw. Referendarin) an einer Gesamtschule im Ruhrgebiet. Diese liegt in einem Umfeld sozialer Brennpunkte und mit einem sehr hohen Ausländeranteil. Auch dort ist die Durchfallquote nicht so hoch, wie man erwarten könnte.
Hat aber auch einen Grund - denn ich schon mal in einem anderen Thread, indem ich geistige Ergüße aus dieser Schule postete - erwähnte. Ergebnisse werden schön gerechnet. Ob aus falsch verstandener political correctness, aus Scham, an einer solch schlechten Schule zu unterrichten oder was auch immer sei dahingestellt.

Was sind die Wurzeln? Verfehlte Integration bestimmt. Deutschland muss sich den Problemen stellen, die Ghettoisierung gestoppt werden und zwar nicht nur damit, dass Arier nach Kreuzberg auf die Schulen geschickt werden, die ganze Gesellschaft muss umgestaltet werden,
Ich habe bereits vorher die Frage gestellt, wo die Basis der Ghettoisierung zu finden ist. Durch das wegziehen der Deutschen? Sicherlich teilweise richtig. Meiner Meinung nach ist aber zu gleichen Teilen eine freiwillige (!) Ghettoisierung der Zuwanderer/Gastarbeiter daran schuld. Eine typisch menschliche Eigenschaft, daß man unter sich bleiben will oder zumindest die Personen des eigenen Dunstkreises bevorzugt.
Immerhin sind wir Deutschen laut dir ja genauso. Wir wollen im Ausland die Bild, deutsche Bier und 'ne Bratwurst. Und hier gehen ausländische Mitbürger eben in den Supermarkt ihrer Herkunft. Letzteres ist keine "Schuld" der deutschen Bevölkerung, sondern vielmehr auf dem Wunsch Zugewanderter entstanden.

....die Zuwanderer besser eingegliedert....
...sich eingliedern lassen (wollen)

und endlich diese dämlich-altertümliche Hemmschwelle in Euern Köpfen überwunden werden.
Du wirst lachen, ich habe weder eine dümmliche, noch eine altertümliche Hemmschwelle.

Ihr seid ja alle so tolerant, Ihr habt ja gar nix gegen Ausländer und so und wir sind ja alle Menschen und blabla.
Habe ich auch nicht. Ich kenne viele Ausländer und komme mit diesen auch gut klar. Ich kenne sogar Schwule und Transsexuelle und komme mit ihnen super klar.
Grundgütiger....ich versteh' mich sogar mit manchen Frauen!!!!!!!!! :eek:

Versucht doch ein Mal in Euerm Leben ein abstraktes Bild von der Situation und den Problemen zu erstellen, überlegt Euch, was Unterschiede, was Gemeinsamkeiten sind bei Euch und bei den Zuwanderern und achtet darauf, dass Ihr nicht verallgemeinert, fangt beim Individuum an, jedes davon hat seine eigene Geschichte, die Gemeinsamkeiten der Gruppen reichen nicht aus um Euch ein exaktes Bild von den Einzelnen zu machen.
Ich betrachte Menschen grundsätzlich als Individuum, maße mir es aber auch an, Erfahrungswerte einfließen zu lassen. Leider waren diese Erfahrungen allzuoft negativer Natur. Bedauerlich, aber eine Realität.

Hört auf zu tolerieren und lernt die Leute in Eurer Umgebung kennen.
Sollen wir jetzt intollerant sein? Das wirfst Du uns doch die ganze Zeit vor.....

Abschließend - und das sollte inzwischen klar sein - halte ich von deinem Post nicht besonders viel. Wer schon mit provozierenden Worten wie "arisch" polemisiert, hat kein keinen Anspruch darauf, wirklich ernst genommen zu werden, weil es inhaltlich am Thema vorbeizieht und nur den Zweck hat, zu diskreditieren und Diskussionen zu polemisieren und negativ anzuheizen.

Ihr wisst alle über eine Welt bescheid, die in einer weit, weit entfernten Galaxie vor langer, langer Zeit existierte,
Nein, daß sind nicht wir, daß ist Minza..... :D
 
Horatio d'Val schrieb:
Nein, das sind nicht wir, das ist Minza..... :D

Stimmt! ;)
Trotzdem glaube ich schon, dass es Menschen gibt, die sich lieber in cineastische Traumwelten flüchten und darüber ganz vergessen, was im realen Leben Sache ist. Wenn ich ehrlich bin, gehöre ich auch zu denen, die viel mehr über STAR WARS und STAR TREK wissen, als darüber, was in Nachbars Garten abläuft.


Gruss, Bea
 
@ Aaaaaaarrrrrrrrrrrggggggggggghhhhhhhhh:

Ich höre von der Gegenseite immer nur IHR IHR IHR! Ich hab im Prinzip nix gegen Einwanderer.
Aber die müssen sich auch selbst mal an den Eiern packen, den Knoten im Kopftuch lockern und selbst für eine gewisse Integration sorgen.

Wenn ich natürlich bei 9 von 10 mit Ausländern gemachten Erfahrungen nur schlechte Eindrücke gesammelt habe, tut´s mir eben Leid wenn ich hier ab und an mal eine - in mancherlei Hinsicht - "rechte" Äusserung hab fliegen lassen.
Ich forme mir meine Meinung nicht selber, meine Meinung wird durch das, was ich erlebe geformt, also ist es im Prinzip nicht meine Schuld, dass ich so schlecht über Ausländer denken MUSS!
 
Heulläufer schrieb:
@ Aaaaaaarrrrrrrrrrrggggggggggghhhhhhhhh:

Ich höre von der Gegenseite immer nur IHR IHR IHR! Ich hab im Prinzip nix gegen Einwanderer.
Aber die müssen sich auch selbst mal an den Eiern packen, den Knoten im Kopftuch lockern und selbst für eine gewisse Integration sorgen.

Wenn ich natürlich bei 9 von 10 mit Ausländern gemachten Erfahrungen nur schlechte Eindrücke gesammelt habe, tut´s mir eben Leid wenn ich hier ab und an mal eine - in mancherlei Hinsicht - "rechte" Äusserung hab fliegen lassen.
Ich forme mir meine Meinung nicht selber, meine Meinung wird durch das, was ich erlebe geformt, also ist es im Prinzip nicht meine Schuld, dass ich so schlecht über Ausländer denken MUSS!

Ich kann nur zustimmen!Wir förden Ausländer in gut wie allen Bereichen.Allerdings nehmen diese nur selten unsere Angebote entgegen,dafür können wir aber nix.Das in manchen Läden schon ein Schild vor der Tür steht wir sprechen Deutsch, im eigenen Land find ich persönlich schon heftig.Um nochmal auf das mit dem Führerschein zurück zu kommen,man kann die Theorie in mehreren Sprachen ablegen schön und gut.Doch spätestens bei der ersten Polizeilich durchgeführten Kontrolle, dürfte es konflikte geben.Sowas sollte allerdings nicht passieren bzw. kann schon, doch wenn die Person hier inn Deutschland lebt dann bitte etwas anpassen.Mehr wollen wir doch auch nicht. So hart wir das jetzt klingen mag,aber wir können nicht noch mehr Einwanderer auffangen. Unserem Staat geht es für unsere Verhältnisse sehr schlecht und noch mehr Menschen (ohne einen Arbeitsplatz)können wir wirklich nicht finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Horatio d'Val schrieb:
Glaube mir, der Trend zur Abwanderung in vermeintliche Billiglohnländer wird nicht so lange und extrem anhalten, wie manche das meinen. Einerseits ist nämlich die Qualität der Waren nicht gerade berauschend (bei uns in der Firma gibt es zur Zeit bei einem chinesischen Lieferanten eine Fehlerquote von über (!!!) 50 %), zum anderen - und das ist viel gravierender - werden die Firmen irgendwann feststellen, daß niemand mehr ihre Produkte kaufen kann.
Warum?
Die Preise werden natürlich gleich bleiben (blauäugig, wer von sinkenden Preisen ausgeht), nur wird bspw. für ein Auto in Deutschland niemand mehr das Geld haben, weil "alle" Jobs im Ausland sind und im Billiglohnland niemand genug verdient. Auf Deutsch gesagt - der Absatzmarkt wird einbrechen. Und irgendwann wollen die Niedriglöhner auch mehr Lohn haben....und dann wird es zur Abwägung kommen

Im Gunde gebe ich dir vollkommen recht. Aber diese Entwicklung wird noch nicht so schnell eintreten, aber in 20 Jahre kann es evlt auch schon zu spät sein...




@ Aaaaaaaaaaaaaarggghhh ..... :rolleyes: ..... zu dem Post wurde schon genug gesagt.
 
Aaaaarrrrrrrrggghh schrieb:
dass Arier nach Kreuzberg auf die Schulen geschickt werden

Bitte benutze dieses Wort nicht in einem Kontext, in den es die Nazis gerückt hatten. Arier ist ein rein sprachwissenschaftlicher Begriff und wurde bereits erklärt. So gesehen mögen wir vielleicht in gewissem Sinne Arier sein, aber so, wie du das Wort gebrauchst, ist es erst in Verruf gekommen. :rolleyes:

Und du sagst in deinem Post nichts aus, was nicht schon zur Genüge ausgesagt wurde.
 
Also ich würde die Billiglohnländer jetzt mal nicht unterschätzen. Fakt ist, das sie aufholen und ob sie uns überholen bleibt mal offen aber tendenziell sollte man schon auch damit rechnen das sie uns überholen.

Ich meine es liegt auch an uns. Wir haben eine Marktwirtschaft in der Ihr frei entscheiden könnt. Wenn Ihr könnt, könnt Ihr auch ein bisschen mehr bezahlen und das einheimische Gewerbe unterstützen. Ihr kauft dann zusätzlich die "Gewissheit" einen Einheimischen unterstützt zu haben. Geht zum Händler/Gewerbler/Verkäufer hin und handelt mit ihm so wie mans in den Ländern der dritten Welt noch macht. Nur weil ein Preis auf einem Schild steht heisst das noch lange nicht das es jetzt der sein muss. Geht hin und redet mit Ihm. Er will verkaufen Ihr wollt kaufen. Wenns ohne Druck/Drohung abläuft und fair redet kann dabei ein super Ergebniss für beide auskommen.


Wir in Europa streben enfach zuviel nach Sicherheit und Stabilität und Odnung. Sicher das sind ehrenwerte Ziele aber das Leben läuft halt nicht so und wir verlieren mehr und mehr an Dynamik und flexibilität. Alles ist geregelt, damit es ja nicht dem anderen besser geht und das ist Gift.
 
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